Die Stille atmen - Kirchenblatt

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Pfarrei St. Marien Solothurn Pfarramt: Allmendstr. 60, Telefon 032 622 27 11, Fax 032 623 80 58, pfarramt.sm@bluewin.ch Pfarradministrator: Domherr Paul Rutz, Stadtpfarrer Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch Pastoralassistentin Esther Holzer: Mi 8.30–11.30, 032 623 80 54 Pastoralassistent in Ausbildung Gheorghe Zdrinia: Di 14.00–17.00 und Fr 9.00–12.00, 032 623 80 54 oder 078 736 74 30 Sekretariat: Béatrice Hubler und Ruth Marchon (Mo und Fr 8.00–11.00 und 14.00–17.00, Mi und Do 14.00–17.00) Sakristan /Abwart Roland Stauber Nat. 079 824 23 21 Christkönigsonntag, 20. November Letzter Sonntag im Jahreskreis, Ewigkeitssonntag Im Kreis der Sonntagsevangelien des Kirchenjahres begegnen uns verschiedene Christus-Bilder. Am letzten Sonntag im Kirchenjahr steht Jesus als König vor uns. Von einem König erwarten die Menschen Schutz, Gerechtigkeit und Sorge für die Schwachen. Erst 1925 wurde dieses Fest unter Pius XI. eingeführt, Christus, der die Seinen wie ein guter Hirt auf fruchtbare Weiden führt, bildet einen deutlichen Kontrast zu den Mächten, die als zerstörerisch erfahren werden. Vor allem in der Zeit des Nationalsozialismus war das Bekenntnis zu Christus als König eine klare Demonstration gegen die weltlichen Herrscher. Das zeigte sich besonders darin, dass früher an diesem Tag der Bekenntnissonntag der Jugend gefeiert wurde. Ursprünglich lag der Bekenntnissonntag am Dreifaltigkeitssonntag, musste aber verlegt werden, weil die Nationalsozialisten diesen Tag für das Reichssportfest beanspruchten. Ein weiterer Grund, das Christkönigsfest im Heiligen Jahr 1925 einzuführen, war die Erinnerung an das Konzil von Nizäa im Jahre 325, also vor 1600 Jahren. Triumphalismus ist diesem Fest fern. Jesus hat die Königsherrschaft Gottes nicht nur angekündigt, sondern mit ihm ist das Reich Gottes gekommen. Vor Pilatus hat er sich zu seinem Königtum bekannt (vgl. Joh 18,37). Aber er ist nicht ein König, der mit Macht auftritt. Vielmehr steht er als König in Ohnmacht vor uns. Dennoch relativiert sein Königtum alle innerweltlichen Machtansprüche. Dieser König ist der gute Hirt, der die Seinen kennt und für sie sorgt. Christsein bedeutet, diesem Jesus nachzufolgen und immer mehr in seine Gesinnung hineinzuwachsen. Ihn erwarten wir als den wiederkommenden Christus. Domherr Paul Rutz, Stadtpfarrer und Pfarreiadministrator GOTTESDIENSTE Opfer für die Aufgaben des Bistums. Samstag, 19. November 18.00 Eucharistiefeier. Zelebrant: P. Balthasar Rengga. Anschliessend Rosenkranz. Sonntag 20. November Christkönig 10.00 Eucharistiefeier. Zelebrant: P. Balthasar Rengga. Musikalische Gestaltung durch den Singkreis St. Marien. 14.30 Messe der Kroaten. Mittwoch, 23. November 9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant: Pfarrer Kuno Eggenschwiler. 1. Adventsonntag Opfer für die Universität Freiburg. Samstag, 26. November 18.00 Eucharistiefeier mit Segnung Adventskranz. Zelebrant: P. Josef Barmettler. Gedenken der Verstorbenen vom Walliserverein Solothurn und Umgebung. Anschliessend Rosenkranz. Sonntag, 27. November 10.00 Eucharistiefeier Zelebrant P. Josef Barmettler. 14.30 Messe der Kroaten. Mittwoch, 30. November 9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant: Pfarrer Kuno Eggenschwiler. 