Erstkommunion 2011 - Kirchenblatt

11 

22. MAI BIS 4. JUNI 2011 

für römisch-katholische Pfarreien 

im Kanton Solothurn 

Kirchenblatt 

43. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE 

Ritter für das Heilige Land 

Der Laienorden fördert mit ideellen und materiellen Mitteln 

Einrichtungen der katholischen Kirche im Heiligen Land.

Inhalt 

2 Standpunkt 

Deus Io vult 

3 Aus Kirche und Welt 

4 Thema 

Ritter für das Heilige Land 

6 Glauben und beten 

Gebet des Ritterordens vom 

Heiligen Grab zu Jerusalem 

Liturgischer Wochenkalender/ 

Namenstage 

7 Kirche in den Medien 

8 Vermischtes 

Tipps und Hinweise 

9 Dekanatspfarreien 

30 Solothurn 

32 Jugendseite 

Frühlingsfest mit der PTA 

IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische 

Pfarreien im Kanton Solothurn 

ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130. 

www.kirchenblatt.ch 

Erscheint alle 14 Tage 

Verlag/Adressenverwaltung: AZ Fachverlage AG, 

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Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»): 

Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24, 

4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87, 

E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader, 

Seelsorger, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf / 

Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lothurn (Layout) / 

Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) / 

Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen. 

Standpunkt 

Deus lo vult 

Unter der berühmten Parole «Deus lo vult» – Gott will es – marschierten 

am Ende des 11. Jahrhunderts die ersten Kreuzfahrerkontingente in Richtung 

Heiliges Land, um das angestrebte Ziel, die Befreiung der Stadt Jerusalem, 

in blutiger Art und Weise in die Tat umzusetzen. Diese Befreiung 

der heiligen Stätte oder Plünderung Jerusalems – je nach Blickwinkel – hat 

sich tief in die Erinnerung der Juden und Muslime eingeprägt. Auch als 

1291 in Akkon die letzten Kreuzfahrer buchstäblich ins Meer geworfen 

wurden, sollte der «Kreuzzugschock» noch über Jahrhunderte andauern. 

Bis heute löst dieser Begriff ungute Gefühle aus und gilt als Initialzündung 

der rund ein Jahrhundert später einsetzenden weltweiten Kolonialisierung, 

wie Thomas Asbridge in seinem aktuellen Standardwerk aufzeigt. 

Rund 700 Jahre nach dem Ende der Kreuzzüge hat es wieder Christen im 

Heiligen Land, die sich nun ihrerseits in einem konfliktträchtigen Umfeld 

zurechtfinden müssen. Unter den Christen im Heiligen Land versteht man 

die einheimische christliche Bevölkerung, die in Israel, bzw. den palästi - 

nensischen Autonomiegebieten, Jordanien und Zypern lebt. Sie stellen 

eine Minderheit in dieser Region dar und gehören sprachlich vor allem zu 

den Arabern. Städte wie Bethlehem und Nazareth, sowie das christli - 

che und das armenische Viertel der Jerusalemer Altstadt, sind vor allem 

von Christen bewohnt und geprägt. Insgesamt geht man heute von rund 

930000 Christen verschiedener Konfessionen aus. 

Seit 1847 ist der Lateinische Patriarch von Jerusalem wieder das Oberhaupt 

der rund 90000 römischen Katholiken. In 46 Pfarreien unterhält das 

Lateinische Patriarchat Schulen. Diese Schulen widmen sich neben der 

Ausbildung der Persönlichkeitsbildung und der religiösen Erziehung so - 

wie dem ökumenischen und interreligiösen Dialog. Ferner bestehen andere, 

unabhängig vom Lateinischen Patriarchat geführte katholische oder 

christliche Institutionen im Heiligen Land, wie etwa das Caritas Baby Hospital 

in Bethlehem, sowie die erste arabisch-christliche Universität Israels, 

die Mar-Elias-Universität in Nazareth. Alle diese Institutionen sind ein wichtiger 

Beitrag zur friedlichen Koexistenz von Juden, Muslimen und Christen, 

da sie allen Menschen in dieser Region offen stehen. 

In diesem Zusammenhang sind die Aktivitäten des Ritterordens vom Heiligen 

Grab zu Jerusalem vielfältig und zahlreich. Neben seinen Bemühungen 

um die heiligen Stätten unterstützt der Ritterorden die religiösen, karitativen, 

kulturellen und sozialen Werke und Einrichtungen der Kirche. Der 

Kardinalgrossmeister des Ritterordens, John Patrick Foley, umschreibt dieses 

friedliche Engagement folgendermassen: «Juden, Christen und Muslime 

glauben alle an einen Gott, wir alle beten, fasten, nehmen an Pilgerreisen 

nach Jerusalem teil. Mögen dieser Glaube und seine Ausübung bewusst 

und befolgt werden, in der Hoffnung auf ein besseres gegenseitiges 

Verständnis auf Versöhnung, Frieden und wirklicher Liebe in dem Land, das 

wir alle, Juden, Christen und Muslime, heilig nennen.» Was Gott tatsächlich 

will, das können wir nur erahnen, doch dieses karitative Wirken im Heiligen 

Land kommt dem biblischen Auftrag zweifellos näher als die mi - 

litärische Invasion. 

Mit freundlichen Grüssen 

Reto Stampfli 

! 

Zu den klassischen Kreuzfahrerorden gehören die sagenumwo - 

benen Templer, sowie die heute in anderer Form aktiven Johanniter 

und Deutschherren. Der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem 

entstammt keiner militanten Tradition, sondern der friedlichen 

Pilgerreise und dem Ritterschlag in Jerusalem. 

2 

KIRCHENBLATT 11 2011

■ Mehr Good News 

Der tagtäglichen Freiwilligenarbeit jeder 

Art will die katholische Kirche in der 

Schweiz ein Gesicht geben. Mit der diesjährigen 

Kampagne «Mehr Good News» 

will sie Gutes auf einer eigenen Internetseite 

sichtbar machen. Leere Kirchen, 

Glaubensschwund, Missbrauchsskandale, 

Untergang der Volkskirche? Die Zahlen 

zur Freiwilligenarbeit in der katholischen 

Kirche der Schweiz sprechen eine andere 

Sprache. Und die sind beeindruckend. 

Etwa 870 000 katholische Frauen und 

Männer leisten gemäss offiziellen Zahlen 

Freiwilligenarbeit. Das sind 29 Prozent 

der katholischen Frauen und 25 Prozent 

der katholischen Männer, wie der «Freiwilligen-Monitor 

2010» ausweist, der 

von der Schweizerischen Gemeinnützigen 

Gesellschaft zusammen mit dem 

Bundesamt für Statistik erstellt wird. 

www.mediensonntag.ch 

■ BewusstseinsErheiterung 

Im Religionsunterricht kommt das schwierige 

Wort Epistel vor. Der Lehrer fragt die 

versammelten Schüler: «Na, wer weiss, 

was Episteln sind?» Stille im Klassenzimmer. 

Dann traut sich Caroline: «Das sind 

doch die Frauen der Apostel.» 

P.S. Sollte jemand den Begriff nicht kennen: 

Es ist das griechische Wort für 

«Brief», das oft für die Apostelbriefe verwendet 

wird. 

■ «Fastenopfer» feiert 

Dieses Jahr feiern in der Schweiz sowohl 

das katholische Hilfswerk «Fastenopfer» 

wie das evangelische Werk «Brot für alle» 

ihr fünfzigjähriges Bestehen. «Fastenopfer» 

führt sein Jubiläumsfest am 17. Juni 

in Luzern durch. «Brot für alle» feiert am 

11. September in Bern Geburtstag. Am 

11. November laden die beiden Werke 

gemeinsam zum «Fest der Solidarität» in 

Bern, bei dem der Starkoch Anton Mosi- 

mann eine besondere «Suppe der Solidarität» 

zubereiten wird. Das katholische 

Hilfswerk «Fastenopfer» ist 1961 in den 

Aufbruchjahren des Zweiten Vatikanischen 

Konzils mit einer Sammelaktion 

entstanden. www.fastenopfer.ch 

■ Weltjugendtag Madrid 

Papst Benedikt XVI. hat die katholischen 

Jugendlichen in aller Welt zur Teilnahme 

am internationalen Jugendtreffen vom 

16. bis 21. August in Madrid eingeladen. 

«Ich bitte euch, mich zum Weltjugendtag 

zu begleiten», sagte er am Palmsonntag 

vor Jugendlichen aus dem Bistum Rom 

auf dem Petersplatz. Der Palmsonntag 

wird in der katholischen Kirche seit 1985 

auch als Weltjugendtag begangen. Das 

internationale Treffen von Madrid steht 

unter dem Motto: «Verwurzelt in Jesus 

Christus und auf ihn gegründet, fest im 

Glauben». Neben den jährlichen Jugendtreffen 

auf Diözesanebene finden alle 

drei Jahre zentrale internationale Jugendtage 

statt. Veranstaltungsorte der letzten 

Weltjugendtage waren Köln (2005) und 

Sydney (2008). 

kipa/rst 

■ Stellungnahme zum Frauenpriestertum 

«Die Kirche kann es sich nicht mehr leis - 

ten, die Frage des Frauenpriestertums 

nicht zu diskutieren», stellte der St.Galler 

Bischof Markus Büchel kürzlich in einem 

Interview fest. Mit seiner Aussage bringt 

er zum Ausdruck, dass es ihm um eine 

theologische Grundsatzdiskussion geht 

und nicht bloss um die Lösung des Priestermangels 

mit Hilfe der Frauen. Der 

Schweizerische Katholische Frauenbund 

(SKF) setzt sich seit vielen Jahren für die 

Gleichstellung der Frau in der Kirche ein. 

Es ist für ihn nicht einzusehen, warum 

Frauen innerkirchlich eine andere Stellung 

haben sollen als gesellschaftlich. Jesus 

zählte Jüngerinnen zu seinem Kreis. 

Frauen spielten in der Ausbreitung des 

Christentums eine grosse Rolle und übernahmen 

in der jungen Kirche wichtige 

Aufgaben. Der SKF ist der Überzeugung, 

dass die Zulassung der Frauen zum Pries - 

tertum eingebettet sein muss in Struktur - 

reformen und ein neues Ämterverständnis. 

Angela Büchel Sladkovic 

Verbandsvorstand SKF 

■ Schweizergarde 

34 neue Rekruten der Schweizergarde 

legten am Nachmittag des 6. Mai ihren 

Diensteid auf den Papst ab. Während einer 

feierlichen Zeremonie im Innenhof 

des Apostolischen Palastes schwörten sie 

Benedikt XVI. und seinen rechtmässigen 

Nachfolgern «treu, redlich und ehrenhaft 

zu dienen». Unter den 34 Hellebardieren 

sind 28 Deutschschweizer, drei Gardisten 

leisteten die Eidesformel auf Französisch, 

zwei auf Italienisch und einer auf Rätoromanisch. 

Aus der Region hat Luca Müller 

aus Halten seinen Schwur geleistet. rst 

… und täglich eine neue Nachricht 

aus Kirche und Welt unter 

www. kirchenblatt.ch 

Im nächsten Kirchenblatt 

«Unsere Zukunft ist Gott» 

Opfertheologie zum Zweiten: 

Nach der feministischen Sichtweise 

im März folgt nun ein Blick 

in das neue Jesus-Buch von Papst 

Benedikt XVI. Der Solothurner 

Pfarrer Peter von Felten nimmt 

uns mit auf eine spannende theologische 

Reise. 

KIRCHENBLATT 11 2011 

3 

Aus Kirche und Welt

Thema 

Ritter 

für das Heilige Land 

Zweifellos klingt das Wort «Ritter» in unseren modernen 

Ohren etwas merkwürdig. Noch geheimnisvoller 

wird die ganze Geschichte, wenn auch noch Mittel - 

alter und Heiliges Land ins Spiel kommen. Der Ritterorden 

vom Heiligen Grab zu Jerusalem verbindet alle 

diese historischen Aspekte, richtet sein Wirken jedoch 

voll und ganz auf die Gegenwart aus. Ein Einblick in 

eine etwas andere Welt. 

RETO STAMPFLI 

Ziel des Ordens ist die Förderung der 

christlichen Lebensführung seiner Mitglieder 

in Treue zum Papst und gemäss 

den Lehren der Kirche. Er hilft im Lichte 

dieser Prinzipien der katholischen Kirche 

im Heiligen Land, insbesondere durch 

Unterstützung ihrer religiösen, kulturellen 

und sozialen Aktivitäten und Einrichtungen. 

Er bemüht sich vornehmlich um 

die Errichtung und den Unterhalt verschiedener 

Institutionen des kirchlichen 

Lebens im Heiligen Land. Vor allem werden 

Pfarreien, Schulen, Seminare, Kindergärten 

und Spitäler des Lateinischen Patriarchates 

unterstützt. Schriftliche Berichte 

über die Situation der Christen im 

Heiligen Land sowie regelmässige Pilgerreisen, 

organisiert von der Schweizerischen 

Statthalterei, geben den Ordensmitgliedern 

Einblick in die Sorgen und 

Schwierigkeiten der christlichen Bevölkerung 

im Lande des Herrn, die so sehr auf 

die Solidarität ihrer Glaubensgenossen in 

der übrigen Welt angewiesen ist. 

www.oessh.ch 

4 


Eine schweigende Kolonne von Männern 

in weissen Umhängen und Damen in 

schwarzen Ordensmänteln bewegt sich 

durch die Hauptgasse in Richtung Jesuitenkirche. 

Die Herren tragen schwarze 

Barette und ein rotes Kreuz prangt auf 

ihrem Gewand, sie erinnern in ihrem Ornat 

ein wenig an mittelalterliche Kreuzritter. 

Das ist keine Szene aus einem Historienfilm; 

nein, das war der letzte Auftritt 

des Ordens der Ritter vom Heiligen Grab 

bei einem Jahreskongress in Solothurn. 

Am Wochenende vom 27. bis 29. Mai 

2011 wird in der Altstadt von Solothurn 

wieder ein ähnlicher Einzug zu bestaunen 

sein: Der Schweizer Ordenszweig feiert in 

der Ambassadorenstadt seine alljährliche 

feierliche Investitur, bei der die neuen 

Kandidaten aufgenommen werden. 

Wurzeln im Mittelalter 

Der amerikanische Bestsellerautor Dan 

Brown hätte vermutlich seine wahre Freu - 

de an diesem pittoresken Erscheinungsbild. 

Die Grabritter ihrerseits können jedoch 

wohl froh sein, dass sie in Amerika 

wenig bekannt sind und der auf Verschwörungstheorien 

spezialisierte Schrift steller 

nichts von ihrer Existenz weiss, sonst 

müssten sie wohl befürchten, einen ungewünschten 

Auftritt in einem seiner 

pseudohistorischen Romane zu erhalten. 

Denn der Orden kann auf den ersten Blick 

für Aussenstehende wie eine abgehobene 

Geheimgesellschaft wirken, verborgene 

Rituale und Weltverschwörungen 

sind jedoch auf keinen Fall das Tagesgeschäft 

der Grabritter. 

Ganz verschont geblieben von verschwörerischen 

Theorien sind die Ritter in ihrer 

Geschichte jedoch nicht. So wird schon 

einmal von «der schwarzen Elitetruppe 

des Heiligen Stuhls» gesprochen und vor 

allem in Deutschland ist immer wieder zu 

hören, dass die Grabritter einen Filz der 

katholischen Grossindustriellen bilden 

würden. Sicher spielen die Beziehungspflege 

und eine gewisse Verschwiegenheit 

wie in jedem anderen Verein eine 

Rolle, doch Macht und Einfluss des Ordens 

sollten diesbezüglich nicht überschätzt 

werden. 

Nichtsdestotrotz kann der international 

tätige Orden auf eine interessante Geschichte 

zurückblicken: Der Ritterorden 

vom Heiligen Grab zu Jerusalem (Ordo 

Equestris Sancti Sepulcri Hierosolymitani) 

hat seine Wurzeln im 14. Jahrhundert am 

Ort von Tod und Auferstehung Jesu Christi. 

Während Jahrhunderten hatten immer 

wieder Adelige und Patrizier die strapaziöse 

und gefährliche Pilgerreise auf sich 

genommen, um in Jerusalem den päpstlichen 

Ritterschlag zu empfangen. Sie 

waren von der Sehnsucht getrieben, das 

Grab des Erlösers zu sehen. Die Franziskaner 

als Wächter des Heiligen Grabes hielten 

dieses Brauchtum mit päpstlicher 

Vollmacht über die Jahrhunderte hinweg 

am Leben. Nach der jeweiligen Rückkehr 

der Pilger in ihre Heimat bildeten die Grabesritter 

bruderschaftsähnliche Zusammenschlüsse, 

woraus allmählich der Orden 

in seiner heutigen Form entstand. 

Bestätigung im 19. Jahrhundert 

Der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem 

existiert als Institution päpstlichen 

und internationalen Rechtes seit 

Papst Pius IX. (1846–1878). Durch den

Thema 

Vom Schweizer Grossprior, Bischof Pier Giacomo 

Grampa, wird den Kandidaten der Ritterschlag erteilt. 

Die Leitung des Ordens obliegt seit 2007 Kardinalgrossmeister 

Kardinal John Patrick Foley. 

Orden wird in der typischen Denkweise 

des 19. Jahrhunderts das nachgeholt, 

was das Mittelalter zwar glanzvoll begonnen, 

aber nicht vollendet hat. Die 

Ideale der Ritterlichkeit sollten in altem 

Gewand ein neues Gesicht finden. Man 

fand sogar eine Organisation, die in gewisser 

Weise als Vorgänger eines verfass - 

ten Ritterordens betrachtet werden 

konnte, nämlich das regulierte Domkapitel 

der Grabeskirche zu Jerusalem. Das 

heute geltende Ordensstatut knüpft in 

dieser Hinsicht an die Anfänge an: Kanoniker 

der Grabeskirche sind Ritter des Ordens 

und der Lateinische Patriarch trägt 

den Titel eines «Grosspriors». 

Päpstliche Bullen bezeugen die andauernde 

Existenz von Grabesrittern durch 

die Jahrhunderte. Sie garantieren den alten 

und neuen Rittern das gemeinsame 

Verständnis der Unterordnung unter den 

Heiligen Stuhl und den Auftrag, im Heiligen 

Land zu wirken. Der Ritterorden vom 

Heiligen Grab zu Jerusalem ist neben den 

Maltesern der einzige Ritterorden, der 

noch aktiv wirkt und bis heute überlebt 

hat. Der souveräne Malteserorden, der 

seinen Sitz in Rom hat, unterhält mit 102 

Staaten der Erde – darunter viele nicht katholische 

Staaten – diplomatische Beziehungen. 

Der Ritterorden vom Heiligen 

Grab zu Jerusalem ist hingegen eine rein 

innerkatholische Organisation, obwohl 

seine Hilfe im Heiligen Land auch Andersgläubigen 

zugute kommt. 

Hauptaufgaben des Ordens 

Die Damen und Ritter vom Heiligen Grab 

sieht man in der Öffentlichkeit vor allem 

bei Prozessionen und in festlichen Got - 

tesdiensten. Ihr Erkennungszeichen ist 

das rote, fünffache Jerusalemkreuz mit 

Querbalken (Kruckenkreuz). Dieses wird 

oft gedeutet als Christus und die vier 

Evangelisten oder als die fünf Wunden 

Christi. Nicht zu verwechseln ist es mit 

dem Tatzenkreuz der Malteser oder dem 

Templerkreuz. 

«Diskret und karitativ» könnte als eigentliches 

Motto gelten, dabei braucht man 

sich für das Engagement in Palästina 

nicht zu genieren, zumal man auch Einrichtungen 

wie z. B. Schulen und Spitäler 

fördert, die Christen wie Juden und Muslimen 

zugute kommen. Das eigentliche 

Wirken in gemeinsamer christlicher Überzeugung 

aber geschieht fast unauffällig: 

• wenn die Ordensmitglieder mit ideellen 

und materiellen Mitteln und Aktivitäten 

Einrichtungen der katholischen Kirche im 

Heiligen Land fördern, also in Israel, der 

Westbank, Gaza und Jordanien, und dort 

Bedürftigen soziale Hilfe leisten; 

• wenn sie sich regelmässig in den regionalen 

«Komtureien» zu Vortrag und Diskussion 

treffen und Eucharistie feiern; 

• wenn sie an Veranstaltungen der Ordensprovinzen 

und der Statthalterei an 

religiösen Einkehrtagen und an Pilgerfahrten 

teilnehmen. 

Der päpstliche Ritterorden – ein Laienorden, 

dem auch Geistliche angehören – ist 

nicht Dekoration, nicht nur Auszeichnung. 

Dem Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem 

gehören seine Mitglieder in der 

Überzeugung an, einander im Glauben 

zu stärken und der Kirche Christi und den 

Christen im Heiligen Land zu dienen. Sie 

wollen Bewährtes bewahren, die ritterlichen 

Tugenden lebendig erhalten und 

zugleich, offen für die Welt von heute, 

diese in christlichem Geist mitgestalten. 

Der Orden in der Schweiz 

Weltweit gehören dem Orden in 30 Ländern 

rund 20 000 Damen und Ritter an. 

Die Leitung des Ordens oblag ursprünglich 

dem Papst, wurde jedoch unter Benedikt 

XV. (1914–1922) einem Kardinal 

übertragen, der die Funktion eines Kardinalgrossmeisters 

ausübt. Seit 2007 ist das 

Kardinal John Patrick Foley. Dieser obers - 

te Würdenträger wird jedoch in Solothurn 

nicht anwesend sein. Sein Amt 

übernimmt der Schweizer Grossprior, Pier 

Giacomo Grampa, Bischof von Lugano. 

Er wird den Kandidaten am Samstagnachmittag 

in der Marienkirche den Ritterschlag 

erteilen und ihnen die Ordens - 

insignien und den Mantel überreichen. 

Kandidat oder Kandidatin des Ordens 

wird man übrigens auf Vorschlag, man 

kann sich also nicht darum bewerben. 

Die Schweizer Statthalterei ist ein gutes 

halbes Jahrhundert alt und umfasst ungefähr 

300 Personen in allen drei Landesteilen. 

Solothurn gehört zu einer der sieben 

Deutschschweizer Komtureien. Sie richtet 

ihr Jahresprogramm vor allem auf spirituelle 

und karitative Aktivitäten aus. Mit 

der Planung der Investiturfeier sind die 

rund 30 Mitglieder schon seit über einem 

Jahr beschäftigt. Der Anlass beginnt am 

Freitag, 27. Mai 2011, 19.00 Uhr, mit der 

Vigilfeier in der Jesuitenkirche, findet den 

Höhepunkt am Samstagnachmittag mit 

der Investitur und dem anschliessenden 

Galadiner im Landhaus und wird am Sonntagmorgen 

mit dem Besuch der Messe in 

der Pfarrkirche Oberdorf abgeschlossen. 


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Glauben und beten 

Gebet 

des Ritterordens 

vom Heiligen Grab 

zu Jerusalem 

aus Unitas 3/2010 

Herr, wir sind berufen, 

Zeugen deiner Botschaft zu sein. 

Wir haben keine Bestimmung, 

erfolgreich zu sein. 

Wir haben keine Berufung, 

geehrt zu werden und uns durchzusetzen. 

Wir sollen Zeugen deines Todes 

und deiner Auferstehung sein, 

Zeugen des Lebens, das du gebracht hast, 

Zeugen der Liebe, Zeugen der Freude. 

Wir sind gerufen, 

aus der Kraft des Kreuzes Christi 

und aus der Kraft seiner Auferstehung 

durch unser Wort 

und unser christliches Lebensbeispiel 

den Menschen Hoffnung und Zuversicht zu geben. 

Herr, gib uns Mut zu diesem Zeugnis. 

Gib uns offene Augen, offene Ohren 

und ein offenes Herz für die Not der Menschen, 

besonders für die Christen im Heiligen Land, 

die unserer persönlichen Sorge anvertraut sind. 

[...] 

Lass uns miteinander auf dem Weg sein. 

Lass uns leben in und mit deiner Kirche. 

Lass uns selbst Kirche sein, 

wie du sie gewollt hast. 

Sei gepriesen in Ewigkeit. Amen 

LITURGISCHER WOCHEN- WOCHEN- 

KALENDER/NAMENSTAGE 

■ Woche vom 22. bis 28. Mai 2011 

n Woche vom 

18. bis Sonntag, 24. Oktober 22. Mai 2009 

5. SONNTAG DER OSTERZEIT 

Sonntag, L1: 18. Apg Oktober 6, 1–7. 

29. SONNTAG L2: 1 Petr IM JAHRESKREIS 

2, 4–9. 

