Vielfalt der Lebenswelten fordert die Seelsorge - Kirchenblatt
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10<br />
3. MAI BIS 16. MAI 2009<br />
für römisch-katholische Pfarreien<br />
im Kanton Solothurn<br />
<strong>Kirchenblatt</strong><br />
41. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE<br />
<strong>Vielfalt</strong> <strong>der</strong> <strong>Lebenswelten</strong><br />
for<strong>der</strong>t <strong>die</strong> <strong>Seelsorge</strong><br />
Die <strong>Seelsorge</strong> muss <strong>der</strong> hohen Mobilität <strong>der</strong> heutigen Lebenspraxis Rechnung tragen.
Inhalt<br />
2 Standpunkt<br />
Wer soll das bezahlen?<br />
3 Bischofskolumne<br />
Man muss sich neu ausrichten –<br />
aber auf wen?<br />
Aus Kirche und Welt<br />
4 Thema<br />
<strong>Vielfalt</strong> <strong>der</strong> <strong>Lebenswelten</strong><br />
for<strong>der</strong>t <strong>die</strong> <strong>Seelsorge</strong><br />
6 Glauben und beten<br />
Wenn Nebelschwaden<br />
<strong>die</strong> Sicht verdecken<br />
Liturgischer Wochenkalen<strong>der</strong>/<br />
Namenstage<br />
7 Kirche in den Me<strong>die</strong>n<br />
8 Vermischtes<br />
Tipps und Hinweise<br />
9 Dekanatspfarreien<br />
30 Solothurn<br />
32 Jugendseite<br />
Zu Fuss nach<br />
Santiago de Compostela<br />
IMPRESSUM: <strong>Kirchenblatt</strong> für römischkatholische<br />
Pfarreien im Kanton Solothurn<br />
ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.<br />
www.kirchenblatt.ch<br />
Erscheint alle 14 Tage<br />
Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):<br />
Urs C. Reinhardt (Leitung), Rehhubelstrasse 2, Postfach 26,<br />
4532 Feldbrunnen, Tel. (032) 622 66 68, Fax (032)<br />
621 12 88, E-Mail: urs.reinhardt@bluewin.ch /<br />
Reto Stampfli (stv. Chefredaktor), Solothurn / Heinz Ba<strong>der</strong>,<br />
Katechet, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf /<br />
Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 Solothurn (Layout) /<br />
Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) /<br />
Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.<br />
Verlag/Adressenverwaltung: Vogt-Schild Me<strong>die</strong>n AG,<br />
Zuchwilerstrasse 21, 4501 Solothurn<br />
Tel. 032 624 76 88, Fax 032 624 75 08.<br />
Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG,<br />
Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen<br />
Tel. 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78,<br />
E-Mail: kirchenblatt@vsdruck.ch<br />
Standpunkt<br />
Wer soll das bezahlen?<br />
Mit <strong>die</strong>sen Worten begann ein Gassenhauer um <strong>die</strong> Mitte des letzten Jahrhun<strong>der</strong>ts.<br />
Das im Zweiten Weltkrieg vielenorts zertrümmerte Europa musste<br />
wie<strong>der</strong> aufgebaut werden. Das kostete Unsummen. «Wer hat soviel Pinkepinke,<br />
wer hat so viel Geld?» Es kam via Marshall-Plan von den Amerikanern<br />
und dank Währungsreformen etlicher Staaten. Das europäische Wie<strong>der</strong>aufbauprogramm<br />
wurde ein voller Erfolg.<br />
Derzeit leben wir nicht in einer krisenhaften Nachkriegszeit, wohl aber in einer<br />
wachsenden Weltwirtschaftskrise. Sie entstand in den USA als Finanzund<br />
Kreditkrise; sie schlägt zunehmend auf <strong>die</strong> Realwirtschaft durch. Die Rezession<br />
ist voll unterwegs, und zwar weltweit. Allerdings ist <strong>die</strong> Lage in <strong>der</strong><br />
Schweiz (jetzt noch) relativ komfortabel. Aber was haben wir in <strong>der</strong> kurz- und<br />
mittelfristigen Zukunft zu gewärtigen? Geht es langsam wie<strong>der</strong> aufwärts?<br />
O<strong>der</strong> schlittert <strong>die</strong> Welt trotz aller Gegenmassnahmen in einen wirtschaftlichen<br />
Super-Gau à la 1929? Würde er ähnlich, gleich o<strong>der</strong> schlimmer? Nichts<br />
kann völlig ausgeschlossen werden.<br />
Die G-20-Staaten haben Anfang April unvorstellbar viel Geld in <strong>die</strong> Hand genommen:<br />