28 KIRCHENBLATT 24 2011 MITTEILUNGEN Opfervorhaben Samstag/Sonntag, 19./20. November, Opfer für die Aufgaben des Bistum. Samstag/Sonntag, 26./27. November, Opfer für die Universität Freiburg. Unsere lieben Verstorbenen Am 12. Oktober starb im Alter von 79 Jahren Herr Heinz Späti, wohnhaft gewesen an der Heidenhubelstrasse 28. Gott schenke dem Verstorbenen Frieden und den Angehörigen Trost, Kraft und Zuversicht. Herzliche Glückwünsche Wir gratulieren herzlich: Zum 85. Geburtstag am 21. November, Frau Helene Waldner, Langendorfstrasse 48; am 22. November, Frau Cilika Micic-Kocis, Brühlstrasse 125. Wir wünschen unseren Jubilarinnen gute Gesundheit und alles Gute für die Zukunft. Samstag, 26. November, 18.00 Uhr, erster Adventssonntag, Segnung Adventskranz Adventskränze und Adventslichter sind beliebte Zeichen in der Vorweihnachtszeit. Ihre religiöse Ausdruckskraft kann durch die Segnung hervorgehoben werden. Licht weist den Weg, vertreibt Angst und fördert Gemeinschaft. Licht ist ein Zeichen für Jesus Christus, das Licht der Welt. Das Licht der vier Kerzen zeigt den stufenweisen Aufstieg zum vollen Licht der Weihnacht. Der grüne Kranz bedeutet Leben und Gemeinschaft. Der Adventskranz ist ein Zeichen der Hoffnung, dass nicht Dunkel und Tod, sondern Licht und Leben siegen werden. Denn der Sohn Gottes ist für uns Mensch geworden und hat durch seinen Tod das Leben für uns alle neu geschaffen. PFARREILEBEN Mittagstisch im Pfarreiheim Dienstag, 29. November, um 12.00 Uhr. Frauen aus der Gruppe Diakonie kochen gerne ein einfaches Mittagessen für Sie. Kosten Fr. 12.– (Kinder gratis). Alleinstehende und 4. Adventssonntag, 18. Dezember 2011 Messe im Zirkuszelt Gasser bei der Reithalle, Solothurn, 10.30 Uhr mit Zirkuspfarrer Ernst Heller und Pfarrer Paul Rutz, «Vokalensemble des Solothurner Mädchenchors», Ltg. Lea Scherer, Gospels und Spirituals. Empfang des Friedenslichtes von Bethlehem. Eröffnung der Weihnachtskollekte für die Kinderhilfe Bethlehem. Familien sind recht herzlich eingeladen. Anmeldung bis spätestens, Montag, 28. November, 17.00 Uhr. Telefon Pfarramt 032 622 27 11. KIRCHENMUSIK Sonntag, 20. November, Christkönig 10.00 Singkreis St. Marien. Hl. Elisabeth von Thüringen Geboren wurde sie am 7. Juli (?) 1207 in Sarospatak im Norden von Ungarn als Tochter von König Andreas II von Ungarn und Gertrud von Kärnten – Andechs-Meran. Im Alter von vier Jahren wurde sie mit dem elf Jahre alten Thüringer Landgrafensohn Hermann verlobt und nach Thüringen zur Erziehung geschickt. 1216 starb Hermann und ein Jahr später auch sein Vater. Landgraf wurde Ludwig IV, jüngerer Bruder von Hermann. Er verliebte sich in die 14-jährige Elisabeth, die am Hof durch Frömmigkeit, Schönheit und Sittsamkeit aufgefallen war, und 1221 heirateten sie. Aus der glücklichen Ehe gingen auch drei Kinder hervor. Viele Legenden und wundersame Ereignisse aus dieser Zeit erzählen von Elisabeths Güte und Liebe zu den Armen und Kranken. Als Sie im Hungerjahr 1226 alles verfügbare Korn austeilen liess und auch das Geld aus der Staatskasse zur Hilfe verwandte, wurden heftige Vorwürfe erhoben – da bedeckte sich plötzlich der Boden des Saals mit Korn und Korn füllte alle Kammern. Eine weitere Legende erzählt vom «Rosenwunder»: Ludwig, von seiner Umgebung gegen Elisabeths angebliche Verschwendung aufgehetzt, trat seiner Frau, die mit einem von Brot gefüllten Deckelkorb von der Burg hinabstieg, mit der Frage entgegen: «Was trägst du da?», deckte den Korb auf, sah aber nichts als Rosen. Einen grossen Einfluss auf das Leben Elisabeths übte das Ideal der befreienden Besitzlosigkeit der Franziskaner aus. Nach dem Tod Ludwigs erlebte Elisabeth schwere Lebenszeiten. Sie wurde von ihrem Schwager Heinrich Raspe von Wartburg vertrieben und habe zunächst in einem Schweinestall hausen müssen. Nach der Bestattung Ludwigs bekam sie ihr Witwengut, mit dem sie 1229 in Marburg ein Spital errichtete und wo sie selbst als Pflegerin bis zu ihrem Tod am 17. November 1231 arbeitete. Vier Jahre nach ihrem Tod wurde Elisabeth heiliggesprochen. Die Wallfahrten zu ihrem Grab wuchsen sehr schnell und gehörten zu den berühmtesten im Mittelalter. Zu ihrer Lebenszeit hat Elisabeth viel erlebt, hat ein schwieriges Leben gehabt. Trotzdem hat sie die armen und kranken Menschen nicht vergessen und auch selbst in Armut gelebt. Sie riskierte ihr ganzes Leben, ihren ganzen Reichtum für die Armen und Notleidenden. Sie hatte viel und gab alles den Armen! Gheorghe Zdrinia, Pastoralassistent in Ausbildung.