SONNTAG Ev: DER Joh 14, WELTKIRCHE 1–12. – Weltmissionssonntag) 

N: Julia, Emil, Rita, Renate 

L1: Jes Montag, 53, 10–11. 23. Mai 

L2: Hebr N: 4, Desiderius, 14–16. Guibert 

Ev: Mk 10, 25–45. 

N: Lukas, Dienstag, Justus 24. Mai 

N: Esther, Dagmar, Madeleine-Sophie 

Montag, 19. Oktober 

Johannes Mittwoch, de Brébeuf, 25. Mai Isaak Jogues. Priester, 

und Gefährten. Beda der Märtyrer Ehrwürdige, in Nordamerika 

Ordenspriester OSB, 

Paul vom Kirchenlehrer Kreuz, Priester, († 735) Ordensgründer 

N: Paul, Gregor Frieda VII., Papst († 1058) 

Maria Magdalena von Pazzi, 

Dienstag, Ordensfrau 20. Oktober OCarm († 1607) 

Wendelin, N: Beda Einsiedler der Ehrwürdige, im Saarland Gregor († 6. Jh.) VII. 

† 1998 P. Cyrill Kaufmann OSB, Mariastein 

N: Wendelin, Donnerstag, Irina 26. Mai 

Philipp Neri, Priester, Gründer des 

Mittwoch, Oratoriums 21. Oktober († 1595) 

Ursula und N: Philipp Gefährtinnen, Neri, Alwin, Märtyrinnen Maria Anna in 

Köln († um 304) 

N: Ursula, Freitag, Ulla, 27. Celina Mai 

Augustin, Bischof von Canterbury OSB, 

Donnerstag, Glaubensbote 22. Oktober († 604 oder 605) 

N: Salome, N: Augustin Cordula, von Ingbert Canterbury 

Freitag, Samstag, 23. Oktober 28. Mai 

Johannes N: von Germanus, Capestrano, Wilhem, Dietland 

Ordenspriester, Wanderprediger in 

Süddeutschland und Österreich († 1456) 

N: Severin, ■ Woche Johannes vom 29. Mai bis 4. Juni 2011 

Samstag, 24. Oktober 

Antonius Sonntag, Maria Claret, 29. Mai Bischof von 

Santiago 6. SONNTAG in Kuba, Ordensgründer DER OSTERZEIT († 1870) 

N: Anton, L1: Aloisia Apg 8, 5–8.14–17. 

Ende der L2: Sommerzeit 1 Petr 3, 15–18. 

Ev: Joh 14, 15–21. 

N: Maximin, Irmtrud, Bona 

Montag, 30. Mai 

n Woche N: vom Reinhild, 25. bis Jeanne 31. Oktober d’Arc 2009 

Dienstag, 31. Mai 

Sonntag, N: 25. Petronilla, OktoberAldo, Mechthild 

30. SONNTAG Mittwoch, IM JAHRESKREIS 

1. Juni 

L1: Jer 31, Justin, 7–9. Philosoph und Märtyrer 

L2: Hebr N: 5, Justin, 1–6. Simeon 

Ev: Mk 10, 46–52. 

N: Daria, Donnerstag, Ludwig 2. Juni 

CHRISTI HIMMELFAHRT 

Montag, L1: 26. Apg Oktober 1, 1–11. 

N: AlbinL2: Eph 1, 17–23. 

Dienstag, Ev: 27. Mt Oktober 28, 16–20. 

N: Sabina, N: Marcellinus, Christa Petrus, Armin, Blandina 

Mittwoch, Freitag, 28. Oktober 3. Juni 

SIMON Karl UND Lwanga JUDAS, und Apostel Gefährten, 

N: Simon, Märtyrer Judas Thaddäus, in Uganda Alfred († 1886) 

N: Karl Lwanga, Morand 

Donnerstag, 29. Oktober 

N: Melinda 

Samstag, 4. Juni 

Freitag 

N: 

30. 

Chlothilde, 

Oktober 

Christa, Quirin 

N: Dieter, Alfons, Angelo 

Samstag, 31. Oktober 

Wolfgang, Bischof von Regensburg († 994) 

N: Wolfgang, Notburga, Jutta 

6 


BR, 1. Juni, 19.00 3sat, 3. Juni, 15.05 SWR 2, 27. Mai, 8.30 SWR 2 1. Juni, 10.05 

Wochen vom 

22. Mai bis 4 . Juni 2011 

Fernsehen 

Sonntag, 22. Mai 

Römisch-katholischer Gottesdienst. 

Aus der Wallfahrtsbasilika 

in Werl. 

ZDF 9.30 

Sternstunde Philosophie. Die 

Kunst des Vergessens im digitalen 

Zeitalter. Ist Vergessen 

in der heutigen Zeit eine neue 

Tugend? 

SF 1 11.00 


DOK. Der Tag, der mein Leben 

veränderte. Ein schwerer Unfall 

verursacht eine Kehrtwende. 

SF 1 22.50 


Das Fest. 

Des ältesten Sohnes Tischrede 

lässt ein Geburtstagsfest platzen. 

3sat 20.15 

Mittwoch, 25. Mai 

Schlaglicht. Leben in vollen 

Zügen. In der Bahn kreuzen sich 

Lebenswege und Geschichten 

wie sonst nirgendwo. 

SWR 22.00 

Freitag, 27. Mai 

Nachtcafé. Immer unterwegs – 

Nirgends zu Haus? Wieviel Bereitschaft 

zur Mobilität erwartet 

die Gesellschaft heute? 

SWR 22.00 

Regelmässige Sendungen 

sonntags. TV fürs Leben. 

Jeden Sonntag ZDF 9.00 

(Wh. am darauf folgenden Montag 

auf 3sat 16.15) 

Sternstunde Religion. 

Jeden Sonntag SF 1 10.00 

Sternstunde Philosophie. 

Jeden Sonntag SF 1 11.00 

Römisch-katholische Gottesdienste. 

Jeden Sonntag 

RAI 1 und F 2 11.00 

Orientierung. 

Das Religionsmagazin des ORF. 

Jeden Sonntag, Montag und 

Freitag 

ORF 2 12.30 (So) und 12.05 

(Mo), 3sat 10.15 (Fr) 

Gott und die Welt/Tagebuch. 

Kirchliche und sozialkritische 

Beiträge. 

Jeden Sonntag ARD 17.30 

Christ in der Zeit. 

Jeden Sonntag ORF 2 18.25 

Samstag, 28. Mai 

vivo. Gedrillte Kinder – Abschied 

von der Kuschelpädagogik. 

Wie bereiten wir unsere Kinder 

am besten auf ihre Zukunft vor? 

3sat 17.30 


Gott und die Welt. Mein Mann 

trinkt. Endlich trocken – wird 

jetzt alles anders? 

ARD 17.30 


Auf der sicheren Seite. 

Wenn sich die Reichen hinter 

Mauern verstecken. 

arte 22.00 


37°. Karriere und kein Kuss? 

Frauen über 35 als Singles. 

ZDF 22.15 

Mittwoch, 1. Juni 

Stationen. Alpenklöster – Abtei 

Muri Gries. Die Benediktinerabtei 

ist bekannt wegen ihres Weines. 

BR 19.00 

Der Tag. 

Eine filmische Meditation über 

die Alltäglichkeit des Todes. 

arte 0.55 

Donnerstag, 2. Juni 

Das letzte Abendmahl 

(The Last Supper). Choreografie 

eines öffentlichen Sterbens. 

arte 23.40 

Freitag, 3. Juni 

Mont St-Michel – Heiliger Berg 

im Meer. Eine Insel zwischen 

Tourismus und Tradition. 

3sat 15.05 

Radio 


Perspektiven. Vertrauen. 

Die Wertekrise ist eine Chance 

und eine Herausforderung. 

DRS 2 8.30 

Römisch-katholische Predigt. 

Pfarrer Thomas Markus Meier, 

Obergösgen. 

DRS 2 9.30 


Dschungel. Revolution am Nil. 

Wie geht es in Ägypten weiter? 

SWR 2 19.20 


Leben. Das vergessene Wunderkind. 

Die Kunst, sich von seiner 

Vergangenheit zu emanzipieren. 

SWR 2 10.05 

Regelmässige Sendungen 

Zwischenhalt. 

DRS 1 Samstag 18.30–19.00 

Ein Wort aus der Bibel. 

DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50 

DRS 2 Sonntag 7.05 

Texte zum Sonntag. 

DRS 1 Sonntag 9.30 

Blickpunkt Religion. 

DRS 2 Sonntag 8.10–8.30 

Wh. Donnerstag 15.00 

Religionsthemen in Kontext: 

DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35 

Wh. Donnerstag 18.30 

Zeilensprünge. DRS 2 

Montag–Freitag 6.10 und 8.10 

Samstag 6.30 und 10.00 

Tag für Tag. 

Aus Religion und Gesellschaft. 

DLF Mittwoch 9.35–10.00 

Studiozeit. 

Aus Religion und Gesellschaft. 

DLF Mittwoch 20.10–20.30 

Geistliche Musik. Jeden zweiten 

Samstag SWR 2 19.00 

Donnerstag, 26. Mai 

Leben. Aus dem Leben eines 

Tagelöhners. Immer weniger 

gefragt: körperliche Arbeitskraft. 

SWR 2 10.05 


Wissen. Urknall der Mobilität. 

Wie die Erfindung der Draisine 

die Welt veränderte. 

SWR 2 8.30 


Perspektiven. Rilke und der 

Buddha. Die Geschichte eines 

einzigartigen Dialogs. 

DRS 2 8.30 


Li Hangartner, Theologin, Luzern. 

DRS 2 9.30 


Leben. Das Massaker auf dem 

Platz des Himmlischen Friedens. 

China im Jahre 1989 und heute. 

SWR 2 10.05 


Perspektiven. Zu Fuss nach Jerusalem. 

Zwei Männer und zwei 

Frauen machen sich auf den Weg. 

DRS 2 8.30 


Matthias Loretan, Kreuzlingen. 

DRS 2 9.30 


Wissen. Berg des Leides, Berg 

der Hoffnung. Der Mont Sainte 

Odile bei Strassburg. 

SWR 2 8.30 

Kino / DVD 

Incendies 

Kanada 2010 

Familiengeschichte, Kriegsdrama und 

griechische Tragödie: Mit dieser 

Kombination von Gattungen erzählt 

der junge Kanadier Denis Villeneuve 

die Geschichte aus einem 

arabischen Land. Nawal Marwan 

ist in ihrer kanadischen Wahlheimat 

verstorben und hinterlässt 

ihren beiden Kindern je einen Brief 

für den unbekannten Vater und 

den verschollenen Bruder. Die beiden 

erwachsenen Kinder Jeanne 

und Simon machen sich auf den 

Weg in ihre Vergangenheit. Sie erforschen 

die dramatische Geschichte 

ihrer Mutter Nawal und 

entdecken sie als politische Agitatorin 

und Kriegsversehrte, als Opfer 

der Gewalt und Gewalttäterin. In 

eindrücklich gestalteten Rückblenden 

nimmt der Film die Geschichte 

in einem arabischsprachigen Land 

auf, das in einen erbarmungslosen 

Bürgerkrieg verstrickt ist. 

Ab Mai in den Schweizer Kinos. 

Weitere Programmempfehlungen 

finden Sie unter 

www.kirchenblatt.ch 

Radio Vatikan – 

deutschsprachige Sendungen 

Täglich 6.20–6.40 und 20.20– 

20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur 

KW). 

7.30 Lateinische Messe. 

20.40 Lateinischer Rosenkranz. 

MW 1530 und 1467 kHz. 

KW 5885, 7250 und 9645 kHz; 

www.radiovaticana.de 

Kirche in den Medien 


7

Vermischtes 

Im Gedenken an Silja Walter. 

Ein faszinierendes Werk der bekannten Dichterin. 

Die Schöpfungswoche des Paracelsus 

Sonntag, 22. Mai 2011, 10.00 Uhr, Verenaschlucht Solothurn 

Vokalkunst, Musik und Sprache in einer einmaligen Umgebung, 

begleitet von der Frische des Morgens mit seinem Lichtspiel zwischen 

Bäumen, Wasser und Felsen. Die Stimmen und Klänge der Künstler 

erfüllen die geheimnisvollen Winkel und die Weite der Verenaschlucht. 

Franziskus Abgottspon, Sprecher 

Agnes Hunger, Vokalkünstlerin 

Jimmy Gmür, Akkordeon und Piano 

Barbara Schlumpf, Regie 

Dauer 1 Stunde. 

Freier Eintritt. 

Es wird eine Kollekte für die Schreibzelle im Kloster Fahr erhoben. 

Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Bei Regen in der Kapelle. 

Die Anzahl Plätze ist beschränkt. Wir empfehlen frühzeitiges Erscheinen. 

Weitere Informationen siehe www.kloster-fahr.ch 

Antoniusfeier 2011 

Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der 

Antoniuskapelle, Gärtnerstrasse 5, Solothurn, 

um 14.30 Uhr eine Antoniusfeier statt: 

«Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius». 

Anschliessend besteht für die Besucher/-innen die Möglichkeit, bei Kaffee oder Tee mit 

den Schwestern und Mitarbeitenden des Antoniushauses ins Gespräch zu kommen. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Dienstag, 7. Juni 2011. 

Wie bisher ist jeden Dienstag Gelegenheit zur Anbetung vor dem Allerheiligsten. 

Fermata musica 

Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn 

Musikalische Meditation am 

ersten Mittwoch im Monat 1. Juni 2011, 17.30 Uhr 

Schweizer Hausmusik 

in der Renaissance 

Christoph Greuter, Renaissancelaute/Quinterna 

Fredy Schnyder, Blockflöte/Spinett 

Werke von Hans Kotter, Johannes Weck, Cosmas Alder, 

Johannes Wannenmacher und Hans Buchner 

Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten. 

www.arsmusica.ch/Fermata 

fermata@arsmusica.ch 

Kino Dolce Vita – Seniorenkino im Kino Capitol, Solothurn 

Donnerstag, 16. Juni 2011, 14.30 Uhr 

Dshamilja 

von Irina Poplavskaya, UDSSR 1969, Originalversion d/f Untertitel, 83 Minuten 

Dshamilja, eine junge Frau aus einem kirgisischen Dorf, ist ohne Liebe mit einem 

Mann verbunden, der im Krieg ist. Aus der Begegnung mit einem verwundeten Soldaten 

erwächst eine Zuneigung, gegen die sich beide nicht wehren können. 

Eine wunderschöne poetische Verfilmung der schönsten Liebesgeschichte von Tschingis 

Aitmatow. 

www.cinedolcevita.ch info@cinedolcevita.ch 

Goldene Profess 

Via Cordis-Haus St. Dorothea 

Bergwandern und Meditation 

Meditationszeiten im Haus und in der freien Natur verstärken das Echo in der eigenen 

Seele. Die Bergwanderungen in der Region Flüeli-Ranft/Melchsee Frutt verlangen 

gute körperliche Verfassung und Erfahrung beim Gehen in weglosem Gelände. 

Höchstens 6 Stunden Wanderzeit. 

Kursleitung: 

Kloster Namen Jesu, Solothurn 

Sonntag, 29. Mai 2011, 10.30 Uhr 

Schwester Maria Priska Käslin hat vor 50 Jahren ihr Ordensgelübde abgelegt. 

Zum Festgottesdienst sind alle herzlich eingeladen. 

Die Feier beginnt ausnahmsweise schon um 10.30 Uhr. 

Vokalensemble colla’voce 

Samstag, 28. Mai 2011, 20.00 Uhr 

St. Marienkirche, Solothurn 

Geistliche Chorwerke der Romantik 

Felix Mendelssohn, Max Reger und Giuseppe Verdi 

Lukas Reinitzer, Leitung 

colla’voce, dasVokalensemble der Uni und ETH Zürich, hat sich vor allem im Bereich 

der Interpretation von Chormusik der Renaissance und des Barock einen Namen 

gemacht. Nun präsentiert es mit ausgewählten Werken der Romantik eine neue 

Facette seines Schaffens. 

Eintritt frei – Kollekte. 

Markus Nägeli, Dr. theol., reformierter Pfarrer, 

Meditationslehrer VIA CORDIS 

Datum: 16. bis 21. Juli 2011, 

Samstag, 18.30 bis Donnerstag, 13.00 Uhr 

Kurskosten: Fr. 390.– plus Transport und Pension 

Via Cordis-Haus St. Dorothea, 6073 Flüeli-Ranft 

Telefon 041 660 50 45, info@viacordis.ch, www.viacordis.ch 

Vorkonzert Eidgenössisches Jodlerfest 

St. Marienkirche, Solothurn (Weststadt) 

Mittwoch, 8. Juni 2011, 19.30 Uhr 

Leitung: Georg Heimann 

Mitwirkende: 

Jodlerklub Falkenstein, Balsthal-Klus 

Jodlerklub Althüsli, Selzach 

Jodlerklub Zytröseli, Derendingen 

Jodlerklub Edelweiss, Solothurn 

Jodlerchörli Utzenstorf 

Alphornbläsergruppe Oberaargau 

Leiter: Max Sommer 

Duett- und Terzettvorträge 

Kollekte zu Gunsten der Renovation der St.-Ursen-Kathedrale Solothurn. 

Franziskanische Gemeinschaft der deutschen Schweiz 

Assisi mit Franziskus und Klara 

28. August bis 4. September 2011 

Unsere Reise richtet sich an Menschen, die sich einlassen möchten auf den Ort Assisi, 

auf den Geist von Klara und Franziskus und ein Stück Italianità. 

Wir wollen erfahren, was Assisi prägt und von welchem Geist das Städtchen lebt. Das 

tun wir als Pilgernde – als Menschen auf dem Weg. Dabei versuchen wir, unser eigenes 

Leben im Geiste von Klara und Franziskus zu verstehen. 

Unterkunft: Wir übernachten in der Oberstadt, an schöner und ruhiger Lage. 

Verpflegung: Das Morgen- und Abendessen nehmen wir im Hotel ein. 

Kosten: Fr. 1100.– Halbpension, Fr. 150.– Einzelzimmerzuschlag. 

Anmeldung: bis am 27. Juni 2011. 

Antoniushaus Mattli, 6443 Morschach 

Telefon 041 822 04 50, Fax 041 820 11 84, fg@antoniushaus.ch 

www.franziskanische-gemeinschaft.ch 

Steyler Missionare 

Ferien auf der Alp 

Ferien einmal anders, das bieten die Steyler Missionare jungen Erwachsenen zwischen 

20 und 35 Jahren, die im Juli ohne Stress,Termine und Hektik ausspannen wollen. 

Seit fast vierzig Jahren gibt es diese Alp- und Wanderwochen auf der ordenseigenen 

Alp Surnegn im Kanton Graubünden. Die Alp Surnegn mit insgesamt fünf 

Alphütten liegt abgeschieden auf fast 2000 Metern Höhe in der Nähe von Tinizong. 

Zwei Alpwochen stehen im Juli zur Auswahl. 

11. bis 17. Juli und 18. bis 24. Juli 2011 

Kosten: Fr. 180.–, Vollpension. 

Anmeldung bis am 25. Juni. 

Das Angebot gilt für junge Erwachsene zwischen 20 und 35 Jahren. 

Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Programm erhält man bei: 

Hans Weibel, Schlossbergstrasse 13, 6312 Steinhausen. Telefon 041 749 47 74, 

www.steyler.ch 

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DEKANAT BUCHSGAU 

AUS DEM DEKANAT 

Diözesane Kollekten: 

4./5. Juni für die Arbeit 

der Kirche in den Medien 

Der bedeutende Einfluss der 

Massenmedien in Presse, 

Film, Radio, Fernsehen, Internet 

und E-Mail kann die 

Kirche in ihrem Verkündigungsauftrag 

nicht unberührt 

lassen. 

Nur wenn entsprechende Mittel 

zur Verfügung stehen, ist 

es möglich, Massenmedien 

mitzugestalten und der Botschaft 

des Evangeliums Widerhall 

zu verschaffen. 

Jede Gabe trägt dazu bei, 

diese Verantwortung der Kirche 

wahrzunehmen. 

Firmung – Kraft für das Leben 

Rund um das Pfingstfest, an dem wir die «Begeisterung» der Welt 

durch den Heiligen Geist, die gute Kraft Gottes, feiern, wird traditionellerweise 

in vielen Pfarreien die Firmung gefeiert. In der Urkirche 

wurde die Firmung noch gleichzeitig mit Taufe und Erstkommunion 

gefeiert. Die ersten Christen kannten noch keine Kindertaufe. 

Wer Christ werden wollte, bereitete sich im sogenannten Katechumenat 

auf das Sakrament der Taufe vor. Der Täufling tauchte dabei in 

einem kreuzförmigen Becken ganz unter und stieg auf der anderen 

Seite des Beckens als «neuer» Mensch, als Christ wieder auf. Dann 

durfte er erstmals die Eucharistie mitfeiern und wurde mit dem Chrisamöl 

mit dem Heiligen Geist bestärkt. Wie und vor allem in welchem 

Alter wird eigentlich in unserem Dekanat die Firmung gefeiert? 

Folgend eine kurze Übersicht über die Firmung in den Pfarreien 

im Thal und im Gäu. 

Seelsorgeverband Aedermannsdorf–Herbetswil–Matzendorf 

zusammen mit Welschenrohr: Firmung im 9. Schuljahr, 

Firmgottesdienst am Pfingstsamstag, 11. Juni, 

zum Thema «Labyrinth – gemeinsam unterwegs». 

Laupersdorf: Firmung in der 8./9. Klasse; 

Firmgottesdienst am 8. Mai (24 Jugendliche). 

Balsthal/Holderbank: Firmung mit 17+, Firmgottesdienst am Sonntag, 

den 29. Mai, zum Thema «Im Zeichen des Labyrinths» (20 Jugendliche). 

Mümliswil/Ramiswil: Firmung in der 6. Klasse am Sonntag, 

den 26. Juni 2011. 

Kestenholz/Oensingen: Firmung mit 17+, 

Firmgottesdienst am Pfingstsamstag 11. Juni. 

Wolfwil: Firmung im letzten Schuljahr, 

Firmgottesdienst am Sonntag, 22. Mai (18 Jugendliche). 

Niederbuchsiten: Firmung in der 5./6. Klasse, Firmgottesdienst 

am Pfingstsamstag, den 11. Juni. Firmung alle 2 Jahre. 

Neuendorf: Firmung in der 5./6. Klasse. Firmung alle 2 Jahre. 

Nächste Firmung am Pfingstmontag 2012. 

Egerkingen: Firmung in der 6. Klasse, 

Firmgottesdienst am Sonntag, den 29. Mai. 

Fulenbach/Härkingen: Firmung mit 17+, 

Firmgottesdienst am Sonntag, den 4. September, 

zum Thema «Die Perlen des Glaubens» (25 Jugendliche). 

Über den Daumen gepeilt sind es ca. 120–140 Kinder und Jugendliche 

zwischen 11 und 18 Jahren, die in den kommenden Tagen und Wochen 

das Firmfest feiern dürfen. Allen Firmlingen und deren Familien 

wünsche ich im wahrsten Sinne des Wortes viel Begeisterung. 

Adrian Wicki, Pfarreileiter in Härkingen 

PFARREIENVERBAND AEDERMANNSDORF/HERBETSWIL/MATZENDORF 

Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 10 34 

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11 

Präsident: Christoph Koch-Meister, Emetstrasse 16, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 22 37 

Verbandsaktuariat: Jacqueline Häfeli, Ziegelweg 56, 4710 Balsthal, Telefon 062 394 17 83 

Sekretariat des Seelsorgeverbandes: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40 

Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75 

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27 

GEMEINSAM UNTERWEGS 

Die Bittgänge 

im Pfarreienverband 

Montag, 30. Mai – Bittgang 

zur Kapelle im Horngraben. Die 

Teilnehmer zur Bittprozession in 

den Horngraben aus den drei 

Kirchgemeinden besammeln 

sich am Montag, den 30. Mai, 

auf dem Areal Eisenhammer. 

Abmarsch ist um 8 Uhr in den 

Horngraben, um 9 Uhr Eucharistiefeier, 

bei ungünstiger Witterung 

in der Kirche Matzendorf. 

Bei schlechtem Wetter gibt 

Telefonnummer 1600, Rubrik 

eins, ab 7 Uhr Auskunft über 

die Durchführung der Prozession. 

Dienstag, 31. Mai – Bittgang 

zur Kirche Aedermannsdorf. 

Am Dienstagabend wird der 

Bittgang von Matzendorf und 

Herbetswil nach Aedermannsdorf 

beibehalten. Abmarsch ist 

in Matzendorf bei der Kapelle 

um 18.40 Uhr, in Herbetswil 

bei der Kirche um 18.45 Uhr. 

Der Gottesdienst beginnt um 

19.30 Uhr in der Pfarrkirche 

Aedermannsdorf. Bei diesem 

Bittgang wäre es schön, wenn 

auch Kinder daran teilnehmen 

würden. 