5000000000000 – fünf Billionen – Dollar. Billionen auf Pump,<br />
Papiergeld. Das weckt mulmige Gefühle, ist doch bisher jedes Papiergeldsystem<br />
gescheitert. Der «Spiegel» kritisierte, das G-20-Gipfelmotto habe<br />
«Stabilität», sprich: Wachstum/Arbeitsplätze, geheissen. Richtigerweise hätte<br />
es «Verschuldung/Arbeitslosigkeit/Inflation» lauten müssen. Die Krise werde<br />
mit jenen Mitteln bekämpft, <strong>die</strong> sie verursacht haben. Wie dem auch sei, zu<br />
fragen bleibt: Wer zahlt <strong>die</strong> Rechnung? Wer schöpft wann und wie <strong>die</strong>se<br />
Unmengen von Liquidität wie<strong>der</strong> ab? Die Staaten, <strong>die</strong> sich jetzt verschulden,<br />
G-20 und an<strong>der</strong>e, werden, wie wir aus <strong>der</strong> Geschichte wissen, ihre Lasten<br />
früher o<strong>der</strong> später auf ihre Bürgerinnen und Bürger abwälzen. Denn <strong>die</strong>se haben<br />
schliesslich noch Geld. Man zwackt ihnen mit Steuererhöhungen und<br />
Abgaben möglichst viel ab, und was an Schulden noch bleibt, wird weginflationiert.<br />
Man lässt das viele Geld durch <strong>die</strong> Inflation entwerten und zahlt<br />
noch einen Bruchteil des ursprünglichen Wertes zurück. Nicht nur <strong>die</strong> Steuerzahlenden,<br />
son<strong>der</strong>n auch <strong>die</strong> Sparer/-innen werden bluten. Es trifft einmal<br />
mehr den Mittelstand, d. h. jene, <strong>die</strong> ihrer Lebtag viel gearbeitet und viel gespart<br />
haben – und jetzt viel verlieren können, wenn sie das ihnen noch Verbliebene<br />
nicht sicher anlegen (Immobilien, Edelmetalle usw.) Zu hoffen bleibt<br />
indes, dass sich <strong>die</strong> Lage positiv entwickelt.<br />
Ein weiteres Problem wird den G-20-Staaten, auch <strong>der</strong> Schweiz, zu schaffen<br />
machen: <strong>die</strong> wachsende Arbeitslosigkeit und <strong>die</strong> zunehmende Zahl von<br />
Kurzarbeitenden. Die EU erwartet heuer zusätzliche 3,5 Millionen Arbeitslose.<br />
Nächstes Jahr soll gar je<strong>der</strong> zehnte <strong>der</strong> 225 Millionen Beschäftigten<br />
ohne Arbeit sein. Der Luxemburger Premier Jean Claude Junker – er ist mehr<br />
als ein Politiker, nämlich ein Staatsmann – warnt: «Ich fürchte eine soziale<br />
Krise, <strong>die</strong> vor allem durch Massenarbeitslosigkeit geprägt sein wird.»<br />
«Brüssel» rechnet denn auch mit einem heissen Herbst, d. h. mit sozialen Unruhen,<br />
vor allem in Irland, Grossbritannien, Griechenland, auf dem Balkan,<br />
im Baltikum und in weiteren osteuropäischen Staaten.<br />
Aber setzen wir auf <strong>die</strong> günstigere Variante. Die G-20-Massnahmen könnten<br />
früher o<strong>der</strong> später wirken. Die Finanzmärkte werden sich beruhigen und <strong>die</strong><br />
Wirtschaft wie<strong>der</strong> anspringen lassen. Stärken wir <strong>der</strong> Landesregierung und<br />
dem Direktorium <strong>der</strong> Nationalbank den Rücken. Sie tun ihren Job gar nicht<br />
so schlecht, wie mediale und politische Besserwisser unken. Und unterstützen<br />
wir als Christen alles, was arbeitslosen Mitmenschen und Kurzarbeitenden<br />
(und ihren Familien) ein anständiges Leben so lange erlaubt, bis sie eine<br />
neue Stelle gefunden haben. Das darf etwas kosten. Auch uns selber.<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
Urs C. Reinhardt<br />
2<br />
KIRCHENBLATT 10 09
■ Fehlende Dialog-Kultur<br />
Der Einsiedler Abt Martin Werlen<br />
kritisiert <strong>die</strong> fehlende Kultur<br />
des Dialogs in <strong>der</strong> Kirche. Meist<br />
gehe es nur um <strong>die</strong> Frage: Wer<br />
hat recht, wer irrt? Das sei erschreckend.<br />
«Wir gehen einan<strong>der</strong><br />
aus dem Weg. Selbst <strong>die</strong><br />
Liturgie kann uns nicht mehr zusammenführen.»<br />
Man suche sich<br />
<strong>die</strong> Leute aus, mit denen man Kirche<br />
lebe. Doch unsere Kirche ertrage<br />
«verschiedene Charaktere,<br />