Pfarramt: St. Niklausstrasse 79, 4500 Solothurn Homepage: www.sanktniklaus.ch E-Mail: pfarramt@sanktniklaus.ch Gemeindeleiter: Karl-Heinz Scholz, Diakon 032 622 12 65 Priesterlicher Mitarbeiter: Peter von Felten, 032 621 66 05 ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat: Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00–11.00 Uhr Tel. 032 622 12 65, Fax 032 622 12 05 Andrea Bosshardt, Ursula Binz Pfarrei St. Niklaus Aus der Fülle Gottes leben Kirchgemeindepräsidentin: Kathrin Stoller, 032 622 97 28 Kirchgemeindeverwaltung: Roland Rüetschli, 032 626 36 86 Organist: Konstantin Organistin: Keiser, konstantin.keiser@hotmail.com Kathrin Nünlist, 032 621 21 11 Sakristei- und Abwartsdienst: St. Niklaus: Theresa Ackermann, 032 622 17 46 Riedholz: Beat Zumstein, 032 623 18 17 Rüttenen: Rüttenen: Malgorzata Carmen Gonschiorek, Walker, 077 473 40 30 Begegnungszentrum P: 032 637 Riedholz: 01 23 Marianne Begegnungszentrum Schmid-Hodel, 032 621 Riedholz: 60 35 E-Mail: Judith m.schmid-hodel@bluewin.ch Jurt-von Arx, 032 637 04 13 GOTTESDIENSTE Samstag/Sonntag, 19./20. November Christkönig Opfer: Diöz. Kollekte für die Aufgaben des Bistums Samstag, 19. November Predigt und Liturgie: Peter von Felten. 18.00 Eucharistiefeier in Rüttenen. Jahrzeit für Bernhard Dorer sowie Thekla Isch-Dorer. Sonntag, 20. November 9.15 Eucharistiefeier in Riedholz. 10.30 Eucharistiefeier in St. Niklaus. Jahrzeit für Walter und Lina Marti-Allemann, für Therese Bregger-Reinert, für Oskar und Hortense Bregger-Monteil und Familienangehörige, für Hermann und Elisabeth Hattemer-Heilinger, für Lydia und Josef Ingold-Wagner, für Emil und Hedwig Bläsi-Feier und Sophie Lehmann-Saner, für Ernst und Germaine Sperisen-Zumkeller, für Barbara Zimmermann, für Klara Flury-Oswald und Kurt Oskar Flury, für Adrian und Anna Götschi-Gasser, für Werner und Alice Götschi-Rossi, für Fritz und Mathilde Hofer-Götschi, für Kurt Götschi-Flury, für Robert Götschi-Römer, für Urs Götschi- Good, für Heinz Götschi sowie für Adrian Götschi. 11.30 Taufe von Huber Elia Marco, Riedholz, in St. Niklaus. Dienstag, 22. November 9.00 Eucharistiefeier in Rüttenen. 18.00 Adventskranzbinden der Frauen- und Müttergemeinschaft im Kirchenzentrum Rüttenen. Donnerstag, 24. November 08.30 Eucharistiefeier in Riedholz. 19.15 Eucharistiefeier in St. Niklaus. Samstag/Sonntag, 26./27. November 1. Adventssonntag Opfer: Universität Fribourg. Predigt und Liturgie: Karl-Heinz Scholz. Samstag, 26. November 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Rüttenen. Sonntag, 27. November 9.15 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Riedholz. 10.30 Wortgottesdienst mit Römisch-katholische Kirchgemeinde St. Niklaus Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 7. Dezember 2011, 19.30 Uhr, Pfarrsaal St. Niklaus Traktanden 1. Genehmigung Protokoll KGV vom 29. Juni 2011 2. Kreditbewilligungen 2.1. Renovation Sakristei Kirchenzentrum Rüttenen 2.2. Ersatz Storen Dienstgebäude Rüttenen 2.3. Dämmung Decke, Wand, Boden, Keller Pfarrhaus St. Niklaus. 3. Budget 2012 3.1. Genehmigung des Budgets 2012 3.2. Festsetzung des Steuerfusses 4. Verschiedenes Die entsprechenden Akten liegen ab Montag, 28. November 2011, bis zur Kirchgemeindeversammlung im Vorraum der Kirche Rüttenen, im Schriftenstand der Kirchen St. Niklaus und Riedholz sowie an der Kirchgemeindeversammlung zur Einsicht auf. Kommunionfeier in St. Niklaus. Jahrzeit für Lilly und Hans Felder-Thüringer. 17.00 Advents-Singen mit den «amici del canto» in der Kirche Riedholz. Dienstag, 29. November 9.00 Eucharistiefeier in Rüttenen. Donnerstag, 1. Dezember 8.30 Eucharistiefeier in Riedholz. Anschliessend Kaffeetreff. 