Ob bei zweifelhafter Witterung 

die Bittprozessionen stattfinden, 

wird direkt an den Besammlungsorten 

in Herbetswil 

und Matzendorf entschieden. 

Am Mittwoch, den 1. Juni, findet 

kein Bittgang statt. 

Opferergebnisse 

im Monat März 

2. Brücke – Le Pont, Fr. 291.40; 

10. Dargebotene Hand, Fr. 

349.50; 21./22./23. Christen im 

heiligen Land, Fr. 998.05; 24. 

Juvenat Flüeli-Ranft, Fr. 660.15. 

Recht herzlichen Dank für Ihre 

Spenden. 

Kirchenopfer am 22. Mai 

Solidarität mit den Menschen 

in Japan 

Ganze Dörfer und Städte sind 

in den Wasser- und Schlammmassen 

verschwunden. Hunderttausende 

Menschen haben 

ihr ganzes Hab und Gut verloren. 

Ihnen fehlt ein Dach über 

dem Kopf, sie sind auf unsere 

Hilfe angewiesen. Recht herzlichen 

Dank für Ihre Spende. 

Kirchenopfer am 29. Mai 

Opfer «FAIR MED» Gesundheit 

für die Ärmsten. 

FAIR MED engagiert sich in Indien, 

indem die Selbsthilfefähigkeit 

der Leprabetroffenen 

gestärkt wird. Für eine effiziente 

Prävention von Behinderungen 

wird in den besonders 

kritischen Distrikten die lokale 

Bevölkerung eingebunden und 

Selbsthilfegruppen aufgebaut. 

Kirchenopfer am 2. Juni 

Lourdes-Pilgerverein 

Der Lourdes-Pilgerverein des 

Kantons Solothurn ist Mitglied 

des Vereins der interdiözesanen 

Lourdes-Wallfahrt der deutschen 

und rätoromanischen 

Schweiz und wurde 1972 gegründet. 

Wir unterstützen jährlich 

15–25 kranke und minderbemittelte 

Mitmenschen, damit 

diese auch einmal mit der interdiözesanen 

Wallfahrt in Lourdes 

Kraft und Hoffnung schöpfen 

können auf ihrem schweren 

Lebensweg. Die Spenden tragen 

wesentlich dazu bei, diese 

Wallfahrten für die Kranken zu 

ermöglichen. Vielen Dank für 

Ihre Spende. 


9

AEDERMANNSDORF 

Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 34 

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11 

Pfarreisekretariat: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40 

Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75 

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27 

GOTTESDIENSTE 

Du bist auch dort, wo Menschen 

weinen, du bist im Schrei 

und in der Not. 

Du bist dort, wo man sonst sieht 

keinen, du bist bei uns sogar im 

Tod. 

Iris Mandl-Schmidt 

JAHRZEITEN 

UND GEDÄCHTNISSE 

HERBETSWIL 


5. Sonntag der Osterzeit 

10.30 Eucharistiefeier. 

Opfer für die Katastrophenhilfe 

in Japan, Caritas 

Schweiz. Dankgottesdienst 

mit den Erstkommunikanten. Eucharistiefeiern 

Segnung der sakralen Geschenke 

im Horngraben 

zur Erstkommunion. Es ist ein schöner Brauch, dass 


während der warmen Jahreszeit 

19.30 Rosenkranz. 

am Montag um 9 Uhr je- 


weils eine Eucharistie in der 

9.00 Eucharistiefeier. Antoniuskapelle im Horngraben 


gefeiert wird. Dieses Jahr 

6. Sonntag der Osterzeit findet am Montag, den 30. 

10.30 Wortgottesdienst mit Mai, bis und mit dem 12. September 

Kommunionfeier. Opfer für 

jeweils eine Eucharis- 

«FAIR MED» ehemals Lepra. tiefeier statt. Wir danken den 

10.30 Suuntigsfiir. 

Priestern, die sich immer wieder 

Montag, 30. Mai bis 

die Zeit nehmen, um mit 

Mittwoch, 1. Juni: Bitttage uns im Horngraben eine Eucharistie 

beachten Sie bitte das Programm 

zu Feiern, recht herz- 

im allgemeinen Teil. lich, damit diese schöne Tradition 


nicht verloren geht. 

9.00 Eucharistiefeier 

im Horngraben 

Frauengemeinschaft 

10 KIRCHENBLATT 11 2011 

(bei schlechtem Wetter Aedermannsdorf 

in der Kirche Matzendorf). Vereinsreise 


Liebe Mitglieder 

19.30 Bittgottesdienst. 

Gemäss Jahresprogramm 

Donnerstag, 2 Juni 

findet am 

Christi Himmelfahrt 

Mittwoch, den 15. 

10.30 Eucharistiefeier. Opfer Juni 2011, unsere Vereinsreise 

für den Lourdes Pilgerverein. 

statt. Sie führt uns nach 

Sonntag, 5. Juni 

Hergiswald, wo wir die Wallfahrtskirche 


besuchen. Wir 

10.30 Eucharistiefeier. besammeln uns um 13 Uhr bei 

der alten Post. Die Kosten für GOTTESDIENSTE 

Getränke sowie das Essen bezahlt 

MITTEILUNGEN 

jede Teilnehmerin selber. 

Die Kosten für den Car übernimmt 

Wo du bist 

wiederum die Frauen- 

Du bist nicht bloss über den gemeinschaft Aedermannsdorf. 

Wolken, weit weg in einer andern 

Zurückkehren werden 

Welt, du bist auch hier, in wir um ca. 21.30 Uhr. Ganz 

unserer Heimat, in unsern Bergen, 

herzlich sind auch Nichtmit- 

Wald und Feld. 

glieder sowie Männer einge- 

Du bist im Gestern, bist im Morgen, 

laden! 

Du bist das Jetzt, du bist Die Anmeldungen nimmt bis 

das Heut. 

spätestens Freitag, den 10. 

Du bist zu sehn und doch verborgen, 

Juni 2011, bis um 18.00 Uhr 

bist Zeit und bist doch Frau Silvia Eggenschwiler un- 

Ewigkeit. 

ter der Tel. 062 394 11 32 

Du bist im Glück, du bist im Lachen, 

entgegen. Wir freuen uns auf 

in allem Guten, in der viele Mitreisende, welche ei- 

Freud, du bist in all den schönen nen schönen Tag mit uns verbringen 

Sachen, doch auch in Angst, in 

wollen. 

Sorg und Leid. 

Der Vorstand 

Sonntag, 22. Mai, 10.30 Uhr 

Jahrzeit für Verena Eggenschwiler-Bieli. 

Mittwoch, 25. Mai, 9 Uhr 

Jahrzeit für Willy Bläsi; für Anton 

Eggenschwiler; für Adelbert 

und Elisabeth Eggenschwiler- 

Meister und die verstorbenen 

Kinder; für Susanne Frei-Gammeter 

ihre Eltern Fernand und 

Emma Gammeter-Allemann; 

für Erhard und Anna Eggenschwiler-von 

Burg und die 

verstorbenen Kinder; für Arnold 

und Pauline Wyss-Eggenschwiler. 

Gedächtnis für Bruno 

Meister-Stampfli, Magglingen. 

Dienstag, 31. Mai, 19.30 Uhr 

Jahrzeit für Albin Studer- 

Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, 

Telefon 032 639 10 34 

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, 

Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11 

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, 

Telefon 062 394 11 27 

Pfarreisekretariat: Daniela Iseli, Kirchstrasse 71, 4715 Herbetswil, 

Telefon 062 394 19 50 

Bürozeit: Dienstag, 8.30 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kirchenfeldstrasse 

307, 4715 Herbetswil, Telefon 062 394 31 21 


Vorabendgottesdienst 


Opfer für die Katastrophenhilfe 

in Japan, 

Caritas Schweiz. 


5. Ostersonntag 

19.30 Maiandacht. 






7.30 Schülermesse. 



18.30 Wortgottesdienst 

mit Kommunionfeier. 

Gimpl; für Josef und Karolina 

Bläsi-Hammer; für Josef und 

Lina Stampfli-Bieli.; für Max 

und Emilie Christ-Studer; für 

Konstantin und Elise Kamber- 

Dobler und die verstorbenen 

Kinder. 

Gedächtnis für Stefanie Werlen-Holzer; 

für Niklaus Eggenschwiler-Solèr; 

für Blasius 

Solèr-Liechti; für Therese Fluri- 

Meister; für Walter Büttiker- 

Eggenschwiler; für Josef und 

Emilie Eggenschwiler-Eggenschwiler 

und Sohn Herbert; für 

Angela Hänggi-Bieli; für Anna 

Eggenschwiler-Meister; für Josef 

und Lina Stampfli-Bieli; für 

Konrad Bobst-Hakl; für Anna 

Grolimund-Bieli; für Erhard 

Grolimund-Bieli; für Paul Bieli- 

Tramontin; für Verena und Erwin 

Vogt-Eggenschwiler. 

Opfer für «FAIR MED» 

ehemals Lepra. 

Montag, 30. Mai, bis 

Mittwoch, 1. Juni: Bitttage 

beachten Sie bitte das Programm 

im allgemeinen Teil. 



im Horngraben (bei 

schlechtem Wetter in der 

Kirche Matzendorf). 


19.30 Bittgottesdienst in 

Aedermannsdorf. 


Keine Messe. 




Opfer für den Lourdes 

Pilgerverein.


Herz-Jesu-Freitag 





MITTEILUNGEN 

Gedanke 

Ein Engel ist jemand, den Gott 

dir ins Leben schickt, unerwartet 

und unverdient, damit er 

dir, wenn es ganz dunkel ist, 

ein paar Sterne anzündet. 

Phil Bosmans 

Maiandacht 

Am Sonntag, 22. Mai, lädt die 

Pfarreigruppe um 19.30 Uhr zur 

diesjährigen Maiandacht ein. 

Die Feier zu Ehren unserer Gottesmutter 

Maria wird vom Kirchenchor 

musikalisch gestaltet. 

Herzlichen Dank an beide Vereine 

für ihr tolles Engagement. 

120 Jahre Kirche 

St. Johannes-Baptist 

JAHRZEITEN 

UND GEDÄCHTNISSE 


19.30 Uhr 

Jahrzeit für Pius und Marie 

Flück-Huber und Kinder; für 

Beat Husistein; für Anna Huber; 

für Albin Studer und Angehörige. 

Gedächtnis für Otto von Arb- 

Fluri und Sohn Hans; für Bertha 

Altermatt-Halter; für 

Christian Altermatt; für Werner 

und Alice Fluri-Bur; für 

Lina Wyss-Schertenleib und 

Lina Horisberger-Schertenleib; 

für Elsa und Wigbert 

Roth-Meier und Fabian Gerber; 

für Klara und Josef Allemann-Meier 

und Maria 

Meister; für Josef Berchthold- 

Halter, Giswil; für Erika und 

Karl Hänggi-Müller. 

Mit grossen Schritten rückt unser Kirchenfest näher. Es steht 

ganz im Zeichen der Begegnung aller Generationen. In vielfältigen 

Möglichkeiten wird die Gemeinschaft zum Erlebnis. 

Nebst den eigentlichen Festaktivitäten haben die besonderen 

pastoralen Projekte, die vorgängig und im Anschluss an 

das Fest realisiert werden, einen hohen Stellenwert. Mit dem 

handschriftlich verfassten Evangelium nach Johannes ist ein 

einmaliges und eindrückliches gemeinschaftliches Werk entstanden, 

das vom Engagement der Bevölkerung zeugt. 

Anschliessend an das Fest wird eine Generationen-Reportage 

die vergangene, gegenwärtige und künftige Bedeutung des 

christlichen Glaubens und im Speziellen die Perspektive der 

kirchlichen Tradition in unserem Dorf aufzeigen. 

Voranzeige Kirchenfest 

Freitag, 24. Juni 2011 

18.30 Uhr Eucharistiefeier zum Gemeindefeiertag. Anschliessend 

Apéro mit Ständeli des Musikvereins. Eröffnung der 

Ausstellung Kulturgüter und Fotografien. Präsentation der 

Kreativ-Arbeiten für den Verkauf am Sonntag. 

Sonntag, 26. Juni 2011 

10.00 Uhr Festgottesdienst. Begegnungsfest auf dem Kirchenareal, 

gepflegte Festwirtschaft mit musikalischer Unterhaltung 

im Festzelt. Auftritte des Musikensembles Popcorn und 

des Kirchenchores bereichern das Nachmittagsprogramm. 

Eine Johannes-Geschichten-Kinderfeier wird für die Kleinen 

angeboten und die Konzeptidee Kinder gestalten ein Fest für 

Kinder wird für die junge Generation zum Erlebnis. 

Sie sind eingeladen, die Ausstellung zu besichtigen und als 

besondere Attraktion erwartet Sie das Johannes-Kreativ-Lädeli 

als wahrer Geheimtipp. Wir freuen uns auf Sie. 

Andrea Allemann, Kirchgemeindepräsidentin 

MATZENDORF 

Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, 

Telefon 032 639 10 34 

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, 

Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11 

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, 

Telefon 062 394 11 27 

Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon 062 394 22 20 

Bürozeit: Donnerstag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims, 

Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf, 

Telefon 062 394 30 50 

GOTTESDIENSTE 





Opfer für die 

Katastrophe in Japan, 

Caritas Schweiz. 


19.30 Rosenkranz 

(Annemarie Fluri). 



mit Segnung der Erstkommunionandenken 

in der Kirche. 




Opfer für FAIR MED 

ehemals Lepra. 

Montag, 30. Mai bis 

Mittwoch, 1. Juni: 

Bitttage 

beachten Sie bitte das 

Programm im allgemeinen 

Teil. 


Bittgottesdienst 


im Horngraben 

(bei schlechtem Wetter 

in der Kirche 

Matzendorf). 


19.30 Bittgottesdienst 

in Aedermannsdorf. 




Opfer für den Lourdes 

Pilgerverein. 





MITTEILUNGEN 

Gefunden 

Ich ging im Walde 

so für mich hin, 

und nichts zu suchen, 

das war mein Sinn. 

Im Schatten sah ich 

ein Blümchen stehn, 

wie Sterne leuchtend, 

wie Äuglein schön. 

Ich wollt es brechen, 

da sagt es fein: 

Soll ich zum Welken 

gebrochen sein? 

Ich grubs mit allen 

den Würzlein aus. 

Zum Garten trug ichs 

am hübschen Haus. 

Und pflanzt es wieder 

am stillen Ort; 

nun zweigt es immer 

und blüht so fort. 

Johann Wolfgang 

von Goethe 

Maibummel 

Am Mittwoch, dem 25. Mai, 

laden wir alle Frauen zum Maibummel 

ein. Wir fahren mit 

den Privatautos nach Mümliswil, 

wo wir in der Fatima- 

Kapelle im Reckenkien die 

Maiandacht feiern. Nach der 

Andacht treffen wir uns noch 

in einem Restaurant zum gemütlichen 

Beisammensein. 

Treffpunkt: Beim Pfarreiheim 

Abfahrt: 18.45 Uhr 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. 

Der Vorstand 


11

PFARREI WELSCHENROHR/GÄNSBRUNNEN 

Dankgottesdienst der von 18.45–19.15 Uhr die Gelegenheit 

haben, sich mit neuem 

Erstkommunionkinder 


Am 15. Mai durften 19 Kinder Lesestoff einzudecken. 

in Matzendorf ihre Erstkommunion 

feiern. Um für das Sakrament, 

Ministrantendienst 

welches sie erhalten Beerdigungen: 

haben, und den schönen Tag, Mara Artho, Sandrine 

welchen sie erleben durften, 

Imesch, Ra- 

GottesDienste 


zu danken, findet am Donnerstag, 

hel Meister, Raphael Meister. 

26. Mai, um 19.30 


Uhr in der Kirche ein Dankgottesdienst 

Samstag, 21. Mai, 18.30 Uhr 5. Ostersonntag 

statt. Die Kinder Raphael Meister, Rahel Meister. 9.00 Eucharistiefeier 

haben die Möglichkeit, Geschenke, 

unter Mitwirkung 

welche sie zur Erst- 

Samstag, 28. Mai, 18.30 Uhr des Kirchenchores. MITTEILUNGEN: 

kommunion erhalten haben, Laura Schaller, Marc Schaller, 

Opfer für die St.-Josephszum 

Gottesdienst mitzubringen 

Daniel Ackermann, Jonas Kollekte. 

Opferübersicht 

und sie vom Pfarrer segnen 

Ackermann. 

Jahresgedächtnis für Rino 

zu lassen. 

Frangi, für Max und Marianne 

Donnerstag, 2. Juni, 9 Uhr Allemann-Bickel sowie Tochter 

Suppen-Tag 

(Auffahrt) 

Heidi Schwab-Allemann. 

Am Samstag, Stefanie Ackermann, Thomas Dienstag, 24. Mai 

28. Mai, sind die Ackermann, Joel Fluri, Rahel 19.30 Eucharistiefeier 

Dorfbewohner Fluri. 

am Marienaltar. 

wie auch auswärtige 


Gäste ab 11.30 Uhr ganz Samstag, 4. Juni, 18.30 Uhr Gregor der VII. 

herzlich zum Gulaschsuppenessen 

Janine Imesch, Sandrine Imesch. 9.00 Eucharistiefeier mit den 

ins Pfarreiheim eingela- 

Schülern der 6. Klasse. 

den. 

Liturgische Dienste Donnerstag, 26. Mai 

Der Pfarreirat würde sich Samstag, 21. Mai, 18.30 Uhr Phillip Neri 

freuen, möglichst viele Suppenliebhaber 

Margrit Hunziker 

19.00 Rosenkranzgebet. 

begrüssen und 


bewirten zu dürfen. Im Foyer Samstag, 28. Mai, 18.30 Uhr 6. Ostersonntag 

besteht auch wieder die Möglichkeit, 

Miriam Leist 


Artikel aus dem Claro- 

Opfer für den Fonds 

Sortiment zu beziehen. Donnerstag, 2. Juni, 9 Uhr für Jugend- und Erwachsenenbildung. 

(Auffahrt) 

Gedächtnis für 

Meldungen 

Ruth Meister 

Richard Allemann-Flury. 

vom Kirchenchor 

Jahresgedächtnis für Joseph 

Es ist Brauch, an der Generalversammlung 

Samstag, 4. Juni, 18.30 Uhr und Lina Uebelhart- 

jeweils die Peter Fluri 

Allemann, Ernest und Regina 

Ehrungen durchzuführen. Es 

Allemann-Gunzinger. 

gilt immer, schöne Verdienste 


von langjährigen Mitgliedern JAHRZEITEN 

in Gänsbrunnen. 

zu ehren. Wir möchten dieses UnD GeDächtnisse Dienstag, 31. Mai 

Jahr hier zwei Ehrungen speziell 


erwähnen; es sind dies: Donnerstag, 26. Mai, am Marienaltar. 

50 Jahre Mitglied im Kirchenchor 

19.30 Uhr, Kirche 


Matzendorf für: Thomas Jahrzeit für Gottlieb und Anna Justin 

Fluri und Niklaus Meister. Christ-Bocklet (letzte gelesene 10.05 Eucharistiefeier 

Einfach sagenhaft, diese Jahrzeit); für Gustav und Hedwig 

mit den Schülern der 4. Klasse. 

Treue! 

Saner-Meister; für Helene Donnerstag, 2. Juni 

Beiden Sängern einen ganz Meister und Lily Zumbühl; für Christi Himmelfahrt 

herzlichen Dank für ihren Klara Strähl; für Iris Bietenholz; 


unermüdlichen Einsatz. Wir 

für Josef und Elsa Kauf- 

unter Mitwirkung des Kir- 

schätzen diese zwei Bässe mann-Schärmeli. 

chenchores, Missa Pro Patria 

sehr. 

Jahresgedächtnis für Erhard 1941 von J. B. Hilber. Opfer 

Der Vorstand Eggenschwiler-Hänggi. für Pater Lothar Zagst. 

des Kirchenchores Gedächtnis für Karl und Margrith 


Strähl-Vogt; für Georg Herz-Jesu-Freitag 

Bibliothek im 

Hügli-Müller, Josef Müller-Kravzowa 

18.30 Beichtgelegenheit. 

Pfarreiheim Matzendorf 

und Marie Müller-Lat- 

18.45 Eucharistische Anbetung. 

Die Bibliothek scha; für Therese Fluri-Meister; 19.30 Eucharistiefeier. 

wird für alle Lesebegeisterten 

für Pauline und Hermann Hug- Jahresgedächtnis für Fridolin 

wäh- 

Meister und Alois Bussmann- und Hedwig Brunner-Meier, 

rend des Suppentages am 28. Hug; für Maria Meister, Klara Fridolin und Gottlieb 

Mai von 12.15–13.15 Uhr geöffnet. 

und Josef Allemann-Meier; für Brunner, Josef und Olga 

Das nächste Mal wer- 

August Meister-Meister; für Flury-Trösch, für Walter 

den Sie am Mittwoch, 8. Juni, Lukas Meister-Christ. 

Schneeberger-Tschanz. 

Pfarramt: Pfarrer R. Obrist, Telefon 032 639 10 34. 

Sakristan: Hubert Allemann, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 66. 

Sakristanin: Ruth Vogt, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 16 26. 

Sekretariat: Andreas Schelp, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 11 07. 


9.00 Wortgottesdienst. 

Opfer für die Arbeit in den 

Medien (Mediensonntag). 

Februar 2011 

6. Emmanuel Fr. 127.–; 13. Fidei 

Donum Fr. 40.–; 20. Aufgaben 

des Bistum Fr. 218.–; 27. Kinderspital 

Beat Richner Fr. 407.–. 

März 2011 

6. Solothurnisches Studentenpatronat 

Fr. 137.–; 13. Aufgaben 

des Bistums Fr. 65.–; 20. Schweizer 

Fastenopfer Fr. 2977.–; 26. 

Brücke – Le Pont Fr. 132.–. 

Bei Beerdigungen gesamthaft 

Fr. 392.–. Ein Herzliches «Vergelts 

Gott» allen Spendern. 

Maiandacht 

mit dem Cäcilienchor 

Am Sonntag, 22. Mai, feiern wir 

um 19.30 Uhr in unserer Kirche 

eine Maiandacht. Wir ehren die 

Gottesmutter Maria mit Liedern, 

Gesängen und Gebeten. Diese 

Feier wird von unserem Cäcilenchor 

mitgestaltet, indem er 

einige Marienlieder vortragen 

wird. Wir danken dem Chor für 

seinen besonderen Einsatz und 

laden alle Interessierten zu dieser 

Andacht ein. 


Am Donnerstag, 2. Juni, feiern 

wir um 9.00 Uhr den Festgottesdienst 

von Christi Himmelfahrt. 

Unser Cäcilienchor wird 

die «Missa pro Patria 1941» von 

J. B. Hilber singen. Wir danken 

dem Chor unter der Leitung von 

Frau Ursula Irene Gut für die musikalische 

Gestaltung des Festes. 

Unsere diesjährigen Firmlinge 

Am Samstag, 11. Juni, 15.00 Uhr, 

werden einige Jugendliche aus 

unserer Pfarrei in Aedermannsdorf 

das Sakrament der Firmung 

empfangen. Der Feier wird Domherr 

und Pfarrer Paul Rutz, Solothurn, 

vorstehen. Das thema 

lautet «gemeinsam unterwegs». 

Das sakrament der Firmung wer-

den empfangen: Fridolin Bloch, 

Dominic Gribi, Nathalie Jaggi und 

Jenny Schneeberger. Die Jugendlichen 

haben sich zusammen mit 

ihren Kolleginnen und Kollegen 

der Nachbarpfarreien im Firmkurs 

auf den Empfang des Sakramentes 

vorbereitet. Wir wünschen 

den Jugendlichen, ihren 

Paten und Familien einen freudigen 

Festtag und für die Zukunft 

die Kraft und den Beistand des 

Heiligen Geistes auf ihrem weiteren 

Lebensweg. 

Religionsunterricht 

an der Primarschule 

im kommenden Schuljahr: 

einige Veränderungen 

Mit dem Schuljahr 2011/2012 

ergeben sich für den Religionsunterricht 

an der Primarschule 

Welschenrohr zwei wichtige Neuerungen: 

zum einen wird von der 

ersten bis zur sechsten Klasse der 

Religionsunterricht ökumenisch 

erteilt. Das heisst, dass eine Katechetin 

oder ein Katechet die gesamte 

Klasse unterrichten wird. 

Bis jetzt haben wir diese Unterrichtsform 

in der ersten und zweiten 

Klasse angewendet. Neu wird 

sie auf die übrigen Klassen der Primarschule 

ausgeweitet. Es wird 

darauf geachtet werden, dass die 

Schüler in einem ausgewogenen 

Masse sowohl von reformierten 

wie von katholischen Religionslehrerinnen 

und Religionslehrern 

unterrichtet werden. Die zweite 

Neuerung betrifft den konfessionellen 

Teil des Religionsunterrichtes. 

Dieser Teil wird ausserhalb der 

Schule, im Pfarreiheim und in der 

Kirche, vermittelt. Besonders zu 

erwähnen ist dabei die Vorbereitung 

auf die Erstkommunion in 

der zweiten oder dritten Klasse 

und die Vorbereitung auf das Sakrament 

der Versöhnung in der 

vierten Klasse. Diese wird neu 

nicht mehr im schulischen Religionsunterricht, 

sondern im Unterricht 

ausserhalb der Schulzeit im 

Pfarreiheim erfolgen. Die katholische 

und die reformierte Kirchgemeinde 

sind am Ausarbeiten einer 

gemeinsamen Vereinbarung 

für den Religionsunterricht. Sobald 

die Einzelheiten geklärt sind, 

werden alle Eltern von den Kirchgemeinden 

einen Informationsbrief 

bekommen. 

Innenrenovation Kirche 

Gänsbrunnen: wie weiter? 

Nachdem die Kirchgemeinde 

Gänsbrunnen sich für eine Etappierung 

der Innenrenovation entschieden 

hat, hat die Baukommission 

an ihrer Sitzung vom 20. 

April 2011 das weitere Vorgehen 

mit dem Architekten diskutiert. 

Im Mai werden Sondierungen an 

Fundament, Innenwand und Böden 

vorgenommen und Offerten 

von Fachplanern und Planaufnahmen 

werden erstellt. In 

den Monaten Juni und Juli wird 

das Ausführungsprojekt erarbeitet 

und das Submissionsverfahren 

beginnt. Mit den Bauarbeiten 

wird im September dieses 

Jahres begonnen werden. Die 

zwei Hauptziele dieser ersten 

Restaurierungsetappe sind das 

Erreichen eines besseren, sprich 

weniger feuchten Raumklimas 

im Innern der Kirche und Verbesserungen 

an der Dachkonstruktion. 

So wird auf der Bergseite 

eine Sickerleitung eingezogen, 

der Boden wird erneuert und der 

Raum wird mit einer neuen Heizung 

ausgestattet. Die zugesagten 

finanziellen Mittel der kath. 

Synode, der Inländischen Mission, 

der Kirchenbauhilfe des Bistums 

Basel und weiterer Spenden 

ermöglichen diese erste 

Etappe. An dieser Stelle danken 

wir allen Institutionen und den 

beteiligten Personen für ihren 

Einsatz zugunsten dieses Projektes. 

Weitere Informationen zum 

Renovationsprojekt erteilt allen 

Interessierten Herr Rudolf Huber, 

Aedermannsdorf, Tel. 062 

394 17 02. 


Christi Himmelfahrt wird 40 Tage 

nach dem Ostersonntag, also immer 

an einem Donnerstag, begangen. 

Diese 40 Tage gehen zurück 

auf das Zeugnis des Lukas: 

«Den Aposteln erwies er sich nach 

seinem Leiden auch durch viele 

Beweise als lebendig, indem er 

ihnen während vierzig Tagen erschien 

und über das Reich Gottes 

redete.» (Apostelgeschichte 1, 

3). Sowohl das Lukas-Evangelium 

als auch die Apostelgeschichte berichtet, 

wie Jesus, nachdem er am 

Ostertag von den Toten auferstanden 

war und immer wieder mit 

seinen Jüngern gesprochen hatte, 

vor ihren Augen emporgehoben, 

von einer Wolke aufgenommen 

und ihren Blicken entzogen 

wurde (Lukasevangelium 24, 51; 

Apostelgeschichte 1, 9). Himmelfahrt 

meint den endgültigen Eintritt 

der menschlichen Natur Jesu 

in die göttliche Herrlichkeit. 

PFARREI BALSTHAL 

Pfarramt: St.-Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91, 

Fax 062 391 91 90, E-Mail: sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch. 

Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch 

Öffnungszeiten: Sekretariat Dienstag bis Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr 

Montag und Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr 

Pfarreiteam: 

Heinz Bader, Dorfgasse 4, Telefon 062 391 58 57 (Privat) 

Toni Bucher, St. Annagasse 2, Telefon 062 391 91 89 (Privat und Büro) 

Markus Aellig, Telefon 062 391 91 88 (Büro) 

Wir sind jederzeit zu einem Gespräch bereit. 

Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 91 91. 

Pfarreisekretariat: 

Nadine Bader-Allemann, Alte Landstrasse 8 

Heidy Galasse-Gasser, Stelzenackerweg 19 

Sakristan: Georg Rütti-Röthlisberger, Lischbodenweg 5, 

Tel. 062 391 91 86 (Büro), 079 234 29 28 (Privat) 

Stellvertreter: Hans Meier-Jäggi, Holzfluhweg 5 

Pfarreiheimreservationen: Pfarramt, Telefon 062 391 91 91 

GOTTESDIENSTE 


13.30 Trauungsgottesdienst 

Anita Jäggi und Matthias 

Meier mit Taufe von Sohn 

Fabio Manfred. 






Versöhnungsfeier mit den 

4.–6.-Klässlern. 

Opfer: Pfarreimissionsprojekt. 

11.30 Tauffeier von 

Lukas Rütti und Claudio 

Haefeli. 

17.30 Rosario 

(Raum der Stille). 

18.00 Santa Messa italiana 

(Pfarrkirche). 


08.00 Morgenlob 


18.00 Rosenkranzgebet 



9.00 Eucharistiefeier. Der Gottesdienst 

wird von Frauen mitgestaltet. 

Anschliessend Kaffee 

und Gipfeli im Pfarreiheim. 


10.00 Reformierter 

Gottesdienst 

(Altersheim Inseli). 

19.30 Maiandach 

(Ottilienkapelle). 


14.00 Trauungsgottesdienst 

Martina Filipovic und Ivan 

Mrvelj, Herzogenbuchsee. 



Kein Vorabendgottesdienst. 


10.00 Firmgottesdienst. 

Firmspender: Dr. Markus 

Thürig, Generalvikar 

Solothurn. 

Anschliessend Apéro 

vor der Pfarrkirche. 

Opfer: Kant. Jugenseelsorge, 

Olten. 

Keine Messa italiana. 


8.00 Morgenlob 


Anschliessend Kaffee 

und Gipfeli im Pfarrhaus. 

18.00 Rosenkranzgebet 



Hochfest Christi Himmelfahrt 

10.00 Festgottesdienst vor 

dem Altersheim Inseli. 

Opfer: Brücke – Le Pont 

(Hilfswerk KAB). 


13

Bei ungünstiger Witterung 

wird der Gottesdienst in der 

Pfarrkirche abgehalten. 

Wenn die Kirchenglocken 

zusätzlich um 9 Uhr zum 

Gottesdienst einladen, findet 

der Gottesdienst vor dem 

Altersheim statt, wenn sie 

jedoch nur um 9.45 Uhr läuten, 

wird der Gottesdienst in 

der Pfarrkirche stattfinden. 

Der Gottesdienst wird von 

den Turmbläsern Balsthal 

musikalisch mitgestaltet. 

Anschliessend an den Gottesdienst 

serviert die KAB/M 

einen Apéro. Der Erlös ist 

bestimmt für «Brücke – Le 

Pont». 

Auch nach dem Gottesdienst 

verkauft die KAB/F 

Produkte (Honig, Kaffee) 

zu fair gehandelten Preisen, 

ebenfalls zugunsten von 

«Brücke – Le Pont». 

Unterstützen auch wir diese 

Initiative der Solidarität! 



10.00 Kommunionfeier 

(Altersheim Inseli). 

17.00 Aussetzung 

des Allerheiligsten. 

18.00 Gebet und Segen. 

MITTEILUNGEN 

Gesprächsrunde 

für Leute ab 60 

Für Männer und 

Frauen, welche 

gerne über Lebens- 

und Glaubensfragen 

nachdenken und 

diskutieren. 

Mittwoch, 25. Mai, von 9 bis 

10 Uhr im Pfarreiheim. 

Alle Frauen und Männer sind 

ganz herzlich eingeladen. 

Die Vorbereitungsgruppe 

Zur Firmung: Im Zeichen 

des Labyrinths 

Am Sonntag, 29. 

Mai 2011, kann 

der Firmspender 

und Generalvikar 

Dr. Markus Thürig 

innerhalb des Gemeindegottesdienstes 

um 10.00 Uhr 

20 Jugendlichen aus den beiden 

Pfarreien Holderbank und 

Balsthal das Sakrament der Firmung 

spenden. 

Der ganze Firmkurs sowie auch 

die Firmfeier stehen unter dem 

Motto: Im Zeichen des Labyrinths. 

Das Labyrinth ist ein 

Gleichnis oder Symbol für den 

Lebens- und Glaubensweg des 

Menschen. Ein Labyrinth lädt 

dazu ein, es zu betreten, sich 

vom Weg mit seinen vielen Wendungen 

führen zu lassen hin zur 

Mitte und – dort angekommen 

– sich wieder neu auf den Weg 

nach aussen zu begeben. Jeder 

Mensch muss seinen eigenen 

Weg gehen, um die Mitte in seinem 

Leben zu finden. Entscheidend 

ist, dass er sich aufmacht 

und nicht stehen bleibt. «Gott 

schenkt uns einen Weg, gehen 

müssen wir ihn selbst» (Gernot 

Candolini). Wer sich also diesem 

Weg anvertraut, erlebt, dass der 

Weg nicht geradeaus zur Mitte 

führt. Da ist man einmal ganz 

nah an der Mitte, dann führt 

der Weg aber wieder davon 

weg und an den Rand, weit 

weg vom Ziel. Ich muss geduldig 

Richtungswechsel, Umwege 

und viele Wendungen in Kauf 

nehmen, bis ich bei der Mitte 

angelangt bin. Solche Wegerfahrungen 

lassen sich leicht 

auf den eigenen Lebens- und 

Glaubensweg übertragen. 

Da die Firmung nicht nur ein 

Glaubensfest der FirmandInnen 

ist sondern auch der ganzen 

Pfarrei, sind alle Pfarreiangehörige 

zur Mitfeier des Firmgottesdienstes 

eingeladen. Für 

die Firmandinnen und Firmanden 

erbitten wir Gottes bewegende 

und erfüllende Geisteskraft 

und wünschen ihnen für 

ihren weiteren Lebens- und 

Glaubensweg Gottes Segen. 

Unsern Firmspender Dr. Markus 

Thürig heissen wir herzlich 

willkommen und danken ihm 

für seine Bereitschaft, unseren 

Jugendlichen das Sakrament 

der Firmung zu spenden. 

Toni Bucher 

Gefirmt werden 

am 29. Mai aus Balsthal: 

Ackermann Rahel, Hofmattweg 

44, Bijelic Manuel, Thalbruggweg 

4; Brunner Janick, Schürmattweg 

3; Ciurlia Chiara, Stelzenackerweg 

7; Eggenschwiler 

Samuel, Wytweidweg 2; Ehrsam 

Nicolas, Schafmattengasse 

1; Flury Mirjam, Fluhackerstrasse 

6; Galliker Alain, 

Rainfeldweg 16; Glanzmann 

Noel, Byfangweg 5; Grolimund 

Salomé, Dorfgasse 21; Joller 

Romy, Lischbodenweg 10; 

Meede Jakub, Lindhubelweg 

9; Probst Jonas, Ziegelweg 2; 

Salvati Riccardo, Hofmattweg 

46; Vogel Cirill, Rainweg 30; 

Zaugg Kevin, Litzigasse 1. 

aus Holderbank: 

Jeker Fränzi, Untere Wies; Kamber 

Simon, Mattenweg 299; 

Koch Andreas, Oberschloss 56; 

Schwaller Marc, Hinterdorfweg 

293. 

Suppentag 

Am Mittwoch, 1. Juni, ab 11.45 

Uhr im reformierten 

Kirchgemeindehaus. 

Sie sind alle herzlich 

zu einer feinen Suppe und 

einer Plauderstunde eingeladen. 

Aus dem Kirchgemeinderat 

Der Kirchgemeinderat hat: 

– einen neuen Schrank für die 

Jass- und Spielgruppe im 

Eingangsbereich des Pfarreiheims 

genehmigt. 

– der Verlängerung der aktuellen 

Vereinbarung mit dem 

Verein Baumhuus für den 

Mittagstisch bis zum Sommer 

2011 zugestimmt. 

Immer wieder zu Diskussionen 

Anlass geben Littering und 

Sachbeschädigungen auf dem 

Gelände von Kirche und Spielplatz. 

Dies führt zu einem erheblichen 

Mehraufwand für 

den Sakristan und den Hilfssakristan. 

Der Kirchgemeinderat 

macht sich Gedanken über 

Möglichkeiten und Vorgehensweisen, 

dieser Problematik entgegenzutreten. 


KIRCHENOPFER 

Samstag/Sonntag 

(Palmsonntag), 

16./17. April 

– Fastenopferprojekt Philippinen, 

Fr. 3738.55. 

– Kinder-Fastenopferprojekt 

Kongo, Fr. 222.25. 

Allen ein herzliches «Vergelts 

Gott». 

LEBEN UND GLAUBEN 

Trauung 

Das Sakrament der Ehe spenden 

sich in unserer Pfarrkirche: 

– Am Samstag, 21. Mai, Anita 

Jäggi und Matthias Meier, 

Dorfgässli 6; 

– am 28. Mai, Martina Filipovic 

und Ivan Mrvelj, Bodenackerweg 

14, 3360 Herzogenbuchsee. 

Wir wünschen den Paaren einen 

schönen Festtag und für 

den weiteren Lebensweg viel 

Glück, viel Liebe und Gottes 

Segen. 

Wir freuen uns, dass durch 

das Sakrament der Taufe 

in die Gemeinschaft unserer 

Kirche aufgenommen 

werden: 

– am 21. Mai, Fabio Manfred 

Meier, Sohn des Matthias 

Meier und der Anita Meier 

geb. Jäggi, Dorfgässli 6; 

– am 22. Mai, Claudio Haefeli, 

Sohn des Urs Haefeli und der 

Noelia Haefeli, geb. Rodriguez, 

Ziegelweg 23; 

– am 22. Mai, Lukas Rütti, 

Sohn des Sascha Rütti und 

der Petra Rütti, geb. Fluri, 

Lischbodenweg 6. 

Gott stärke Fabio Manfred, 

Claudio und Lukas im Glauben 

und lass sie gute Christen 

werden. 

Gestorben zur Auferstehung 

mit Christus ist: 

am 28. April, Ruedi Grolimund- 

Heutschi, Kleinfeldstrasse 14, 

im Alter von 57 Jahren. 

Gott lass Herrn Grolimund dein 

Licht schauen und lass ihn für 

immer bei dir wohnen. Stärke 

und begleite die Angehörigen 

in ihrem Leid und lass sie deine 

Nähe spüren. 

GEDÄCHTNISSE 

UND JAHRZEITEN 

Samstag, 21. Mai, 18 Uhr 

Gedächtnis für Emil Stalder 

Wespi. 

Jahrzeit für Oskar Eggenschwiler-Bader; 

für Annamaria 

Walker-Finco; für Karl und 

Liseli Holdener-Reize und Sohn 

Markus; für Elise Fluri-Schmid; 

für Franz Heutschi-Hafner; 

für Alfred und Sophie Knab- 

Bader. 

Donnerstag, 26. Mai, 9 Uhr 

Gedächtnis für Josef und Marie 

Rütti-Baumgartner und 

Josef, Marianne und Margrit; 

für Greti Bobst. 

14 


Römisch-katholische 

Kirchgemeinde, 4710 Balsthal 

Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung/ 

Rechnungsgemeinde 

Montag, 23. Mai 2011, 20 Uhr im Pfarreiheim 

Traktandenliste: 

1. Begrüssung 

2. Jahresrechnung/Rechnungsabschluss 2010 

Vorstellung und Orientierung 

2.1 Nachtragskredite 

2.2 Genehmigung Jahresrechnung 2010 

2.3 Vorfinanzierung Aussenrenovation 

2.4 Verbuchung des Ertragsüberschusses 

3. Genehmigung Statuten Zweckverband Altersheimseelsorge 

Thal-Gäu (Einsicht im Pfarramt) 

4. Genehmigung Seelsorge-Vereinbarungen mit Holderbank 

und Langenbruck (Einsicht im Pfarramt) 

5. Verschiedenes 

Die Rechnung 2010 liegt in der Vorhalle der Kirche ab Freitag, 

13. Mai 2011 zum Mitnehmen auf. 

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen und danken für 

das Interesse. 


Kath. Frauengemeinschaft Balsthal 

Herzliche Einladung zu unserer Vereinsreise 

ins Papiliorama in Kerzers. 

Im Tropenhaus besuchen wir die faszinierende Welt 

von exotischen Schmetterlingen und Pflanzen. 

Dienstag, 24. Mai 2011 

Reiseprogramm 

13.00 Uhr Abfahrt vor der kath. Kirche Balsthal. 

14.15 Uhr Führung durch das Tropenhaus, 

anschliessend Kaffee und Kuchen, 

freie Besichtigung bis zur Abfahrt. 

17.30 Uhr Rückfahrt nach Balsthal. 

18.30 Uhr Imbiss im Restaurant Gemsi, Balsthal. 

Kosten 

Car: 

Fr. 30.– (für Car, Besichtigung, 

Kaffee und Kuchen). 

Imbiss: 

Salatteller Fr. 12.– 

Kleiner gem. Salat Fr. 8.– 

Wurstsalat garniert Fr. 14.– 

Wurstsalat einfach Fr. 10.– 

Bitte ausgewähltes Menü bei der Anmeldung bekannt geben. 

Danke! 

Anmeldung 

bis 17. Mai bei Antoinette Hammer, 

Tel. 062 391 11 14. 

Das Papiliorama ist gut rollstuhl- und rollatorgängig! 

Der Vorstand wünscht allen 

einen schmetterlingshaften Ausflug. 

HOLDERBANK/LANGENBRUCK 

Pfarramt: St. Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91 

Präsidium Kirchgemeinde Holderbank: René Probst, Tel. 079 343 24 42 

Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck: Christine Roth, Tel. 062 390 19 59 

GOTTESDIENSTE 

IN HOLDERBANK 




Opfer: Pfarreimissionsprojekt. 




Speziell die Mitglieder des 

Mütternvereins sind zu diesem 

Gottesdienst herzlich 

eingeladen. Anschliessend 

«Bräteln» beim Joggeli. 

Opfer: Mütternverein 

Holderbank. 


10.00 Firmgottesdienst 

in Balsthal 

(siehe unter Gottesdienste 

und Mitteilungen Pfarrei 

Balsthal). 


Hochfest Christi 

Himmelfahrt 

Kein Gottesdienst 

(siehe Mitteilungen). 

Versöhnungsweg 

Ein zentrales Thema im Religionsunterricht 

der 4. Klasse ist die Versöhnung. Gewissensbildung 

und Umkehr sind zentrale, christliche Werte. Die Art 

und Weise, wie wir damit umgehen, prägt die Menschlichkeit 

unserer Gesellschaft. 

In früheren Jahren haben wir die Kinder in diesem Zusammenhang 

auf die Beichte vorbereitet. Jetzt gehen wir zur Vertiefung 

dieser Themen andere Wege. Wir begehen einen Versöhnungsweg. 

Damit zeigen wir den Schülerinnen und Schülern 

auf, wie und wo im täglichen Leben Versöhnung und Umkehr 

geschehen muss und kann. 

An einem Informationsabend wurde den Eltern der Viertklässler 

dieses Angebot vorgestellt. 

DieKinderwerdendenWegmiteinererwachsenenBegleitperson 

gehen. Meistens wird es von Vater oder Mutter, sicher 

aber von einer dem Kinde vertrauten Person begleitet. 

Der Weg ist in der Kirche während Tagen ausgelegt. Die Eltern 

erhalten einen Zeitplan, mit dem sie ihr Kind für einen 

bestimmten Zeitpunkt anmelden können. Dieser besondere 

Weg wird etwa eine Stunde dauern und kann für Kind, Eltern 

oder Begleitperson zu einem eindrücklichen Erlebnis werden. 

Weil Versöhnung nicht etwas Einmaliges bleiben soll, begehen 

neu auch die Fünft- und Sechstklässler den Weg wieder. 

Als Abschluss des Versöhnungsweges feiern wir am Sonntag, 

22. Mai, um 10 Uhr einen Versöhnungsgottesdienst, zu dem 

besonders die Schüler der vierten bis sechsten Klassen mit ihren 

Familien eingeladen sind. 

Ewa Eggenschwiler, Regina Fluri, Toni Bucher 

GOTTESDIENSTE 

IN LANGENBRUCK 



11.15 Kommunionfeier. 

Opfer: Kant. Jugendseelsorge 

Olten. 


Hochfest Christi 

Himmelfahrt 

9.00 Wortgottesfeier. 

Opfer: Brücke – Le Pont 

(Hilfswerk KAB). 

GEDÄCHTNISSE 

UND JAHRZEITEN 

Holderbank 

Sonntag, 22. Mai, 9 Uhr 

Dreissigster für Walter Tschan- 

Reinisch. 

Samstag, 28. Mai, 18 Uhr 

Jahrzeit für Albert Ackermann- 

Steffen; für Sophie, Lena und 

Fanny Renggli; für Lydia und 

Ernst Bader-Hafner. 


15

AUS DEM PFARREILEBEN 

Holderbank – Gottesdienst 

an Christi Himmelfahrt 

An Christi Himmelfahrt findet 

in unserer Pfarrkirche kein Gottesdienst 

statt. Alle sind deshalb 

herzlich eingeladen, den 

PFARREI LAUPERSDORF 

Pfarramt: Pfarrer Marc Ntetem, Oberdorf 53, Telefon und Fax 062 391 44 36. 

Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 44 36. 

Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag 

im Monat zwischen 8.30 bis 10.30 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen. In der 

übrigen Zeit ist sie privat unter Telefon 062 391 01 88 erreichbar. 

Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker, Telefon 062 391 50 36. 

16 


Gottesdienst in Balsthal zu besuchen 

(detaillierte Informationen 

siehe unter Gottesdienste 

Pfarrei Balsthal). Wer die Fahrgelegenheit 

benützen möchte, 

melde sich unter Tel. 062 390 

15 58. Abfahrtszeit bei der Kirche 

um 9.30 Uhr. 

Erstkommunion in Holderbank 

«Ich bin der Weinstock 

ihr seid meine Reben, 

so will ich fest mit euch 

verbunden sein.» Unter 

diesem Thema bereiteten 

sich neun Erstkommunionkinder 

und ihre 

Eltern unter der Leitung 

von Rita Ackermann auf 

den Empfang des heiligen 

Brotes vor. Endlich 

war es dann soweit. 

Die Musikgesellschaft Holderbank begleitete die Kinder in die festlich 

geschmückte Kirche, in welcher das von Weinreben und Trauben 

umrankte Kreuz als Symbol des Tages stand. 

Unter der musikalischen Mitwirkung einer Bläsergruppe der Musikgesellschaft 

Eintracht und des Kirchenchores leitete Herr Pfarrer 

Toni Bucher den Festgottesdienst. Jesus ist mit uns verbunden 

wie der Weinstock mit seinen Zweigen. 

Was wir als Lebenskraft vom Weinstock erhalten, soll durch uns in 

der Welt Früchte tragen. So wünschen wir den Erstkommunionkindern, 

deren Familien und der ganzen Gemeinde die Kraft des 

Weinstocks, auf dass diese gute Energie in unserem Alltag sichtbare 

Früchte tragen möge. 

GOTTESDIENSTE 







Opfer Ja zum Leben. 


20.00 Rosenkranzgebet in der 

St. Jakobskapelle Höngen. 





mit Gebet für die um des 

Glaubens und der Gerechtigkeitswillen 

Verfolgten, 

dass sie den Trost und 

die Kraft des heiligen Geistes 

erfahren. 







11.00 Tauffeier von Annina 

Strähl. Opfer für soziale 

Werke unserer Pfarrei. 


20.00 Rosenkranzgebet in der 

St.-Jakobs-Kapelle Höngen. 

Bittwoche 


18.30 Besammlung vor/in der 

Kirche. Bei schönem Wetter: 

Bittgang zur Lourdes-Grotte, 

anschl. Eucharistiefeier. 

Bei schlechtem Wetter: Rosenkranzgebet 

in der Kirche, 

anschliessend Eucharistiefeier. 





9.00 bei jedem Wetter: 

Treffpunkt vor oder in der 

Kirche. Bei schönem Wetter: 

Bittgang: durchs Dorf: 

Dorfstrasse, Rainweg, 

Gemeindezentrum. 