19.15 Eucharistiefeier in St. Niklaus. MITTEILUNGEN Finissage der Ausstellung von Sami Daher Am Samstag, 26. November, endet die Ausstellung von Sami Daher über seine Heimat Palästina im Kirchenzentrum Rüttenen. Sami Daher wird im Abendgottesdienst um 18.00 Uhr in Rüttenen anwesend sein und steht anschliessend gerne für Gespräche und Fragen zur Verfügung. Gerne ist er die Geschichte seiner Bilder – die auch seine Geschichte ist – in gewohnt spannender und tiefgehender Art zu erzählen. Zwar ist an Im Auftrage des Kirchgemeinderates Kathrin Stoller-Pfister, Präsidentin diesem Abend kein offizieller Vortrag geplant, aber wir nehmen uns Zeit und Raum für das viel Wichtigere: persönliche Begegnung, hinschauen, hinhören und achten. Herzlich willkommen. Info Erstkommunion 2012 Der Elternabend für unsere neuen Erstkommunikanten/-innen findet am 29. November um 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Niklaus statt. Alle Eltern unserer Erstkommunionkinder sind herzlich dazu eingeladen. Neben dem inhaltlichen Programm und den organisatorischen Daten zur Vorbereitungszeit und zum Weekend im März bietet der Abend auch die Gelegenheit, zwei neue Gesichter im Team unserer Pfarrei kennenzulernen: Frau Paradiso, die seit August in Rüttenen Religionsunterricht erteilt, und Birgitta Aicher aus dem Pastoralamt unserer Diözese. Frau Paradiso wird gemeinsam mit Frau Fäh und Herrn Scholz die Kinder begleiten. Frau Aicher wird sich im Rahmen einer Studie zur Familien- bzw. Erwachsenenbildung bei Prof. Biesinger aus Thübingen im Erstkommunionprojekt unserer Pfarrei einbringen. Wir – und vor allem die Kin- der, die sich auf die Kommunion vorbereiten, freuen uns über Ihr waches Interesse als Eltern und Pfarreimitglieder. Besuch vom Samichlaus 2011 Schon bald ist wieder Samichlaustag. Auch in diesem Jahr bieten wir Ihnen an, Sie zu Hause zu besuchen. Damit der Samichlaus und seine Schmutzlis wissen, welche Familien einen Besuch wünschen, gibt es Anmeldeformulare. Diese liegen im Sekretariat in St. Niklaus, im Kirchenzentrum Rüttenen und in der kath. Kirche in Riedholz auf. Die ausgefüllten Formulare müssen bis spätestens 1. Dezember bei der Sekretärin des Samichlauses eintreffen. Bei Fragen: Stefan Lehmann, 032 621 06 75, JuBla St. Niklaus Advents-Singen 2011 Am 1. Adventssonntag, 27. November 2011, 17 Uhr, findet ein Advents-Singen mit den «amici del canto», dem gemischten Chor aus Riedholz in der Kirche Riedholz statt. Frauengemeinschaft Rüttenen Am 22. November, um 18 Uhr, treffen wir uns zum alljährlichen Adventskranzbinden im Kirchenzentrum Rüttenen. Ebenfalls binden wir den grossen Adventskranz für unsere Kirchen. Mitbringen: Blumendraht, Schnur, evtl. Kerzen, Baumschere. Wir freuen uns, Sie an unserem Bastelabend begrüssen zu dürfen. Frauengemeinschaft Rüttenen Voranzeige Klang und Gedanke – Musik, Stille und Text am 9. Dezember, 19.30 Uhr Kirche St. Niklaus. Musik: Flötenensemble «Da Capo» Texte: KH Scholz. Rosenkranz zur Erweckung geistlicher Berufe Mittwochs um 19.15 Uhr in der Kirche St. Niklaus. KIRCHENBLATT 24 2011 29
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Seite 9 und 10: DEKANAT SOLOTHURN Dekanatsleitung:
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Seite 15 und 16: Pfarrei St. Mauritius Kriegstetten
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Seite 21 und 22: Pfarrei Langendorf Pfarrhaus: Stöc
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Seite 25 und 26: REGION SOLOTHURN Religionslehrperso
Seite 27: Pastoralassistentin: Esther Holzer,
Seite 31 und 32: Pfarrer: Mario Tosin, pfarramt@kath

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