Ca. 9.30 Eucharistiefeier 

beim Gemeindezentrum. 

Anschl. Apéro. Bei schlechtem 

Wetter: Eucharistiefeier 


Der Festgottesdienst wird 

vom Kirchenchor mitgestaltet. 

Opfer für Kikot Kamerun. 



zum Herz-Jesu-Freitag. 

Anschliessend wird das 

Allerheiligste ausgesetzt. 

MITTEILUNGEN 

Messgaben 

Aus Messgaben hat Pfarrer 

Markus Fr. 900.– erhalten. 


Dank für das Gelingen 

des Erstkommunionfestes 

am Weissen Sonntag 2011 

Am Weissen Sonntag, den 

1. Mai 2011 durften unsere 15 

Erstkommunionkinder zum ersten 

Mal die Eucharistie empfangen. 

Unter der Leitung unserer 

Katechetin Frau Bernadette 

Emmenegger-Baumann, haben 

sich unsere Erstkommunikanten 

mit grossem Eifer auf das 

grosse Fest des Weissen Sonntags 

vorbereitet. 

Ihre Eltern haben aus einem 

Stück Speckstein kunstvolle, 

schöne Kreuze als Andenken 

für sie hergestellt. Es ist ein 

sehr schönes, lobenswertes 

Zeichen, dass wir unsere Kinder 

auf dem Weg der Erstkommunion 

begleitet haben. Sehr 

wichtig wäre auch, dass wir sie 

auf ihrem Glaubensweg weiterhin 

begleiten und unterstützen: 

Denn sie sind auf uns angewiesen. 

Hiermit möchte ich von herzen 

allen danken, die zum Gelingen 

dieses Erstkommunionfestes 

beigetragen haben. 

Pfarrer Markus 

PFARREICHRONIK 

Sakrament der Taufe 

Am 29. Mai 2011 wird in unserer 

Pfarrkirche St. Martin Laupersdorf 

Annina Strähl, Tochter 

von Thomas und Brigitte 

Strähl-Stark durch die Hl. Taufe 

in die Gemeinschaft der Glaubenden 

aufgenommen. 

Wir wünschen Annina und ihrer 

Familie alles Gute und Gottes 

Segen. 

Ruhe in Frieden 

Am 13. April 2011 wurde Margaretha 

Hirlsler-Meier, geboren 

am 15. August 1936, zur letzten 

Ruhe begleitet. 

Ihre Jugend war geprägt von 

Entbehrungen und Armut. 

Nach der Schulzeit hätte sie 

in Genf eine Lehre als Modedesignerin 

absolvieren können, 

da sie eine der begabtesten 

Schülerinnen war. Aber sie 

musste stattdessen in der Technos 

in Welschenrohr arbeiten, 

um die Familie zu unterstützen. 

Sie hatte trotz allem eine grosse 

Lebenslust, ging gerne Tanzen 

und war gerne unter den Menschen. 

In dieser Zeit lernte sie 

ihren Mann Herbert kennen. 

Am 1. Juni 1956 schloss Margaretha 

mit Herbert Hirsler den 

Bund der Ehe. 

Ende der 70er-Jahre durften sie 

in ihr Eigenheim ziehen. 

Margaretha liebte die Tiere und 

war sehr gerne in der Natur. Sie 

war auch gerne in ihrem Garten, 

pflegte mit Liebe die Blumen 

und nachts beobachtete 

sie neugierig den Sternenhimmel. 

Sie durfte fast 55 Jahre mit 

dem Mann, den sie liebte, verheiratet 

sein. Nach einem schönen 

Tag endete ein schwerer 

Sturz notfallmässig im Spital. 

Nach einem kurzen Leidensweg 

verstarb Margaretha am 

6. April 2011 im Beisein der Angehörigen. 

Herr gib ihr die ewige Ruhe. 

WIR BETEN FÜR UNSERE 

VERSTORBENEN 

Samstag/Sonntag, 

21./22. Mai 2011 

Jahrzeit für: Louise Brunner- 

Saner; Klara und Hermann 

Strähl-Walter und Sohn Meinrad; 

Werner und Aline Strähl- 

Kaufmann. 

Gedächtnis für: Aline und Alphons 

Goetschi-Schaad; Peter 

Brunner-Boner; Rosa Vogt-Walker; 

Urs Flück-Hirschi; Gottfried 

Eggenschwiler-Dietschi und 

Söhne Paul und Stefan; Anna 

und Erwin Schaad-Probst; Werner 

Bussmann-Wakim; Geschw. 

Madeleine, Sr. Angela, Max, 

Annemarie und Pia Brunner, 

Höngen.

Samstag/Sonntag, 

28./29. Mai 2011 

Monatsgedächtnis für: Herbert 

Hirsler-Meier; Josef Walser-Bur. 

Jahrzeit für: Max Brunner, Annemarie 

Brunner und Pia Brunner, 

Magdalena Brunner, Höngen; 

GOTTESDIENSTE 



Jahrzeit für Josef Nussbaumer, 

Anna u. Hans 

Lisibach-Nussbaumer, 

Jda u. Otto Haefeli-Haefeli, 

Max Kohler-Kaufmann. 

Gedächtnis für Paul 

Schärmeli-Roth, Margrit 

Schalt-Schärmeli, Beat 

Bader-Winistörfer, 

Bernhard Haefeli-Bürgi, 

Marie u. Beda Probst- 

Nussbaumer u. Sohn Beda, 

Anna Braun-Hafner. 




10.45 Chüuche für die Chline. 

Angela Borer-Schwarzenbach; 

Arthur Müller. 

Gedächtnis für: Patrick Marti; 

Willy Brunner; Werner Bussmann-Wakim; 

Irené von Wartburg-Strähl; 

Charlotte Strähl; 

Margaretha Hirsler-Meier (gest. 

von der Frauengemeinschaft). 

Zementblätter herstellen 

Dienstag, 31. Mai 2011 

Unter der Leitung von Margrith Buchwalder stellen wir Zementblätter 

her. Haben Sie Interesse an dieser nicht alltäglichen Werkarbeit? 

Dann melden Sie sich bis spätestens am 27. Mai 2011 an. 

(Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.) 

Teilnehmerzahl: Ist beschränkt. 

Kursbeginn: 19.30 (Dauer ca. 1½ Std.) 

Blätter auspacken: Achtung! Die Blätter müssen eine Woche 

trocknen und können erst dann ausgepackt 

werden. Am 8. Juni steht der ganze Tag zur 

Verfügung. 

Kurskosten: Material ca. Fr. 10.–/Kurskosten Fr. 15.– 

Kursort: 

Bei Andrea Müller, unterhalb der Post. 

Mitnehmen: Alte Kleider anziehen. Wenn vorhanden ein 

4-l-Plastikbecken. 

Anmeldung an: Rosmarie Walter, 

E-Mail: rosmarie.walter@gmx.ch 

Tel. 062 391 15 09. 

Andrea Müller, 

E-Mail: andrea.mueller @ggs.ch 

Tel. 062 391 43 11. 

PFARREI MÜMLISWIL 

Pfarramt: Pfarreileitung, P. Andrzej Lampkowski, Kirchweg 29, 

4717 Mümliswil, Telefon 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch 

In Notfall: 079 826 55 61 

Pfarreisekretariat: Herr Simon Haefely 

Bürozeiten: Montag 14–16 Uhr, Dienstag 9–11 Uhr, Freitag 9–11 Uhr 

Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Brüggliweg, Tel: 062 391 33 67 

Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon 062 391 17 49 

Martinsheim (Reservation): Frau Christa Bader-Borer, Zuffrig 367, 

062 391 33 56 

19.30 Maiandacht 


Es singt der Kirchenchor. 

Opfer: miva. 





in der Limmernkapelle. 

Gedächtnis für Alice Stalder-Bloch, 

Josef Roth-Probst, 

Fredy Stalder, Theodor 

Walser, Adolf Walser-Brunner, 

Ludwig Hafner-Allemann, 

Beda u. Marie Probst- 

Nussbaumer u. Sohn Beda. 



19.00 Eucharistische Andacht. 





Jahrzeit für Albert u. Aline 

Schmid-Ackermann, Anna 

u. Otto Bader-Baschung, 

Marie Hafner-Bader, Beat 

u. Elsa Hafner-Mengisen, 

Fränzi Mengisen u. verstorbene 

Angehörige, Josef u. 

Pia Menth-Bader. 

Gedächtnis für Alice 

Neuschwander-Büttler, Pius 

Dobler-Stalder, Alice 

Haefeli-Jaeggi, Beat Nussbaumer-Grolimund 

u. Sohn 

Kuno Nussbaumer-Fiechter. 




10.45 Voreucharistischer 

Gottesdienst der 1.-Kl. 

und 1.-EK/2.-EK. 

Opfer: Fonds Jugend- und 

Erwachsenenbildung. 


18.45 Bittgang (Treffpunkt 

Reckenkienkreuz). 


in der Fatimakapelle. 





9.00 Festgottesdienst. 

Es singt der Kirchenchor. 

19.30 Andacht in der Limmernkapelle. 



18.00–18.45 Beichtgelegenheit. 


Gedächtnis für Erich Spitzli- 

Fäh u. Sohn Erich, Bernhard 

Haefeli-Bürgi, Urs 

Ackermann-Köpfli. 

MITTEILUNGEN 

IMPULS 

Gezeiten der Liebe 

Wenn man jemanden liebt, so 

liebt man ihn nicht die ganze 

Zeit, nicht Stunde um Stunde 

auf die gleiche Weise. Das ist 

unmöglich. Es wäre sogar eine 

Lüge, wollte man diesen Eindruck 

erwecken. Und doch ist 

es genau das, was die meisten 

von uns fordern. 

Wir haben so wenig Vertrauen 

in die Gezeiten des 

Lebens, der Liebe, der Beziehungen. 

Wir jubeln der steigenden 

Flut entgegen und 

wehren uns erschrocken gegen 

die Ebbe. Wir haben 

Angst, die Flut würde nie zurückkehren. 

Wir verlangen Beständigkeit, 

Haltbarkeit und Fortdauer; 

und die einzig mögliche 

Fortdauer des Lebens wie 

der Liebe liegt im Wachstum, 

im täglichen Auf und Ab – in 

der Freiheit; einer Freiheit im 

Sinne von Tänzern, die sich 

kaum berühren und doch 

Partner in der gleichen Bewegung 

sind. 

Anne Morrow Lindbergh 

Gottesdienstzeit 

an Christi Himmelfahrt 

Der Festgottesdienst beginnt 

bereits um 9 Uhr. 

Erstkommunion 2011 

Unter dem Zeichen des «Regenbogens» 

feierten wir in 

diesem Jahr die Erstkommunion. 

Er ist das Zeichen des 

Bundes Gottes mit uns Menschen. 

Er verbindet Himmel 

und Erde und schenkt uns 

Versöhnung. Dieser Wunsch 

und Gedanke hat die Erstkommunikanten 

bei der Vorbereitung 

auf das Fest begleitet. 

Wir hoffen, dass der 

Festtag den Kindern und ihren 

Familien in guter Erinnerung 

bleibt. Ich danke allen, 

die zur Vorbereitung und zum 

guten Gelingen des Weissen 

Sonntags beigetragen haben. 

P. Andrzej 

Bitttage 

An den drei Tagen vor Christi 

Himmelfahrt gibt es besonders 

in ländlichen Gegenden 

Bittgänge, auch Flurumgänge 

oder Flurprozessionen 

genannt. Menschen wenden 

sich mit ihren Nöten und Sorgen 

an Gott und bitten um 

Hilfe. Sie danken bei diesen 

Prozessionen im Freien auch 

für die Schöpfung und bitten 

um eine gute Ernte und 

Erfolg bei ihrer Arbeit. Das 

Singen und Beten auf dem 

Prozessionsweg stärkt die 

Gemeinschaft und das Ver- 


17

Pfarradministrator: Pater Andrzej, Kirchweg 29, 4717 Mümliswil, 

Tel. 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch 

Sakristane: Monika und Armin Müller-Schmid, Kirchweg 208, 

Tel. 062 391 13 30. 

Pfarreisekretariat: Liliane Lisser-Marti, Passwangstr. 111, 

4719 Ramiswil, Tel. 062 391 33 62 

PFARREI RAMISWIL 

GOTTESDIENSTE 




Tauffeier. 

Jahrzeit für Kurt Probst- 

Kaiser, Elise und Beda 

Kohler-Studer, Thomas 

trauen auf Gott. Am Dienstag, 

zur Andacht ein. Der Gottes- 

Lisser-Ankli, Oskar und Klara 

31. Mai, treffen wir uns dienst wird vom Alphornblä- 

Lisser-Ackermann, Theres 

um 18.45 Uhr beim Reckenkienkreuz 

ser A. Zuber mitgestaltet. Lisser-Dobler, Beat Husistein- 

und machen einen 

Jegerlehner, Walter 

Bittgang bis zur Reckenkienkapelle 

Durch die Taufe wurde Dobler-Jeker, Franz Büttler, 

mit anschl. Eucharis- 

in unsere Pfarrgemeinde Josef Probst-Ackermann. 

tiefeier um 19.30 Uhr. aufgenommen: 

Gedächtnis für Frieda 

Curdin Gelmi, des Jörg Bader und Arnold Müller-Disler, 

Andacht Limmernkapelle und der Nadia Gelmi. Sonnenrain 

Werner Luder-Bader. 

Die Kath. Bauernvereinigung 

72. Wir wünschen Opfer: für Pfarreiaufgaben. 

Thal läd am Donnerstag, 2. der Familie viel Freude, alles 

Juni 2011, um 19.30 Uhr Gute und Gottes Segen. Mittwoch, 25. Mai 





Opfer: für das Elisabethenwerk, 

Schweiz. kath. 

Frauenbund. 


Bei guter Witterung wird 

die Andacht in der Grotte 

gefeiert. 

Wenn die Andacht in der 

Grotte stattfindet, wird um 

19.00 Uhr geläutet. 

MITTEILUNGEN 

Sonntagsopfer 

vom Monat März 

Sonntagsopfer vom 6. für die 

Spitex Mümliswil-Ramiswil, Fr. 

65.30; 13. für die Bischöfliche 

Kanzlei, Solothurn, Fr. 69.05; 

20. für das Inva Mobil, Solothurn, 

Fr. 47.70; für die Arche 

im Nauen, Gemeinschaft mit 

geistig behinderten Menschen, 

Hochwald, Fr. 100.70. 

Besten Dank für die Spenden.

SEELSORGEVERBAND EGERKINGEN-HÄRKINGEN-FULENBACH 

EGERKINGEN 

Verantwortlichkeiten: 

Pfarrei Egerkingen: Pfarrer Josef Csobánczy, 

Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 11 14 

Pfarreisekretariat: Frau Ruth Fleig-Vogel, Sonnhaldenstrasse 

44, 4622 Egerkingen 

Alters- und Pflegeheim Thal-Gäu: Josef von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, 

Tel. 062 398 32 66 

Andere Stellung: Pfarrer Leonz Gassmann, Domherrenstr. 6, 4622 Egerkingen, 

Tel. 062 398 25 56 

Sakristanin: Frau Beatrix von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17 

GOTTESDIENSTE 

Fünfter Ostersonntag 

Samstag 21. Mai 


Jahrzeit für Bruno Brosi- 

Grundl; für Alfons und 

Frieda Felber-Fürst. 



19.00 Maiandacht 

mit unserem Pfarreirat. 

Kollekte: Für St.-Josefs-Opfer. 



(anschliessend Mittwochskaffee). 

Gedächtnis für Max von Arx- 

Savoia (Armenseelenverein). 


16.30 Schülergottesdienst. 

Sechster Ostersonntag 



Dreissigster für Willibald 

Fischer-Ammann. 

Erstes Jahresgedächtnis für 

Walter von Rohr-von Arx 

und für Elisabeth Felber. 

Jahrzeit für Walter Köllikervon 

Arx; für Alwin Baumann- 

Fischer; für Reinhard 

Baumann-Sutter; für Martin 

Baumann; für Martin Fischer- 

Wechselberger; für Alphons 

und Emma von Arx-Frattini; 

für Franz und Margrith 

Fischer-Wiss; für Dompropst 

Alois Rudolf von Rohr. 

Gedächtnis für Carla Wyss- 

Aklin. 


Firmsonntag 


mit Austeilung des Sakramentes 

der Firmung. 

Kollekte: Für minengeschädigte 

Jugendliche 

in Kambodscha. 


Bittgang nach Oberbuchsiten 

07.45 Einstimmung 

in der Kirche Egerkingen. 


in Oberbuchsiten. 

Gedächtnis für Anna 

von Arx-Räber. 



mit den Bittgängern aus 

Oberbuchsiten. 


Hochfest der Himmelfahrt 

Christi 

09.00 Flurprozession, anschliessend 

Eucharistiefeier 

in der Kirche ( mit Chorgesang 

unseres Kirchenchores). 

Gottesdienste im 

Alters- und Pflegeheim: 







(Christi Himmelfahrt) 

Voranzeige 





Spruch der Woche: 

«NUR VON VERWANDELTEN 

KÖNNEN WANDLUNGEN 

AUSGEHEN.» 

Sören Kierkegaard, 

dänischer Denker und 

Schriftsteller 

MITTEILUNGEN 

Unsere Kollekten 

Es gibt immer mehr Personen, 

die das Studium der Theologie 

erst in ihren reiferen Jahren 

anfangen: Sie wollen zu 

Seelsorgern ausgebildet werden. 

Dieser Weg führt oft 

durch Engpässe: Der erlernte 

Beruf muss aufgegeben werden, 

damit man sich dem Studium 

widmen könnte. In solchen 

finanziell schwierigen 

Situationen hilft die St.-Josefs- 

Opfer-Stiftung: Sie hilft bei der 

Ausbildung der Seelsorger auf 

dem so genannten «zweiten 

Lebensweg» (Kollekte am 

21./22. Mai). 

An unserem Firmsonntag, an 

dem rund 28 unserer Jugendlichen 

als Erwachsene in der 

Kirche aufgenommen werden, 

denken wir an Jugendliche in 

Kambodscha, deren Leben die 

herumlungernden Landminen 

beeinträchtigt haben. Diese Jugendlichen 

– ohne Beine oder 

Arme – bekommen im «Haus 

der Friedenstaube» eine berufliche 

Ausbildung, damit sie 

nicht betteln müssen. Der berühmte 

Jesuiten Pater Kike Figaredo 

sorgt für jeden Jugendlichen 

(Kollekte am 28./29. 

Mai). 

AKTIVITÄTEN 

Maiandacht mit 

unserem Pfarreirat 

Der Pfarreirat ist in vieler Hinsicht 

Motor einer Gemeinde: 

Er gibt neue Wege der Seelsorge 

an und sorgt für die 

Verwirklichung so mancher 

Ideen. So ist es erfreulich, 

dass wir unseren Pfarreirat 

am Sonntag, den 22. Mai, um 

19.00 Uhr erfahren können: 

Er wird nämlich die letzte 

Maiandacht in diesem Jahr 

organisieren. Aus früheren 

Jahren wissen wir, dass die 

vom Pfarreirat organisierten 

Gottesdienste immer lebendig 

und äusserst interessant 

waren. Das wird bei dieser 

Maiandacht sicher nicht anders 

sein. 

Deshalb: Herzliche Einladung. 

Firmung in 

unserer Gemeinde 

In Egerkingen findet jedes 

zweite Jahr ein Gottesdienst 

mit der Austeilung des Firmsakramentes 

statt. Dieses Jahr werden 

die Schüler der Jahrgänge 

1997und1998gefirmt.Der 

Firmgottesdienst wird am Sonntag, 

den 29. Mai, um 10.00 gefeiert. 

Dabei werden folgende 

Jugendliche das Firmsakrament 

erhalten: 

Bufalino Jennifer, Degen Jacqueline, 

Eggenschwiler Anja, 

Elmiger Florian, Elmiger Tobias, 

Fischer Fabienne, Fischer Florian, 

Fischer Lara, Grütter Sarah, 

Hagmann Marco, Hammer 

Valentina, Herren Brigitte, 

Kamber Simon, Luterbacher David, 

Niggli Rahel, Pfefferli Barbara,PisoRahel,PudaneKarin, 

Schürmann Sandro, Stalder Sanora, 

Studer Mike, Studer Monika,StuderPhilipp,StuderSelina, 

Thalathara Harry, Vogel 

Jessica, von Arx Nicole, Wagner 

Antonia. 

Bei der Vorbereitung auf diesen 

grossen Tag des Erwachsenwerdens 

unserer Jugendlichen 

habenfolgendePersonengeholfen: 

Elmiger-Schürmann Helen, 

Felber Studer Claudia, von 

Rohr-Felber Beatrix und Studer- 

Behr Cornelia. Schönen Dank 

für ihre kostbare Mitwirkung. 

Den diesjährigen Firmlingen, ihren 

Eltern, den Firmpaten und 

den eingeladenen Verwandten 

wünschen wir einen wunderschönen 

Tag und viel Freude 

am Glauben. 

Nach dem Firmgottesdienst 

spielt vor der Kirche die Musikgesellschaft 

Konkordia auf. 

–AlleAnwesendensindzum 

Apéro des Kirchgemeinderateseingeladen.Dieletzenzwei 

Proben der Firmlinge vor dem 

Firmsonntag: Am Mittwoch, 

den 18. Mai, um 19.00 und am 

Donnerstag, den 26. Mai, um 

19.00 in der Kirche. 


19

HÄRKINGEN 

Kirchgemeinderatssitzung siten, Herrn Richard Motschi- 

Am Dienstag, den 24. Mai, um Studer, geniessen dürfen. Er 


19.30 hält unser Finanzorgan ist sicher einer der ältesten Organisten 

– der Kirchgemeinderat – eine 

der Schweiz. Seine 

Sitzung im Pfarreiheim. Der Kirchengemeinderat 

Musik lässt sich hören. Herr 

sorgt dafür, Motschi, noch ad multos an- 

dass die Stromrechnung der nos bei uns … 

Kirche bezahlt wird, der Garten 

GOTTESDIENSTE 

und die Kirche gepflegt werden Christi Himmelfahrt 

und keiner unserer Angestellten in unserer Gemeinde 

hungern muss. Er wird auf vier Am Donnerstag, den 2. Juni, 

Jahre gewählt und spielt eine um 09.00 ziehen wir aus zur 

wichtige Rolle im Leben jeder beliebten Flurprozession unserer 

Gemeinde. Wir sind dankbar, 

Gemeinde. 

dass wir immer gute Gemeinderäte 

Nach der Prozession mit drei 

haben dürfen. Stationen unterwegs (bei de- 

nen wir um die Umwelt, für 

Ausflug des Forums die Pflanzen- und Tierwelt und 

St. Martin 

für die Arbeiter beten) halten 

Am Montag, den 30. Mai, um wir den Festgottesdienst in 

19.00 versammeln sich die Interessierten 

der Kirche, voraussichtlich ge- 

des Vereins Forum gen 10.00. Bei diesem Gottes- 

St. Martin vor unserer Kirche. dienst singt unser Kirchenchor 

Es wird der schön restaurierte Lieder aus dem Gesangsbuch 

Gebäudekomplex «Schälis- «Rise up» (mit einem modernen 

Mühle» in Oberbuchsiten besichtigt. 

Anklang): Laudato si; 

Dieser Ausflug ist vor Santo, Santo, Santo; Let us 

allem ein kultureller Anlass, break bred und We shall over 

aber vielleicht sorgt der Verein come. Die, die lebendige Melodien 

auch für das leibliche Wohlergehen 

gerne haben, werden 

der Ausflügler (?). von dieser Vorführung sicher 

Herzliche Einladung. 

begeistert sein. 

Die Bittgänge 

Wenn es regnet, hören wir um 

vor Christi Himmelfahrt 08.00 die kleinste Glocke unserer 

Die Wallfahrten und Bittgänge 

Gemeinde. Das bedeu- 

vor Christi Himmelfahrt haben 

tet: keine Flurprozession, sondition 

eine alte und edle Tradern 

die Himmelfahrtsmesse 

auch in unserer Gegend. 

um 10.00 

So ist es üblich, dass Am Tag der Christi Himmel- 

unsere Gemeinde am Dienstag 

fahrt entfernen wir die vierzig 

vor Christi Himmelfahrt Tage vor unseren Häusern auffahrt 

nach Oberbuchsiten pilgert bewahrten Palmbäume vom 

und dort den Gottesdienst letzen Palmsonntag. 

organisiert und am darauffolgenden 

Mittwoch die Oberbuchsiter 

An wen denken Sie bei 

in unserer Kirche der «Frühlingsbüschlete» 

den Gottesdienst feiern. So ihres Kleiderschrankes? 

wird es auch dieses Jahr sein. Unsere Hausfrauen stehen 

Am Dienstag, den 31. Mai, schon wieder vor den überfüllten 

um 07.45 treffen wir uns in 

Kleiderschränken … 

unserer Kirche und pilgern zu So manche Kleider sind zu 

Fuss (oder mit Autos) in unser klein geworden. Wohin soll 

Nachbardorf Oberbuchsiten. man mit diesen noch schönen 

Unterwegs beten und singen und brauchbaren Erwachsenen- 

wir: Wir danken für die wertvolle 

und Kinderkleidern? Die 

Natur, welche wir am Jurafuss 

Lösung ist da: Ab sofort sam- 

geniessen dürfen. Die meln wir für unsere Waisen- 

Messe feiern wir in Oberbuchsiten 

kinder und ihre Pflegefamilien 

um 09.00. 

in Rumänien. Wir sind dankkinder 

Am Mittwoch, den 1. Juni, um bar für jedes Kleidungsstück 

09.00 feiern wir mit den Pilgern 

und jedes Paar Schuhe. Stellen 

aus Oberbuchsiten den Sie, bitte, Ihre «Kostbarkeiten» 

Gottesdienst bei uns. Es ist vor die Türe des Pfarreihauses. 

schön, zu erwähnen, dass wir Diese werden direkt an diejenigen 

bei den beiden Gottesdiensten 

weitergeleitet, die sie nö- 

das herrliche Orgelspiel tig haben. 

des Organisten aus Oberbuch- 

Schönen Dank im Voraus. 

Pfarramt: Gemeindeleiter Adrian Wicki, Hauptgasse 28, 

4624 Härkingen, Telefon 062 398 11 19, Fax 062 398 55 71, 

E-Mail: pfarrhaerkingen@sunrise.ch, www.kath.ch/haerkingen. 

Sakristanin: Monika Moll-Scherrer, Telefon 062 398 19 80 




Dreissigster für: Milli Oegerli. 

Kollekte: Aufbruch – 

unabhängige Zeitschrift für 

Religion und Gesellschaft. 



mit Maiandacht im Flüeli 

Ranft im Rahmen der Pilgerwanderung 

der Pfarrei. 



Jahrzeit für: Urs Wyss-Cueni. 




7.30 Schülergottesdienst 

3./4. Klasse. 




Kollekte: Für die Flüchtlingshilfe 

der Caritas Schweiz. 



19.00 Eucharisteifeier. 

Jahrzeit für: Verena und 

Otto Henzirohs-Keust, 

Gertrud und Edmund 

Bitterli-Stöckli, Hans und 

Martha von Arx-Bobst. 






Bei schönem Wetter findet 

der Gottesdienst in der Lochmatte, 

auf dem Hof der Familie 

Jäggi, statt. Die Glocken 

läuten dann um 9.30 

Uhr ein. Bei Schlechtwetter 

feiern wir in der Kirche und 

die Glocken läuten in diesem 

Fall normal. Musikalische Gestaltung 

durch den Gospelchor 

«Raindrops» aus Kestenholz. 

Kollekte für: EvB Erklärung 

von Bern. 


19.00 Herz-Jesu-Feier. 




Kollekte: Für die Arbeit der 

Kirche in den Medien. 

MITTEILUNGEN 

Taufe 

Durch das Sakrament der Taufe 

dürfen wir folgende Kinder in 

unserer Pfarreigemeinschaft 

willkommen heissen: 

Am Sonntag, 22. Mai, um 10.00 

Uhr Nevio Baccolini, Sohn von 

Claudio und Sandrine Baccolini- 

Schwager vom Lammweg. 

Am Sonntag, 29. Mai, um 

11.30 Uhr Nicola Zeltner, Sohn 

von Marius und Janine Zeltner- 

Troller vom Postweg 3. 

Den Eltern und ihren Familien 

wünschen wir von Herzen Gottes 

Segen. 

Wir trauen uns 

Am Samstag, den 28. Mai 

2011, geben sich Muff Thomas 

und Iseli Eveline von der 

Länggasse 10 in Lostorf das 

Jawort. Wir wünschen dem 

jungen Brautpaar von Herzen 

Gottes Segen auf ihrem gemeinsamen 

Lebensweg. 

Losgelassen 

in Gottes Hand 

Im April mussten wir Abschied 

nehmen: 

Am 15. April von Max Studer- 

Plüss, wohnhaft gewesen an 

der Hauptgasse 15. 

Am 17. April von Milli Oegerli- 

Gassner, zuletzt wohnhaft gewesen 

im Altersheim Ruttigerhof 

in Olten. 

Gott schenke den Verstorbenen 

das ewige Leben und das 

ewige Licht leuchte ihnen. 

Jahrzeiten im Internet 

Immer wieder möchten Angehörige 

wissen, wann genau das 

Jahrzeit für Angehörige eingeplant 

ist. Unter www.kath.ch/ 

haerkingen können die Jahrzeiten 

abgerufen werden. Ein-

fach unter «Gottesdienste» 

auf «Eucharistiefeier mit Jahrzeiten» 

klicken und schon wird 

ersichtlich, wann welche Jahrzeiten 

vorgesehen sind. 


Dankstelle 

Heute an der Dankstelle 

mit Margrith Mühle, Präsidentin 

des Pfarreirates 

Firmkurs 

«die Perlen des Glaubens» 

Am Dienstag, den 24. Mai, 

treffen sich die Firmlinge von 

Fulenbach und Härkingen bereits 

zum letzten Firmkursabend 

zum Thema «die Perlen 

des Glaubens». 

Am 28. Juni findet dann die Begegnung 

mit dem Firmspender, 

dem Bischofsvikar Arno Stadelmann, 

statt, bevor die Firmvorbereitung 

mit dem Firmweekend 

vom 20./21. August in 

Aarburg ihren Abschluss finden 

wird. Die Firmung findet 

am Sonntag, den 4. September, 

in der Pfarrkirche Härkingen 

statt. 

Kannst Du kurz beschreiben, 

was der Pfarreirat 

für Aufgaben hat? 

Der Pfarreirat besteht zur 

Zeit aus 11 Mitgliedern. 

Im Rat sollte aus jeder 

Pfarreigruppierung ein 

Mitglied vertreten sein. 

Unsere Aufgabe besteht 

darin, gemeinsam mit 

der Pfarreileitung das 

Pfarreileben zu planen, 

anfallende Probleme zu lösen, der Pfarreileitung beratend 

zur Seite zu stehen und alle zwei bis drei Jahre ein neues 

Pfarreithema zu bestimmen und zu kreieren. Allfällige Probleme 

oder Wünsche von Pfarreimitgliedern zu lösen oder 

zu ermöglichen. 

Was gibt Dir die Kraft und Motivation, Dich für die Pfarrei 

zu engagieren? 

In den vergangenen 23 Jahren haben wir das Glück, in Härkingen 

schon zum dritten Mal eine sehr motivierende, lebensnahe 

und junge Pfarreileitung zu haben. Ebenso seit 

dieser Zeit besteht der Pfarreirat aus sehr engagierten Leuten. 

Die stets gute Zusammenarbeit und die gelebte Gemeinschaft 

geben mir Kraft und Motivation, mich für die Pfarrei 

Härkingen zu engagieren. Wir dürfen auch stolz sein, engagierte 

Pfarreigruppen und Vereine zu haben, wie z.B. die 

JuBla, die Liturgiegruppe und neu auch die Chlausenzunft. 

Angenommen, Du dürftest Dir eine Veränderung in der Kirche 

wünschen. Was würdest Du verändern? 

Nur EINE Veränderung? Dann die, dass Verheiratete geweiht 

werden. (Zum Zweiten, dass auch Frauen geweiht 

werden.) 

Was wünschst Du Dir für die Zukunft der Pfarrei Härkingen? 

Weitere 23 Jahre (oder mehr) mit einer guten und engagierten 

Gemeindeleitung unterwegs zu sein. Ich weiss, dass das 

nicht selbstverständlich ist, aber wer weiss! Man darf die 

Hoffnung nie aufgeben. 

FULENBACH 

Pfarramt: vakant, Dorfstrasse 4, 4629 Fulenbach, Telefon 062 926 11 47, 

Fax 062 926 23 06, E-Mail: pfarr.st-stephan.fu@bluewin.ch 

Sakristanin: Madeleine Bitterli, Telefon 062 926 10 35 

Pfarreisekretariat: Sabine Reber, Telefon 062 926 11 47, 

Bürozeiten: Dienstag, 8.30–11.30, und Samstag, 08.30–11.00 

GOTTESDIENSTE 




Jahrzeiten für: Pfarrer Hansrudolf 

Thüring; Elisabeth 

Thüring-Egli; Willi u. Lina 

Jäggi-Wallimann; Ernst u. 

Lina Jäggi-Wyss; Blanca Jäggi; 

Hedwig Stöckli-Schenker. 

Kollekte: St.-Josefs-Opfer für 

die Ausbildung von Priestern, Diakonen, 

Pastoralassistenten/-innen 

und Katecheten/-innen auf 

dem dritten Ausbildungsweg. 




19.30 Firmkurs im Pfarrsaal 

Fulenbach. 





19.00 Wortgottesfeier 

Jahrzeiten für: Alois u. Elsa 

Haller-Ulrich; Therese Haller; 

Pfarrer Martin Kocher; Erwin 

u. Elisabeth Belser-Haller. 

Kollekte: Fair Med. 






Dreissigster für: Klara Wyss. 

Kollekte: Altersheimseelsorge 

Thal-Gäu. 


19.00 keine Eucharistiefeier. 

Voranzeige 


Mediensonntag 


9.00 Wortgottesfeier. 

Jahrzeiten für: Josef u. Lina 

Probst-Ingold; Walter u. Lina 

Wyss-Jäggi; Ernst u. Marie 

Fiechter-Wyss u. Sohn Urs; 

Josef u. Josefine Dengler- 

Henle; Ernst Wyss-Dengler. 

MITTEILUNGEN 

Zum Gedenken 

Am Freitag, 6. Mai 2011, ist 

Frau Klara Wyss im Alter von 

fast 93 Jahren verstorben. 

Herr schenke der lieben Verstorbenen 

Geborgenheit, Frieden 

und ewige Freude und begleite 

die Angehörigen in ihrer 

Trauer und lass sie deine Nähe 

spüren. 

PFARREILEBEN 

Das Städtchen Zug – 

sicher eine Reise wert. 

Am Dienstag, 7. Juni 2011, 

machen wir uns auf einen Tagesausflug 

ins Städtchen Zug. 

Wir treffen uns um 7.30 Uhr 

beim alten Schulhaus. 

Die Reise führt zuerst durch 

den Aargau vorbei am Hallwiler- 

und Baldeggersee. Im Kloster 

Baldegg werden wir mit einem 

Kaffee verwöhnt. Nach 

einer kurzen Weiterfahrt werden 

wir einen stündigen Spaziergang 

durch die Zuger Altstadt 

geniessen. 

Das Mittagessen wird anschliessend 

direkt in der Altstadt 

eingenommen. Es bleibt 

aber auch noch genügend Zeit, 

um sich in der Stadt oder am 

See zu verweilen. 

Zum Abendessen entführen 

wir euch an einen ganz speziellen 

Ort im luzernischen 

Schenkon, wo wir den Tag gemütlich 

ausklingen lassen. 

Hoffentlich haben wir euch 

gluschtig gemacht. 

Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen 

und einen wunderschönen 

Tag. 

Anmeldungen: 

bitte bis spätestens 28. Mai 

2011 bei Mary Probst, Tel. 062 

926 35 41 (über Mittag oder 

abends). 


21

Herzlichen Dank 

Die Passions- und Osterzeit ist für uns Christen nicht nur eine intensive, 

sondern auch eine bereichernde Zeit. Viele Hände haben 

auch dieses Jahr mitgetragen, dass diese Zeit eine besondere Zeit 

geworden ist. Allen, die in irgendeiner Weise zum Wohle unseres 

Pfarreilebens beigetragen haben, ein ganz herzliches «Vergelts 

Gott». 

SEELSORGEVERBAND OENSINGEN-KESTENHOLZ-WOLFWIL 

OENSINGEN 

Pfarramt: Pfarrer Charles Onuegbu, Ausserbergstrasse 12, 4702 Oensingen, 

Tel. 062 396 11 58, Fax 062 396 48 40, E-Mail: rkpfarrei.oens@bluewin.ch 

Kath. Pfarramt St. Georg 

Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarramt 

zu folgenden Zeiten besetzt: 

Montag: 14.00–15.00 Uhr 

Dienstag: 13.30–15.30 Uhr 

Mittwoch geschlossen. 

Donnerstag: 10.00– 11.30 Uhr und 13.30–15.30 

Freitag: 9.00–11.00 Uhr 

Sprechstunden bei Pfarrer Charles Onuegbu: 

Mittwochmorgen: 10.00–11.30 Uhr. Donnerstagnachmittag: 

17.00–19.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung; 

jedoch nicht am Montag. 

Notkrankensalbung: Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt: Tel. 062 396 11 58 

Todesfallmeldungen: 

Pfarramt: Charles Onuegbu, Tel. 062 396 11 58 

Franz und Leonie Kissling, Tel. 062 396 23 61 

Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen. 

GOTTESDIENSTE 



Hl. Christophorus 

17.30 Vorabendgottesdienst 

(Eucharistiefeier). 

Jahrzeit für Nina Gervasi 

und für Kurt Schär. 

Opfer Kirchensolidaritätsstiftung 

Peru. 


Der Gottesdienst fällt aus. 





Jahrzeit für Ella und Otto 

Berger-Bloch; für Rosalia 

Berger-Bloch. 

Gedächtnis für Gertrud 

und Karl Schnyder-Obrecht; 

für Erwin Meister-Beck und 

für Adolf Beck. 


19.30 feierliche Maiandacht. 

Mitwirkung des Kirchenchores. 



Der Vorabendgottesdienst 

fällt aus. 



11.45 Taufe von Aleandro 

Manco, Sohn des Elpidio 

und der Christina Manco- 

Kälin. 

Opfer für den Fonds Jugendund 






Jahrzeit für Agnes Baumgartner-Bösiger; 

Ernst 

Bösiger-Bloch; Robert Keller 

und für Sophie Keller. 

Anschliessend gemütliches 

Beisammensein im Pfarreiheim 

bei Kaffee und Gipfeli 

und/oder Zopf. 

Donnerstag, 2. Juni – 


10.00 Bittgang über das 

Guet mit anschliessender 

Eucharistiefeier. Mitwirkung 

der Männerchoralgruppe 

des Kirchenchors mit gregorianischen 

Gesängen. 

Opfer für Brücke – Le pont. 




Jahrzeit für Emma Berger; 

für Katharina Schär-Berger; 

für Eduard Utz-von Arx; für 

Monica Utz-von Arx; für Rösli 

und Franz Meise-Dannacher 

und für Anna und Ernst 

Heiniger-Baumgartner. 

22 


VORSCHAU 


17.30 Vorabendgottesdienst 

(Eucharistiefeier). 


10.00 Ökumensicher 

Gottesdienst auf dem 

Schloss Neu Bechburg. 

MITTEILUNGEN 

Unsere Kollekten 

21.05.11. Kirchensolidaritätsstiftung 

Peru Niederbuchsiten. 

Der einige Zeit in Niederbuchsiten 

als Gemeindeleiter tätig 

gewesene Felix Weder- 

Stöckli hat diese Stiftung ins 

Leben gerufen, da er mit seiner 

Familie viele Jahre in Peru 

lebte. 

In enger Zusammenarbeit mit 

der von Jorge Alvarez in Perù 

aufgebauten Organisation 

zur «Kirche der Armen Perus» 

ist Gewähr geboten für 

eine sorgfältige Prüfung der 

lokalen Gesuche. 

29.05.11. Opfer für den Fonds 

Jugend- und Erwachsenenbildung. 

Der Fonds für Jugend- und 

Erwachsenenbildung ist ein 

Werk unserer Kantonalkirche. 

Sein Ziel ist die Unterstützung 

von kirchlichen Projekten und 

Institutionen im Kanton Solothurn. 

2.06.11. Opfer für Brücke – 

Le pont. 

Brücke – Le pont unterstützt 

in erster Linie Eltern, damit sie 

für ihre Kinder sorgen können. 

Aber gelegentlich sind 

die Eltern das Problem. Kinder 

brauchen Schutz vor einem 

süchtigen oder gewalttätigen 

Elternteil. Oder vor 

Arbeiterinnen, die sie ausnutzen, 

schlagen und nicht zur 

Schule gehen lassen. 

Helfen sie mit einer Spende, 

dass Kinder spielen, lernen 

und sich entfalten können. 

Maiandacht 

vom 27. Mai 

An diesem Abend wird in unserer 

Pfarrkirche eine feierliche 

Maiandacht gehalten, an 

welcher auch unser Kirchenchor 

mitwirkt. 

Es würde uns freuen, wenn 

viele Gläubige an dieser Andacht 

zu Ehren unserer Gottesmutter 

Maria teilnehmen. 

Blumenschmuck 

beim Marienaltar 

Auch dieses Jahr wurde der 

schöne Blumenschmuck beim 

Marienaltar in unserer Pfarrkirche 

von der Strickgruppe der 

Frauengemeinschaft gespendet. 

Wir danken 

an dieser 

Stelle allen 

fleissigen Strickerinnen 

für 

diese grosszügige 

Geste. 

Auffahrt vom 2. Juni 

Der Gottesdienst 

vom 

Auffahrtstag 

beginnt bei 

gutem Wetter 

mit dem 

Bittgang über 

das Guet um 

10 Uhr. Anschliessend folgt 

die Eucharistiefeier in der Kirche. 

Bei schlechtem Wetter beginnt 

der Gottesdienst in der 

Kirche ebenfalls um 10 Uhr. 

Die Männerchoralgruppe 

des Kirchenchores wird die 

Eucharistiefeier mit gregorianischen 

Gesängen umrahmen. 

Wir danken der Choralgruppe, 

welche von weiteren 

freiwilligen Sängern unterstützt 

wird, für den zusätzlichen 

Dienst. Herzlichen Dank 

auch dem Chorleiter Ruedi 

Schumacher. 

Renovation Kirchturm 

unserer Pfarrkirche 

Sicher haben Sie bemerkt, 

dass der Turm unserer Pfarrkirche 

«eingepackt» wird. 

Wie anlässlich der Kirchgemeindeversammlung 

vom 

Dezember 2010 orientiert 

wurde, hat der Verputz an 

der Aussenfassade des Kirchturms 

in letzter Zeit sehr gelitten. 

Eine Renovation drängt 

sich deshalb nun auf. Nebst 

dem Fassadenverputz und 

den notwendigen Malerarbeiten 

und der Revision der 

Turmuhr-Zifferblätter wird geprüft, 

ob auch beim Dach Arbeiten 

notwendig werden. 

Je nach Arbeitsaufwand und 

Witterung werden die Arbeiten 

voraussichtlich Ende 

Juni/Anfang Juli abgeschlossen 

sein. 

Wir danken der Bevölkerung 

für das Verständnis, dass der 

Rückblick auf den Weissen Sonntag 

Am Sonntag, 1. Mai, durften 17 Kinder zum ersten Mal 

das Sakrament der heiligen Kommunion empfangen. Die 

Erstkommunikanten/-innen haben sich mit dem Thema «geborgen 

in Gottes Hand» auf diesen grossen Tag vorbereitet. 

Im Gottesdienst durften sie die Nähe von Jesus spüren, was 

ihnen grosse Freude bereitet hat. 

Zugang zur Kirche und zum 

Friedhof während dieser Zeit 

mehr oder weniger eingeschränkt 

wird. 


VORINFORMATIONEN 

Ökumenischer 

Gottesdienst im Schloss 

«Neu Bechburg» 

am 5. Juni 

Aus Anlass des «Tag der offenen 

Tür» im Schloss «Neu 

Bechburg» findet auch dieses 

Jahr wieder ein ökumenischer 

Gottesdienst statt. Beginn 

um 10.00 Uhr. 

Die Eltern haben für ihre Kinder 

wunderschöne Kreuze 

aus Thon angefertigt, welche 

sie am Schluss vom Gottesdienst 

an die Kindern verteilen 

durften. 

Ich wünsche allen Erstkommunikanten/-innen 

viel 

Glück, Freude und Gottes Segen auf ihrem weiteren Lebensweg, 

möge die Erinnerung an diesen Tag sie immer wieder 

zu Jesus und in die Kirche führen. 

Ein herzliches Dankeschön geht an Pfarrer Charles Onuegbu 

und an alle Helfer/-innen im Hintergrund, die mit den Kindern 

einen unvergesslichen Tag vorbereitet haben. 

Die Katechetin Monika Bloch-Bieli 

Bitte reservieren Sie sich diesen 

Termin bereits jetzt. 

Ökumenischer 

Senioren-Nachmittag 

am 7. Juni 

im Berggasthof Alp 

Der diesjährige ökumenische 

Seniorennachmittag findet 

am Dienstag, 7. Juni, im 

Berggasthof Alp statt. Dazu 

sind alle Seniorinnen und Senioren 

beider Konfessionen 

herzlich eingeladen. 

Weitere Informationen erfolgen 

im nächsten «Kirchenblatt». 

Reservieren Sie sich aber bereits 

jetzt dieses Datum. 


23

Opferrapport 

April 2011 

Folgende Opfer verdanken wir ganz herzlich mit 

einem «Vergelts Gott»: 

Stiftung Hilfe für Kinder CHF 224.75 

Karwochenopfer CHF 244.70 

Erdbebengeschädigte Japan CHF 669.55 

Fastenopfer bis Ende April CHF 9005.65 

Antoniuskässeli CHF 138.60 

KESTENHOLZ 

Pfarreileiterin: Theresia Gehle, Kirchweg 3, 4703 Kestenholz, 

Tel. 062 393 11 84. 

Pfarreisekretariat: Beatrice Ingold, Bürozeiten: Dienstags, 9.00–11.00 Uhr. 

Pfarramt: Kirchweg 3, 4703 Kestenholz, Tel. 062 393 11 84, 

Fax: 062 393 07 84, E-Mail: pfr.kestenholz@bluewin.ch, 

Internet: www.pfarrei-kestenholz.ch 

24 

Todesfall April 2011 

Folgende Pfarreiangehörige wurde von Gott in die 

Ewigkeit abgerufen: 

Am 5. April Frau Verena Berger-Baumgartner im 

Alter von 67 Jahren. 

Gott schenke der Verstorbenen die ewige Ruhe 

und die Angehörigen tröste er in ihrem Leid und 

Abschiedsschmerz. 

GOTTESDIENSTE 




Jahrzeit für Max und 

Marie Kissling-Studer, 

Theresia Kissling, Paula Kissling, 

Ludwig und Martha 

Bürgi-Ackermann, Ludwig 

Bürgi, Berta Bürgi-Studer, 

Rosa Bürgi-Kissling. 



gestaltet durch 

die Liturgiegruppe. 

Kollekte: Kloster im Namen 

Jesu, Solothurn. 





Jahrzeit für Erwin Grunder- 

Fluri, César und Anna 

Kissling-Brunner. 



18.30 gemeinsamer Gottesdienst 

für Ehrenamtliche 

der Pfarrei anschl. Essen. 



13.15 Trauung mit Pfarrer 

Betschart, Olten, von Roger 

Steinmann und Nicole 

Berger, Gunzgen. 


mit Pfarrer Stefan Jaeggi. 

Jahrzeit für Viktor und Marie 

Rudolf von Rohr-Oberson, 

Franz und Louise Bürgi- 

Mäder und Sohn Franz 

Bürgi, Pius Bürgi, Werner 

und Elisabeth Kölliker-Bürgi, 

Urs Bürgi-Emmenegger 

und Ella Bürgi-Baisotti. 



mit Pfarrer Stefan Jaeggi. 

Kollekte: Fonds Jugend- und 



19.00 Bittgang zur Apollonia-Kapelle 

(das Rosenkranzgebet 

entfällt). 






Jahrzeit für Paul und Frieda 

Studer-Marti, Peter Studer, 

Angela Schenker-Studer. 




mit Kommunionfeier und Beteiligung 

des Kirchenchores. 

Beginn bei der St. Peters- 

Kapelle mit der Einsegnung, 

anschliessend Prozession 

über das Feld 

(siehe Mitteilungen). 

Kollekte: Verein Pro Kathedrale 

Solothurn. 





Voranzeige 




Jahrzeit für Werner und Rosa 

Studer-Bieli, Alfons und 

Agnes Bürgi-Rudolf-von Rohr. 




10.30 Taufe in der 

St. Peters-Kapelle von Janis 

Gygax, Sohn von Marco und 

Adriana Gygax, Niederbuchsiten. 

Kollekte für die Arbeit 

der Kirche in den Medien. 

MITTEILUNGEN 

Rückblick auf den 

Palmsonntag, 17. April 2011 

Die Leiterschaft der JuBla Kestenholz 

konnte beim herrlichsten 

Frühlingswetter am Samstag, 

9. April 2011, die Zweige 

für die zu bindenden Palmen 

schneiden gehen. In der darauffolgenden 

Woche wurden 

die Palmen von den Kindern 

und Leitern in den Gruppenstunden 

gebunden, sodass sie 

am Palmsonntag nach der Segnung 

im Gottesdienst in die 

Haushalte unserer Gemeinde 

ausgeteilt werden konnten. 

Mit Freude überweisen wir 

nun die Hälfte des vom Palmenvertragen 

eingenommenen 

Betrages ans Fastenopfer. 

Vielen Dank all denen, die unseren 

Verein unterstützen und 

in diesem Fall auch zu einem 

schönen Beitrag für das Fastenopfer 

verhalfen. 

JuBla Kestenholz 

Dankeschönabend 

Am 27. Mai findet für alle Ehrenamtlichen 

von Kestenholz 

ein gemeinsamer Abend statt. 

Dieser Abend gilt als Dankeschön 

für alle Tätigkeiten in 

unserer Pfarrei. Um 18.30 Uhr 

beginnt der Anlass mit einem 

gemeinsamen Gottesdienst. 

Anschliessend werden alle Eingeladenen 

im Restaurant Kastanienbaum 

mit einem feinen 

Nachtessen verwöhnt. Die Einladungen 

wurden bereits verschickt. 

Trauung 

Am 28. Mai werden sich Roger 

Steinmann und Nicole Berger, 

Gunzgen, in unserer Kirche 

trauen lassen. 

Wir wünschen dem Paar einen 

frohen und sonnigen Tag und 

für die Zukunft im gemeinsamen 

Eheleben alles Gute und 

Gottes reichen Segen. 

Bittgang 

Am Montag vor Christi Himmelfahrt 

findet bei uns in Kestenholz 

in diesem Jahr der 

Bittgang (neu!) zur Apollonia- 

Kapelle statt. Alle sind herzlich 

um 19.00 Uhr in unsere Kirche 

eingeladen. Wir beginnen mit 

einer kurzen Besinnung und 

gehen anschliessend bei gutem 

Wetter zu Fuss zur Apollonia-Kapelle, 

bei schlechtem 

Wetter findet eine Andacht in 

der Kirche statt. 


An Christi Himmelfahrt am 2. 

Juni beginnt der Gottesdienst 

um 9.00 Uhr bei der St. Peters-Kapelle. 

Wir beginnen 

mit der Einsegnung der St. Peters-Kapelle. 

Von dort gehen 

wir in einer Prozession mit weiteren 

Stationen über das Feld 

(Garten Othmar Spiegel-Schulhaus) 

und enden mit der Kommunionfeier 

in der Kirche. Alle 

Pfarreiangehörigen sind herzlich 

zur Christi-Himmelfahrt- 

Prozession eingeladen. Bei 

schlechter Witterung findet 

der Auffahrtsgottesdienst in

der Kirche statt und die Einsegnung 

der St. Peters-Kapelle 

findet dann im Anschluss des 

Gottesdienstes statt. 


Wir Erstkommunikanten sagen 

ein herzliches Dankeschön für 

den wunderschönen Gottesdienst. 

Wir danken allen, die 

zu diesem festlichen Anlass 

beigetragen haben. Der Tag 

wird uns in guter Erinnerung 

bleiben. (Fotos erscheinen im 

nächsten Kirchenblatt). 

Pfarreireise Dresden 

Für die Pfarreireise nach Dresden 

vom 2.–7. Oktober sind 

noch einige wenige Plätze frei. 

Anmeldeschluss ist Ende Juni 

2011. Flyer liegen am Schriftenstand 

in der Kirche auf. 

Totengebet 

In Kestenholz ist es Tradition, 

am Abend vor einer Beerdigung 

– auf Wunsch der Angehörigen 

– ein Rosenkranzgebet 

für die verstorbene Person zu 

halten. Neu besteht die Möglichkeit, 

anstelle des Rosenkranzgebetes 

ein Totengebet 

für die verstorbene Person zu 

halten. In Zukunft können die 

Angehörigen somit zwischen 

einem Rosenkranzgebet und 

einem Totengebet wählen. 

Eva Mäder wird das Totengebet 

auf Wunsch der Angehörigen 

durchführen. 

Kapellenweg 

am Lindenberg 

Wir wünschen allen Teilnehmenden 

am Kapellenweg eine 

besinnliche Wanderung und ein 

fröhliches Beisammensein. 

Firmweekend 

Die Firmlinge von Kestenholz 

und Oensingen gehen am Wochenende 

vom 28. + 29. Mai ins 

Firmweekend nach Malters LU. 

Dort bereiten sich u.a. gemeinsam 

den Firmgottesdienst vor. 

Pfarrer Charles Onuegbu wird 

an diesem Wochenende einen 

Gottesdienst mit allen feiern. 

Wir wünschen ein fröhliches 

und lehrreiches Wochenende. 

Die Firmung mit Bischof Felix 

Gmür findet am Samstag, 11. 

Juni, um 16.00 Uhr statt. 

Röm.-kath. 

Kirchgemeinde 

Kestenholz 

Einladung 

zur Kirchgemeindeversammlung 

Dienstag, 24. Mai 2010, 

20.00 Uhr, 

im Pfarreiheimsaal 

Traktanden: 

1. Begrüssung 

2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung 

vom 23. November 2010 

3. Rechnung 2010 

3.1 Laufende Rechnung 

3.2 Investitionsrechnung 

3.3 Verwendung Ertragsüberschuss 

4. Änderungen Statuten 

Zweckverband Altersund 

Pflegeheim-Seelsorge 

Thal-Gäu 

5. Verschiedenes 

Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung 

vom 

23. November 2010 wie 

auch die Änderungen der 

Statuten des Zweckverbandes 

Alters- und Pflegeheim- 

Seelsorge können nach telefonischer 

Vereinbarung bei 

der Aktuarin Beatrice Ingold, 

Jurastrasse 5, Telefon 

0623931374,eingesehen 

werden. Das Protokoll wie 

auch die Änderungen des 

Zweckverbandes Altersund 

Pflegeheimseelsorge 

liegen 30 Minuten vor Versammlungsbeginn 

im Pfarreiheim 

zur Einsicht auf. 

Die Rechnung 2010 kann 

nach telefonischer Vereinbarung 

beim Verwalter Urs 

Kempf, Mitteldorfstrasse 16, 

Telefon 062 393 11 83, eingesehen 

werden. 

Wir hoffen, viele Pfarreimitglieder 

zu dieser Versammlung 

begrüssen zu dürfen. 

Mit freundlichen Grüssen 


Wolfwil 

www.wallfahrtsort-wolfwil.ch 

Pfarramt: Kirchstrasse 2, 4628 Wolfwil, Telefon 062 926 12 43 

Pfarreiteam: Pfarreileitung: Pfarrer Urs-Beat Fringeli; 

Seelsorge, Katechese: Patricia Gisler 

Pfarreisekretariat: Corinne Ackermann, 

Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr, 

Telefon 062 926 12 43, E-Mail: kath.pfarramt.wolfwil@ggs.ch 

Sakristanin: Agatha Büttler, Buchenrain 5, Telefon 062 926 25 12 

Pfarrschür-Reservation: Paula Nützi, Kirchstrasse 9, Tel. 062 926 25 09 

GOTTESDIENSTE 





Kollekte für die Friedensarbeit 

in Libanon. 


10.00 Firmgottesdienst, 

begleitet vom Kirchenchor. 

Anschliessend «Ständeli» 

des Musikvereins 

Konkordia und Apéro 

vor der Kirche. 

Kollekte für die Friedensarbeit 

in Libanon. 






17.00 Sunntigsfyr. 

Kein Vorabendgottesdienst. 



Jahrzeit für Dora 

Carballet-Studer, Konrad 

und Lina Berger-Nützi, 

Rosa Nützi. 




Anschl. Kafitreff. 




unter Mitwirkung des 

Kirchenchores. 





Kollekte für die Arbeit 



10.00 Feldgottesdienst 

im Festzelt bei der Mehrzweckhalle. 

MITTEILUNGEN 

Herzliche Einladung 

zum Firmgottesdienst 

Alle Pfarreiangehörigen sind 

herzlich eingeladen, das Sakrament 

der Firmung mitzufeiern. 

So zeigen wir den jungen 

Menschen, dass wir an ihrer 

Freude teilnehmen und sie im 

Gebet begleiten. 

Das Seelsorgeteam 

Gestorben 

zur Auferstehung 

mit Christus ist: 

– am 25. April Herr Oskar 

Kissling-von Arx im Alter 

von 90 Jahren. 

Herr, schenke dem Verstorbenen 

die ewige Ruhe und 

das ewige Licht leuchte ihm. 

Amen. 

100 Jahre 

Turnverein Wolfwil 

Wir gratulieren dem Turnverein 

Wolfwil zum Jubiläum und 

heissen alle Turnerinnen und 

Turner des Regionalturnfestes 

in Wolfwil herzlich bei uns willkommen 

und wünschen erlebnisreiche 

Stunden und frohe 

Begegnungen. 

VORSCHAU 

Achtung: Bald gehen wir 

auf die Vereinsreise! 

Am Donnerstag, den 16. Juni, 

um 9 Uhr starten wir ins Baselbiet. 

Preis für die Carfahrt und 

das Mittagessen ca. 65 Franken. 

Genauere Angaben entnehmen 

Sie bitte dem nächsten 

Kirchenblatt. 

Über viele Anmeldungen bis 

Freitag, 10. Juni, freut sich die 

Organisatorin Heidi Kissling Telefon 

062 926 32 27, Mobile 

078 913 08 66. 

Der Vorstand 


25

Cantars – das Kirchenklangfest 

Am vergangenen 14. Mai hat unser Kirchenchor 

am Kirchenklangfest «cantars» in Solothurn teilgenommen. 

Bei dieser Gelegenheit danken wir unserem Chor 

für die Begleitung unserer Pfarrgemeinschaft. 

Eure Kunst, liebe Sängerinnen und Sänger, wertet 

die liturgische Feier auf und gibt ihr eine zusätzliche 

festliche Note. Damit verbunden sind 

viele Proben. 

Wir alle schätzen diesen Einsatz sehr! 

Das Seelsorgeteam 

Erstkommunion vom 1. Mai 

Wir haben zusammen ein schönes Fest gefeiert 

und danken allen herzlich, die zum Gelingen beigetragen 

haben. Für die Kinder ist es immer etwas 

Besonderes, wenn wir sie in die Mitte zu Jesus 

stellen und ihnen die Wertschätzung geben, 

die sie aus tiefstem Herzen verdienen. 

Die Erstkommunionkinder haben sich acht Monate 

auf ihre erste heilige Kommunion vorbereitet. 

Am Sonntag, 1. Mai, feierten und bekundeten 

wir das, was Gott schon lange in uns und 

in diesen Kindern bewirkt hat. Sein Sohn Jesus 

Christus war ihnen zum ersten Mal in besonderer 

Weise im heiligen Brot nahe. 

Wir wünschen unseren Erstkommunionkindern, 

dass diese Begegnung mit Jesu Christi ihnen Nahrung 

für das Leben ist und bleiben wird. 

Ein herzliches Dankeschön an die Katechetin Frau 

Elfriede Räber, die die Kinder auf diesen besonderen 

Tag vorbereitet und begleitet hat. 


«Uffert» in unserer Sprache, 

gemeint: «Auffahrt». 

An einigen Orten 

wird da eine Jesus-Figur 

sichtbar 

für alle in den Estrich 

des Kirchenschiffs 

heraufgezogen. 

Ich habe es 

auch noch so erlebt. 

In biblischen Zeiten 

hat man sich die 

Erde als Scheibe 

vorgestellt. Oben war der Himmel, unten die 

Unterwelt. Die Auffahrt Christi war also in der 

Vorstellung des naiven Menschen ein Herauffahren 

in den Himmel. 

In der mystischen Sicht durchdringt der Himmel 

die Erde. Die physische Welt wird befruchtet und 

belebt von einer geistigen Wirklichkeit. So ist die 

«Himmelfahrt Christi» nicht ein Weggehen, sondern 

ein Eingehen in den Bereich, der uns alle betrifft 

und «geistig atmen lässt». 

Man sieht, die Zeiten ändern sich. Gewisse Erfahrungen 

sind aber nicht an eine geschichtliche 

Zeit gebunden. Ich denke da an die Erfahrung 

des niederländischen Malers Franz Hals, der 

gerne einmal etwas «über den Durst getrunken 

hat». Als einmal seine Schüler ihn nach Hause 

brachten und ihn ins Bett gelegt hatten, da wurden 

sie Zeugen seines allabendlichen Nachtgebets: 

«Lieber Gott, nimm mich doch bald in deinen 

Himmel auf!» 

Nun, wie die jungen Menschen so sind: Sie 

wollten ihm einen Streich spielen. Einmal banden 

sie alle vier Füsse des Bettes an Seilen fest, 

zogen diese durch Löcher an der Decke seines 

Schlafgemachs hindurch. Dort warteten sie 

an einem Abend, bis der Maler sein Sprüchlein 

sprach: «Lieber Gott nimm mich doch bald 

in deinen Himmel auf!» Die jungen Menschen 

zogen nun an den Seilen und der Meister Hals 

wurde auf seinem Bett in die Höhe getragen. 

Man hörte ihn (trotz seines Zustandes) noch rufen: 

«Aber doch nicht so schnell, lieber Gott, 

nicht so schnell!» 

Pfr. Urs-Beat Fringeli 

26 


SEELSORGEVERBAND NEUENDORF-OBERBUCHSITEN 

NEUENDORF 

Pfarramt: Dorfstrasse 88, 4623 Neuendorf, Tel. 062 398 20 46, E-Mail: pfarramt.neuendorf@ggs.ch, Gemeindeleiterin Beatrice Emmenegger 

Pfarreisekretariat: Regula Ammann, Bürozeit: Dienstag, 13.30–15.30 Uhr, Telefon 062 398 20 47. 

GOTTESDIENSTE 






10.00 Jodlergottesdienst 

mit dem Jodlerclub Gäu; 

Kommunionfeier. 

Kollekte für Prajwala – 

Kinder in Indien. 

11.30 Tauffeier von Janic 

Ramseier in der 

St.-Stephans-Kapelle. 


Kein Gottesdienst 

wegen Seniorenfahrt. 




Gestiftete Jahrzeiten 

für Alfons und Ida Flury- 

Baumann; für Eduard Flury- 

Glanzmann; für Willi Heimvon 

Arx; für Frieda Heim; für 

Meinrad und Nanette Heim- 

Remund; für Otto und Lina 

von Arx-Albisser; für Lina 

Wörndle-von Arx. 






10.00 Sonntagsgottesdienst; 

Eucharistiefeier. 

Kollekte für Fidei Donum. 


19.30 Bittgang zur 

St.-Stephans-Kapelle; 



19.30 Bittgang zum Wendelinsplatz; 


Bitte beachten: 

Bei schlechter Witterung 

finden die Gottesdienste 

um 19.30 Uhr in der Kirche 

statt! 


Kein Gottesdienst. 



10.00 Bittprozession 

begleitet von der Musikgesellschaft 

Frohsinn und 

dem Kirchenchor. 

Anschliessend Pfarreigottesdienst; 

Kommunionfeier 


Kollekte für Kirchensolidaritätsstiftung 

Peru. 




Gestiftete Jahrzeiten 

für Beda Heim; für Schwester 

Palmira (Helen) Heim; für 

Simon Ruckstuhl; für Robert 

Fischer. 



19.00 Vorabendgottesdienst; 


Gestiftete Jahrzeit für Leo 

und Cäcilia von Arx-Marbet; 

für Agnes Immeli. 

Kollekte für die Arbeit der 

Kirche in den Medien. 




11.30 Tauffeier von Lea 

Maya Muff. 

MITTEILUNGEN 

Sakrament der Taufe 

Am Sonntag, 22. Mai, empfängt 

Janic Ramseier, Sohn von 

Daniel und Sandra Ramseier- 

Kölliker, Fulenbach, das Sakrament 

der Taufe. 

Wir wünschen Janic und den 

Eltern und Verwandten auf ihrem 

gemeinsamen Lebensweg 

viele frohe Stunden und Gottes 

reichen Segen. 

Lektorenrunde 

Donnerstag, 26. Mai 2011, um 

20.15 Uhr im Sitzungszimmer 

Pfarrhaus. 

Einteilung und Besprechung 

der Gottesdienste bis Ende 

Dezember 2011. 

Kirchenratssitzung 

Die nächste Kirchenratssitzung 

findet am Freitag, 27. 

Mai 2011, um 20 Uhr im Sitzungszimmer 

vom Pfarrhaus 

statt. 

Ministrantenausflug 

Am Samstag, 28. Mai, bricht 

die Ministrantenschar zu ihrem 

Ausflug auf. Dieser führt sie in 

den Oberaargau in ein kleines 

Flusstal mit einem Wasserfall. 

Dort ist genügend Zeit zum 

Picknicken, Spielen und Planschen. 

Der Ausflug ist ein kleines 

Dankeschön für all die vielen 

Dienste während des ganzen 

Jahres. 

Sollte schlechtes Wetter sein, 

verbringt die Schar gemütliche 

Stunden im Pavillon. 

Viel Spass wünscht 

Beatrice Emmenegger 

Gottesdienst mit Jodlerclub Gäu 

und gemeinsames Mittagessen 

Am Sonntag, 22. Mai, um 10 Uhr laden wir Sie zum Jodlergottesdienst 

in die Kirche Neuendorf ein. Der Jodlerclub 

Gäu begleitet uns mit seinen Jodlerklängen. 

Ab 11.30 Uhr Mittagessen auf dem Dorfplatz (bei schlechtem 

Wetter im Eingang vom Primarschulhaus). Risotto, 

Getränke und Kuchen werden zu familienfreundlichen 

Preisen abgegeben. 

Auf Euer Kommen freuen sich die Trachtengruppe Neuendorf 

und der Jodlerclub Gäu. 

Unsere Kollekten vom 

März und April 2011 

05.03. Philipp Neri-Stiftung Fr. 124.80 

13.03. Für die Aufgaben des Bistums Fr. 148.95 

20.03. Leprahilfe Emmaus Schweiz Fr. 471.30 

26.03. Altersheimseelsorge 

Balsthal-Egerkingen Fr. 130.00 

03.04. Caritas Schweiz/ 

Flutopfer Südafrika Fr. 165.80 

09.04. Fastenopfer Fr. 227.70 

17.04. Fastenopfer Fr. 931.75 

21./23.+ 

24.04. Für die Christen 

im Heiligen Land Fr. 802.85 

30.04. St.-Josefs-Opfer Fr. 90.00 

Beerdigungen für diverse Institutionen Fr. 636.35 

Herzlichen Dank für jede Spende. 


27

OBERBUCHSITEN 

Pfarramt: P. Vincent G. Thallapalli, Seelsorger, Kirchgasse 24, 4625 Oberbuchsiten, Tel. 062 393 35 42 oder 062 393 11 40. 

Pfarreisekretariat: Barbara Junker-von Arx, Tel. 076 371 11 40, Montag bis Donnerstag 9.00–11.30 Uhr und 14.00–17 Uhr. 

Öffnungszeiten Sekretariat: Mittwoch 10 –11 Uhr. E-Mail: pfarramt.oberbuchsiten@bluewin.ch 

GOTTESDIENSTE 



Kollekte für die Aktion 

«Denk an mich». 


17.00 Kleinkindergottesdienst. 



09.00 Eucharistiefeier mit 

Krankensegen. 







Kollekte für Pro Filia Olten. 






Bittgang von Egerkingen. 


07.45 Bittprozession nach 

Egerkingen. 


in der St.Martins-Kirche 

Egerkingen. 



09.30 Festgottesdienst 

unter Mitwirkung 

des Kirchenchores. 

Kollekte für die Paramenten. 






JAHRZEITEN 


Simon und Lina Studer-Lerch, 

Hansruedi Studer, Leo Studer 

und Johann Studer. 

28 



H.H. Pfarrer Hugenschmidt; 

Anton und Hilda Rudolf von 

Rohr-Grimm und Jörg Rudolf 

von Rohr-Baumgartner. 

MITTEILUNGEN 

Maiandacht 

Am Montag, 30. Mai, halten 

wir um 18.30 nochmals eine 

Maiandacht. Mit Liedern und 

Gebeten wollen wir unsere 

Mutter Gottes verehren. 

Bittwoche 

Jedes Jahr dürfen wir die Katholiken 

aus Egerkingen nach 

ihrem Bittgang herzlich in unserer 

Marienkirche begrüssen. 

So auch in diesem Jahr. Am 

Dienstag, 31. Mai, feiern wir 

gemeinsam um 9 Uhr die hl. 

Messe. 

Am Mittwoch, 1. Juni, wollen 

auch wir uns auf den Bittgang 

nach Egerkingen begeben. 

Wir besammeln uns um 

07.45 bei der Marienkirche, 

damit wir via Hofackerstrasse 

–Brunmatten nach Egerkingen 

gelangen. Auf dem Weg dorthin 

beten wir den Rosenkranz 

und Fürbitten. Um 9 Uhr feiern 

wir dann in Egerkingen 

die Eucharistie. 

Wir freuen uns über diese Tradition 

und heissen alle herzlich 

Willlkommen. 

Flurprozession an 


Am Donnerstag, 2. Juni, am 

Tag der Himmelfahrt Christi, 

halten wir um 09.30 in unserer 

Marienkirche einen Festgottesdienst. 

Im Anschluss 

ziehen wir aus zur beliebten 

Flurprozession unserer Gemeinde. 

Auf vier Stationen 

halten wir mit Liedern und 

Gebeten kurz inne. 


Trauung 

Claudia Degen und Willly 

Studhalter, wohnhaft an der 

Hauptstrasse 154, spenden 

sich am Samstag, 21. Mai, 

um 13 Uhr in Walterswil das 

Sakrament der Ehe. 


Wir wünschen dem Brautpaar 

für den gemeinsamen 

Lebensweg alles Gute und 

Gottes Segen. 

Herzlichen Dank! 

Am Sonntag, 1. Mai, durften 13 Kinder die Erstkommunion 

feiern. 

Unsere Katechetin, Frau Béatrice Müller, hat die 

Kinder auf diesen wichtigen Tag vorbereitet. Unter 

dem Motto: «Jesus, dr gueti Hirt» durften wir alle 

einen eindrucksvollen Gottesdienst erleben. 

An dieser Stelle danke ich Frau Béatrice Müller für 

ihre enorme Arbeit und ihr Engagement. Weiter 

danke ich Annette Rohrmann, Richard Motschi 

und der MG Oberbuchsiten für die musikalische 

Begleitung und Umrahmung des Festgottesdienstes. 

Einen weiteren Dank richte ich auch an alle, 

die unsere Kirche so wunderschön geschmückt 

und dekoriert haben. Nicht vergessen will ich die 

Sigristen und Ministranten, welche ebenfalls zum 

Gelingen des Festtages beigetragen haben. Danke 

auch an Carlos do Aido, welcher die Feier fotografisch 

festgehalten hat. 

Ganz zum Schluss danke ich allen Erstkommunionkindern 

und deren Eltern für das feierliche Mitfeiern. 

Ich habe den Gottesdienst sehr genossen. 

Vielen Dank. 

P. Vincent

NIEDERBUCHSITEN 

Pfarramt: Hannes Weder, Pfarradministrator, Dorfstrasse 26/Pfarrhaus St. Nikolaus, 4626 Niederbuchsiten,Tel. 062 393 11 06, 

romkathnb@bluewin.ch 

Pfarreisekretariat: Verena und Markus S. Rippstein, Ringweg 11, 4626 Niederbuchsiten, Telefon 062 393 14 71 

GOTTESDIENSTE 



Dreissigster für Erwin 

Studer-Fuidl und Rita 

Haefeli-Zeltner. 

Kollekte für die Aufgaben 




9.00 Eucharistiefeier zum 

Thema «Krankheit als Spiegel». 

Kollekte für die Aufgaben 


17.30 Film «An ihrer Seite» 

zum Gottesdienstthema 

im Forum. 





Dreissigster für Peter Studer- 

Ingold. 




19.30 Andacht. 



mit Bitten für die Natur, 

um eine gute Ernte und 

gerechte Verteilung 

der Güter auf der Erde. 



9.00 Eucharistiefeier mit 

Bittprozession in der Kirche. 

Kollekte für das Priesterseminar 

St. Beat, Luzern. 





Kollekte für das Priesterseminar 

St. Beat, Luzern. 


Voranzeige: Pfingsten 


9.30 Firmung. 

Eucharistiefeier und Pfingstgottesdienst 

mit Herrn 

Bischof Geevarghese 

Mar Divannasios. 

Kollekte für die Diözese Puttur. 

MITTEILUNGEN 

Frauen-Treff 

Herzlichen Dank! 

Am Spaghettitag vom 10. April 

2011 verzeichneten wir einen 

Reinerlös von Fr. 1864.05, den 

wir vollumfänglich dem Fastenopfer 

überwiesen haben. 

An der Maiandacht 

vom 2. Mai 2011 

durften wir ebenfalls 

die beachtliche 

Kollekte von 

Fr. 301.50 zugunsten der Sankt- 

Jakobs-Kapelle entgegennehmen. 

Für diese grosszügigen 

Unterstützungen danken wir 

allen sehr herzlich. Ein grosses 

Dankeschön gilt auch allen emsigen 

Helferinnen und Helfern, 

die uns bei den beiden Anlässen 

zur Seite standen und an diejenigen, 

die mit ihrer Anwesenheit 

unsere Arbeit würdigten. 

Der Vorstand des 

Frauen-Treffs 

Herzliche Einladung 

zur Vereinsreise 

am Donnerstag, 26. Mai 

Am Donnerstag, 26. Mai 2011, 

findet unsere Vereinsreise statt. 

Sie führt uns zunächst aufs 

Schloss Habsburg, wo wir einen 

gemütlichen Kaffeehalt machen. 

Anschliessend fahren wir 

weiter ins Kloster Fahr. Das Frauenkloster 

gehört zum Benediktinerkloster 

Einsiedeln und politisch 

seit 2008 zur Gemeinde 

Würenlos. Schwester Bernadette 

führt uns durch den Kräuterund 

Schulgarten. Auch haben 

wir die Möglichkeit, den einzigartigen, 

barocken Kräutergarten 

zu bewundern. In der Klosterkirche 

halten wir anschliessend 

eine Andacht. Danach geht es 

weiter nach Herlisberg. Dort geniessen 

wir die freie Sicht über 

den Baldeggersee. Im gleichnamigen 

Wirtshaus werden wir 

vom Team zum Nachtessen erwartet. 

Wir hoffen, dass wir mit diesen 

Reisezielen viele Mitglieder 

und weitere Personen begeistern 

und freuen uns auf viele 

Anmeldungen. Weitere Angaben 

entnehmen Sie bitte dem 

verteilten Flugblatt. 

Der Vorstand 

Kollekten Januar 

bis April 2011 

Wir danken Ihnen für die 

nachfolgenden Spenden herzlich: 

1. Januar: Solidaritätsfonds 

für Mutter und Kind Fr. 

196.–; 5. Januar: Beerdigung 

Josef Müller Fr. 286.80: Caritas 

Erdbebenofer Haiti; 7. Januar: 

Beerdigung Thomas Zeltner 

Fr. 1202.85: Association 

Sourire aux Hommes; 9. Januar: 

Epiphanieopfer Inländische 

Mission Fr. 274.75; Sternsingen 

2011 Kambodscha: Fr. 

2869.75; 16. Januar: Kollegium 

St.-Charles Fr. 191.25; 23. Januar: 

Leprakranke Fr. 323.75; 

28. Januar: Beerdigung Cécile 

Moll Fr. 487.45: Arkadis Olten; 

20. Januar: Regionale Caritasstellen 

Fr. 104.60; 2. Februar: 

Beerdigung Franz Josef 

Lötscher Fr. 161.90: Caritas 

Erdbebenopfer Haiti; 6. Februar: 

Aufgaben der Pfarrei Fr. 

200.10; 13. Februar: Friedensdorf 

Broc FR Fr. 154.60; 19. Februar: 

Aufgaben des Bistums Fr. 

46.80; 27. Februar: Solothurnisches 

Studentenpatronat Fr. 

167.95; 6. März: Caritas Erdbebenopfer 

Haiti Fr. 190.40; 

9. März: Beerdigung Eugen 

Berger-Kaufmann Fr. 483.70: 

Krebsliga Schweiz; 9. März: 

Schwestern von Grandchamp 

Fr. 27.60; 12. März: Aufgaben 

des Bistums Fr. 52.10; 20. 

März: Kinderspitex Fr. 154.80; 

27. März: Erdbebenopfer Japan 

Fr. 165.–. 

Stabwechsel 

In diesem Jahr gibt es einige personelle Wechsel: 

Pfarrer Hannes Weder verlässt spätestens Ende dieses Jahres 

das Gäu, um sich einer neuen Aufgabe zu stellen. 

Frau Verena Rippstein-Studer wird ab August 2011 nach elfjähriger 

hingebungsvoller Tätigkeit als Katechetin eine neue Herausforderung 

annehmen. Wir werden ihr segensreiches Wirken 

in einer der nächsten Ausgaben umfassend würdigen. 

In der Person von Frau Patricia Gisler haben wir eine engagierte 

Nachfolgerin gefunden. Sie schreibt: 

«Ich bin 1962 geboren und Mutter von drei erwachsenen 

Söhnen. Seit über zwanzig Jahren war und bin ich in unterschiedlichen 

Aufgabenbereichen der praktischen Seelsorge 

und in diversen Pfarreien tätig. 

Zurzeit arbeite ich in den Pfarreien Wolfwil und Gelterkinden/Kienberg 

als Katechetin, Präses der Ministranten, in Seelsorge, 

Liturgie und in vielen anderen Bereichen. Ebenso unterrichte 

ich an der Kreisschule Gäu. 

In meiner Freizeit geniesse ich vor allem die Stille und die 

Schönheit der Natur. Ich bin gerne mit dem Velo oder den 

Wanderschuhen unterwegs. 

Ich freue mich sehr, ab dem neuen Schuljahr auch in ihrer 

Pfarrei tätig zu sein. 

Ich schätze die Vielseitigkeit meiner Arbeit als Katechetin und 

die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sehr! 

So bin ich gespannt auf viele neue Gesichter und persönliche 

Begegnungen!» 

Frau Monika Häfeli-Staub tritt als Sakristanin zurück. Ein 

Dankeswort erscheint zu gegebener Zeit. 

Hannes Weder 


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REGION SOLOTHURN 

Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6, 

4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24, 

4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87; Kathrin Bardet, Gänsbrühlweg 10, 

2545 Selzach, Telefon 032 641 20 25; Andreas Grandy, Ziegelmattstrasse 24, 

4500 Solothurn, Telefon 032 621 05 88 und Rolf Klopfenstein, Mattenstrasse 

85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71. 

Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn: 

Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch, 

Internet: www.sofareli.ch 

Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz 

2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger: 

P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17. 

Spanierseelsorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission: 

Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02. 

Portugiesen-Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 

079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland 

Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15. 

Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli, 

Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86. 

Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen, 

Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12. 

Gottesdienste und Andachten, Solothurn 

SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS 

St. Marien 18.00 10.00 Do 18.30 

Kloster St. Josef 17.30 (3 17.30 (3 8.45, ausg. Do (6 ,17.30 (3 

Jesuitenkirche 9.30 (2 , 10.45 (6 HJF 18.30 (3 

Vorstadtkirche 17.00 (1 — Mo 19.00 (3 , Fr 18.30 (2 

St.-Urban-Kapelle Do 8.45 

Kloster Visitation 8.30 * 

Kloster Namen Jesu 19.30 (4 10.45, 17.00 (7 Di und Fr 19.30 

Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30 (5 

Bürgerspital 9.50 (10 

(1 

Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. (2 Hl. Messe für die Italiener. 

(3 

Rosenkranz. (4 Vigil, keine hl. Messe. (5 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. (7 Vesper. 

(6 

Eucharistiefeier Pfarrei St. Ursen. (8 Chorgebet. (10 Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit 

anschliessender Kommunionfeier. HJF = Herz-Jesu-Freitag. 

* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten! 

Beichtgelegenheit in der Jesuitenkirche: 

Jeden 2. Samstag im Monat, 16.45 bis 17.30 Uhr. 

Franziskanische 

Laiengemeinschaft 

Region Solothurn 

Sonntag, 22. Mai 2011 

14.30 Uhr Rosenkranz. 

15.00 Uhr hl. Messe, Kloster Visitation. Anschliessend GV. 

Taizé-Abendgebet 

Donnerstag, 26. Mai 2011, um 19.00 Uhr 

in der St. Peterskapelle. 

Verein pro Kathedrale St.Urs und Viktor 

Herzlichen Dank allen Spendern 

Laufend gehen auf dem Spendenkonto für die Wiederherstellung 

der Kathedrale schöne Beträge ein. Das Konto hat bis 5. Mai einen 

Saldo von Fr. 197 300.– erreicht. Für jeden einzelnen Beitrag 

danken wir von Herzen. 

Einen besonderen Dank möchten wir auch denjenigen Spenderinnen 

und Spendern aussprechen, die ihre Überweisung ohne Angaben 

ihres Namens tätigen. Ein persönliches Dankesschreiben ist so 

nicht möglich. Deshalb auf diesem Weg ein herzliches Merci! 

Das PC-Konto 40-595881-5 ist für Einzahlungen weiterhin offen. 

Spenden sind im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen steuerlich 

abzugsberechtigt. 

Freitag, 3. Juni, Treffen für die Chagall-Reise 

um 19.00 Uhr in der Bibliothek des Pfarrhauses. 

Es sind noch Plätze frei für diese Reise. Prospekte sind im Sekretariat 

des Pfarramtes St. Ursen erhältlich. 

Römisch-katholische Kirchgemeinde Solothurn 

Einladung zur ordentlichen 

Kirchgemeindeversammlung 

(Rechnungsgemeinde) 

Montag, 6. Juni 2011, 19.00 Uhr, 

im Pfarrsaal St. Ursen, Propsteigasse 10 

Traktanden: 

1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung 

vom 29. November 2010. 

2. Rechnung 2010. 

3. St.-Ursen-Kathedrale: 

a) Brandsanierung: 

Dringlicher Nachtragskredit (§ 146 GG) 

zu Investitionsbudget 2011; Fr. 3,5 Mio.; Kenntnisnahme. 

b) Innensanierung: 

ba) Objektkredit: Fr. 4,5 Mio. 

bb) Nachtragskredit zu Investitionsbudget 2011; 

Fr. 2,0 Mio. 

c) Chorgestaltung: 

Studienauftrag: Nachtragskredit zu Investitionsbudget 2011; 

Fr. 120 000.–. 

4. Änderung Dienst- und Besoldungsreglement: 

Änderungen der Besoldungen im Bereich Katechese. 

5. Liegenschaft Hauptgasse 77: 

2. OG: Sanierung Wohnung und Ausbau Dachgeschoss; 

Nachtragskredit zu Investitionsbudget 2011: Fr. 250 000.–. 

Die Anträge und die Akten liegen ab 24. Mai 2011 im Büro der 

Verwaltung, Hauptgasse 75, zur Einsicht auf. 


Programm Investitur der Ritter 

vom Hl. Grab in Jerusalem 

vom Freitag, 27. bis Sonntag, 29. Mai, in Solothurn 

Freitag, 27. Mai 2011 

19.00 Uhr, Vigilfeier in der Jesuitenkirche. 

Zelebrant: Bischof Felix Gmür. 

Musikalische Begleitung: Singknaben der St.-Ursen-Kathedrale. 

Leitung: Andreas Reize. 

Samstag, 28. Mai 2011 

14.30 Uhr, Marienkirche, (Weststadt) Pontifikalamt und Investitur 

der neuen Ordensmitglieder. 

Zelebrant: Bischof Pier Giacomo Grampa, Grossprior der Schweizerischen 

Statthalterei. 

Musikalische Begleitung: Domchor St. Urs, Instrumentalensemble 

ad hoc, Solisten. 

Messe von Johann Georg Zechner (1716–1778). 

Solisten: Barbara Locher, Sopran, Nina Amon, Alt, Felix Rienth, 

Tenor, Yongfan Chen-Hauser, Bass. 

Suzanne Z’Graggen, Domorganistin, Orgel. 

Konstantin Keiser, Domkapellmeister, Leitung. 

Sonntag, 29. Mai 2011 

10.45 Uhr, Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt, Oberdorf, Sonntagsgottesdienst 

mit den Pfarreiangehörigen. 

Antoniusfest 2011 

Am Pfingstmontag, 13. Juni, feiern 

wir das Fest unseres Patrons und 

grossen Fürbitters, des heiligen Antonius 

von Padua, im Zelt im Areal 

Obere Greibengasse 12, Solothurn (Nähe Antoniushaus). 

09.45 Uhr: Festgottesdienst 

14.00 Uhr: Andacht mit Festpredigt und Segnung der Kinder. 

In der Antoniuskapelle ist Gelegenheit zu stillem Gebet. 

Herzliche Einladung an alle. 

Antoniushaus Solothurn 

30 


Pfarrei St. Ursen Solothurn 

Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch 

Sekretariat: Ruth Tschanz und Beatrice Hubler 

Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12 

E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch 

ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat: 

Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr. 

Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen). 

Während der Schulferien nur vormittags geöffnet. 

Investitur der Ritter vom Heiligen Grab in Jerusalem 

vom Freitag, 27. bis Sonntag, 29. Mai in Solothurn 

Der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem 

ist der wichtigste Partner in der Unterstützung 

und Ausbildung der Christen im 

Heiligen Land. Die Aktivitäten des Ritterordens 

sind vielfältig und zahlreich. Im Vordergrund 

steht zuerst die materielle Stärkung 

der christlichen Präsenz in der dortigen Region. 

Neben seinen Bemühungen um die 

heiligen Stätten unterstützt der Ritterorden 

die religiösen, karitativen, kulturellen und sozialen 

Werke und Einrichtungen der Kirche, 

vor allem jene seitens und innerhalb des Lateinischen 

Patriarchats von Jerusalem. Dazu 

gehören unter anderem auch der bauliche 

Unterhalt von Gemeindehäusern, Pfarrkirchen, 

Schulen und Kindergärten, die Unterstützung 

für das Priesterseminar, Seelsorge 

oder auch Beihilfen für schulische Projekte 

usw. Darüber hinaus will der Orden auch 

für die christlichen Werte im Heiligen Land 

Zeugnis ablegen und mit den dort lebenden 

Christen Solidarität zeigen, beispielsweise 

durch Besuche der Projekte und Zusammentreffen 

mit den Menschen. 

Seinen Ursprung verdankt der Ritterorden dem 

im Kontext der herausragenden Bedeutung 

der Pilgerfahrt als Mittel zur Heilsfindung und 

Sündenvergebung stehenden Brauchtum mittelalterlicher 

Herren, den Ritterschlag am Heiligen 

Grab in Jerusalem zu empfangen. 

Die Verleihung der Ritterwürde in der Grabeskirche 

war äusserst begehrt, da es sich dabei 

um die ehrwürdigste Stätte der Christenheit 

handelte, sowie auch aufgrund der Tatsache, 

dass mit dem dort erfolgten Ritterschlag nicht 

nur eine Standeserhöhung – nämlich die Aufnahme 

in den Ritterstand – sondern auch bestimmte 

Ehrenrechte verbunden waren. So 

durfte man neben allen Privilegien der Ritterwürde 

und dem Vorrang vor den übrigen Standesgenossen 

beispielsweise als äusseres Zeichen 

das fünffache Jerusalemkreuz an einer 

goldenen Kette tragen. Das Jerusalemkreuz, 

ein grosses Kreuz mit vier kleineren in den 

Ecken, war das alte Wappen der Kreuzfahrer 

und des Königreiches Jerusalem. Dieses Kreuz 

ist noch heute das Insignium des Ritterordens. 

Es soll Christus und die vier Evangelisten oder 

die fünf Wunden Christi symbolisieren. 

Weltweit umfasst der Ritterorden heute 52 

Statthaltereien in 30 Staaten mit insgesamt 

rund 28000 Mitgliedern. 2011 wendet er 

10,5 Mio. € für die Christen im Heiligen Land 

auf. Im Jahre 2010 waren es rund 10 Mio. 

US$, davon entfielen 2,6 Mio US$ auf Schulen, 

251000 US$ auf das Priesterseminar und 

274000 US$ auf die Bethlehem University. Des 

Weiteren wurden mit substanziellen Beträgen 

pastorale Tätigkeiten, medizinische und humanitäre 

Hilfe finanziert. Dies sind die Summen, 

die über das Grossmeisteramt an das Lateinische 

Patriarchat gelangten. Daneben führen 

die einzelnen Statthaltereien eigene Projekte 

durch. 

In der Schweiz besteht seit 1950 eine Statthalterei 

mit Sitz im St.-Michaels-Stift zu Beromünster. 

Die Statthalterei ist in eine Deutschschweizer 

Sektion sowie in je eine Sektion der 

französischen und der italienischen Schweiz 

unterteilt. Die beiden erstgenannten sind in 

Komtureien gegliedert. Der Terminkalender 

dieser Komtureien umfasst jedes Jahr Anlässe 

religiöser und kultureller Natur. Statthalter für 

die Schweiz ist derzeit Jean-Pierre de Glutz- 

Ruchti aus Lausanne. Die geistliche Leitung der 

schweizerischen Statthalterei unterliegt dem 

Grossprior, Msgr. Pier Giacomo Grampa, Bischof 

von Lugano. Die Aufnahme in den Orden 

geschieht durch Vorschlag des Statthalters 

zuhanden des Grossmeisteramtes in Rom. Der 

Orden steht Damen und Herren sowie Geistlichen 

offen, die sich als Katholiken besonders 

ausgezeichnet haben und bereit sind, sich in 

besonderer Weise für die katholischen Einrichtungen 

im Heiligen Land einzusetzen. 

Im Durchschnitt der letzten Jahre sammelte die 

schweizerische Statthalterei bei einer Mitgliederzahl 

von rund 300 Mitgliedern zwischen 

450000 bis 550000 CHF jährlich. Unter anderem 

erhielt die Statthalterei ein Legat von 

300000 CHF, mit dem ein Haus in Bethlehem 

für das Lateinische Patriarchat finanziert werden 

konnte. Die Spenden werden zu hundert 

Prozent für die Christen in Heiligen Land verwendet. 

Alle Mitglieder des Ordens arbeiten 

ehrenamtlich. 

Wir heissen die Damen und Ritter vom Heiligen 

Grab von Jerusalem herzlich willkommen, 

besonders den Statthalter der Schweizerischen 

Statthalterei, Seine Exzellenz Jean-Pierre de 

Glutz Ruchti, der in Solothurn kein Unbekannter 

ist, sowie den Grossprior der Schweizerischen 

Statthalterei, Seine Exzellenz Bischof 

Giacomo Grampa. 

Paul Rutz, Stadtpfarrer und Domherr 

St.-Ursen-Kathedrale 

Infolge Brandfalls bleibt die 

St.-Ursen-Kathedrale mindestens 

bis Herbst 2012 geschlossen. 

Jesuitenkirche 

PFARREI ST. URSEN 



Opfer: Kloster Namen Jesu, 

Hostienbäckerei. 

Am Vorabend 


Am Sonntag 

10.45 Eucharistiefeier. Musikalische 

Gestaltung durch den 

Gastchor von Göschenen. 



18.30 Vesper Vigilfeier, Investitur 

des Ordens der Ritter vom 

Hl. Grab. Musikalische Gestaltung 

durch die Singknaben. 



Jahrzeiten für Schwester Rosa 

Widmer; Max Obrecht-Biegler; 

Bruno Seitz. 



Opfer: Jugend- und 

Erwachsenenbildungsfonds. 

Am Vorabend 


Am Sonntag 





Opfer: Berufsfachschule 

Gjakova/Kosovo. 

Am Vorabend 

Keine Eucharistiefeier. 

Am Festtag 


Musikalische Gestaltung durch 

den Domchor. 

Herz-Jesu-Freitag, 3. Juni 

18.30 Rosenkranz Männerkongregation. 


8.45 Eucharistiefeier. Jahrzeiten 

für Josef und Lucia Arnold-Bertinasco; 

Anna Inglin. 

MISSIONE CATTOLICA ITALIANA 


9.30 Eucharistiefeier in italienischer 

Sprache. 


9.00 Keine Eucharistiefeier 

in italienischer Sprache, 

gemeinsame Pilgerfahrt. 



9.30 Keine Eucharistiefeier 

in italienischer Sprache, 

dafür am Nachmittag um 

15.00 Uhr in Oberdorf. 

Kloster St. Josef 

Bis auf Weiteres täglich hl. 

Messe um 8.45 Uhr, ausser am 

Donnerstag (St.-Urban-Kapelle) 

(kurzfristige Änderungen siehe 

Kirchenblatt). 


12.00 Chorgebet. 

12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeit 

für Alois Rudolf von Rohr. 



08.45 Keine Eucharistiefeier. 


08.45 Keine Eucharistiefeier. 

12.00 Chorgebet. 

12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten 

für Angelo und Alice Frigerio- 

Sterk und Marie-Theresia Frigerio. 

Herz-Jesu-Freitag, 3. Juni 

8.45 Eucharistiefeier. Anschliessend 

sind alle Mitfeiernden zum 

Kaffee ins Pfarrhaus eingeladen. 


31

DANIELE SUPINO 

Frühlingsfest 

mit der PTA 

Jugendseite 

PTA – Pfadi trotz allem – gibt es schon 

seit 30 Jahren mit dem Ziel, körperlich 

oder geistig behinderten Kindern das 

Pfadierlebnis zu ermöglichen. Höhepunkte 

sind jeweils die Sommerlager, 

die gemeinsam mit den anderen Pfadfinderabteilungen 

stattfinden. Im letzten 

September erhielten sie dafür den 

Sozialpreis des Kantons Solothurn. 

AZA 

4500 Solothurn 

Kirchenblatt 11| 2011 

Es ist ein wunderschöner Frühlingssamstag. 

Die vier Leiter Fresh, Suraja, Chill 

und Spatz begrüssen die anwesenden 

acht PTA-Kinder vor dem Pfadfinderheim 

St. Urs. Heute sind sie schon um 11 Uhr 

zusammengekommen, und das hat seinen 

Grund: Die Tiere haben ein Früh - 

lingsfest organisiert und die PTA-Kinder 

dazu eingeladen. Dummerweise ist die 

Einladung verloren gegangen, und deshalb 

weiss niemand genau, wo das Fest 

stattfinden wird. Aber Gottseidank werden 

bald Spuren gefunden, die uns direkt 

zur Brätelstelle führen, und so kann der 

Frühlingsanfang gefeiert werden! 

Schnell wird Holz gesammelt, ein Feuer 

entfacht, Gemüse gerüstet und Dip-Saucen 

zubereitet. Jeder hilft so gut er kann, 

es herrscht keine Hektik, auch wenn 

manchmal ein PTA-Kind einfach stehenbleibt 

und nicht mehr weitermachen will. 

Da braucht es ein bisschen Geduld und 

gutes Zureden. Die Stimmung ist gelöst. 

Vor allem beim amerikanischen Sitzball 

wird viel gelacht. Beim anschliessenden 

Bräteln erzählt Globi, dass er unter der 

Woche in Basel lebt, Flipper berichtet, 

dass sie bald eine Lehrstelle suchen will, 

und Fury freut sich einfach auf die nächs - 

te PTA-Übung. Die Zeit fliegt förmlich, 

und schon müssen die Kinder nach Hause 

gehen. 

Drei Fragen an die PTA-Leiter 

Wie oft trefft ihr euch und was macht ihr? 

Wir treffen uns ungefähr alle zwei Wochen 

und haben ein abwechslungsreiches 

Programm: So haben wir z.B. den 

Zolli in Basel besucht, haben ein Well - 

nessbad in Zuchwil genossen, am Unterhaltungsabend 

der Pfadi St. Urs teilgenommen 

oder ein Pizzaweekend im 

Pfadiheim gemacht. Den PTA-Kindern 

und PTA-Leitern wird es garantiert nie 

langweilig! 

Habt ihr als Leiter eine spezielle Ausbildung? 

Nein, wir sind ein Maschineningenieur, 

eine angehende Logopädin, ein Pfleger 

und ein Schreinerlehrling! Heilpädagogisches 

Wissen wird auch nicht vorausgesetzt. 

Wir wollen die Kinder in erster Linie 

als Menschen sehen, mit denen wir 

die Natur erleben können, und nicht als 

Behinderte, die therapiert werden sollen. 

Wer kann bei euch als Leiter mitmachen? 

Neue Leiter sind bei uns sehr willkommen. 

Vor allem fürs Sommerlager brauchen 

wir dringend Verstärkung. Mitmachen 

kann jede(r) Jugendliche mit Verantwortungssinn, 

und die/der etwas sozial 

Sinnvolles in der Freizeit machen will. 

Infos: www.pfadi-st-urs.ch/pta.html 

Kontaktadresse PTA: Tanja Stettler, 

independent-1@hotmail.com

Erstkommunion 2011 - Kirchenblatt

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