Erfahrungshintergründe, Ansichten<br />
und Meinungen» und könne<br />
sie auch zusammenführen.<br />
Wenn man an<strong>der</strong>en das Kirche-<br />
Sein abspreche, gehe das verloren,<br />
was Kirche so spannend<br />
mache, nämlich ihre <strong>Vielfalt</strong> und<br />
Katholizität. We<strong>der</strong> sei es eine<br />
Sünde, «eher progressiv eingestellt<br />
zu sein», noch sei es eine<br />
Sünde, «eher konservativ eingestellt<br />
zu sein». Eine Sünde sei es<br />
aber, «lieblos, überheblich o<strong>der</strong><br />
gleichgültig zu sein». kipa/ucr<br />
■ «Ein Stern, auch am Himmel<br />
<strong>der</strong> Reformierten»<br />
Silja Walters Texte – Prosa, Gedichte,<br />
Dramatik – seien eine einzige<br />
Liebeserklärung an Gott,<br />
hält <strong>die</strong> Monatszeitung «reformiert»<br />
in <strong>der</strong> Aprilausgabe fest.<br />
Die Benediktinerin, welche am<br />
23. April ihren 90. Geburtstag<br />
feiern konnte, sei «eine <strong>der</strong> grossen<br />
zeitgenössischen Schriftstellerinnen».<br />
Und sie schreibe «in<br />
einer erfrischenden, poetischen<br />
Sprache – fernab dogmatischer<br />
Theologie und ausgetrampelter<br />
Bibelauslegung».<br />
Mit ihrer Spiritualität stehe Silja<br />
Walter in <strong>der</strong> Tradition <strong>der</strong> grossen<br />
Mystikerinnen und Mystiker.<br />
«Ihre Erfahrung öffnet manch<br />
neuen Zugang zum christlichen<br />
Glauben und spricht Menschen<br />
aus allen Konfessionen, darunter<br />
auch viele Reformierte, an.»<br />
Richtungsweisende Impulse in<br />
<strong>der</strong> reformierten Kirche habe<br />
Silja Walter gesetzt, als sie<br />
1972 <strong>die</strong> Liturgie des ökumenischen<br />
Weltgebetstags mitgestaltete.<br />
«Sie führte Elemente wie<br />
Tanz und Theater ein – einst<br />
wichtige Bestandteile des religiösen<br />
Kultes. Mit dem Einbezug<br />
von Poesie, Sprechchor, Düften<br />
und Farben in <strong>die</strong> Feier brach sie<br />
<strong>die</strong> starre Ordnung des reinen<br />
Wortgottes<strong>die</strong>nstes auf und inszenierte<br />
ihn als ein Gesamtkunstwerk<br />
für alle Sinne. Das<br />
war ein unglaublicher Aufbruch…».<br />
Silja Walters wichtige<br />
Zeichen spüre man in <strong>der</strong> reformierten<br />
Kirche etwa in den Tagzeitengebeten<br />
des Klosters Kappel<br />
und in <strong>der</strong> Frauenkirche.<br />
ref/ucr<br />
■ Religiöse junge<br />
Deutschschweizer<br />
Laut Schweizerischem Nationalfonds<br />
(SNF) glauben zwei Drittel<br />
von befragten Deutschschweizer<br />
Jugendlichen an Gott o<strong>der</strong> etwas<br />
Göttliches. 21,9 Prozent glaubten<br />
«sehr fest», 41,7 Prozent<br />
«mittel/ziemlich» daran, dass es<br />
Gott o<strong>der</strong> etwas Göttliches<br />
gebe, so <strong>die</strong> Zeitung «Sonntag».<br />
Am ehesten glaubten Jugendliche<br />
aus Freikirchen «sehr» an<br />
Gott; Muslime seien gläubiger<br />
als Katholiken, Katholiken gläubiger<br />
als Reformierte.<br />
son/kipa/ucr<br />
… und täglich eine neue Nachricht<br />
aus Kirche und Welt unter<br />
www. kirchenblatt.ch<br />
Man muss sich neu ausrichten – aber auf wen?<br />
Bei einem <strong>der</strong> letzten Pastoralbesuche haben wir uns<br />
zusammen mit den <strong>Seelsorge</strong>rinnen und <strong>Seelsorge</strong>rn<br />
mit den Vorkommnissen befasst, <strong>die</strong> wir in den vergangenen<br />
Monaten in unserer Kirche erlebt haben.<br />
Eigentlich war ich nicht erstaunt, dass <strong>die</strong>se Ereignisse,<br />
<strong>die</strong> so viele Fragen und oft auch Enttäuschungen ausgelöst<br />
haben, auf den Tisch kamen. Das musste so sein.<br />
Wir stellten fest, wie unzählig <strong>die</strong> Kommentare sind,<br />
<strong>die</strong> wir über <strong>die</strong>se Themen gelesen, gesehen und<br />
gehört haben.<br />
Persönlich habe ich <strong>die</strong>se Diskussion als wichtig betrachtet,<br />
denn ich habe ein grosses Leiden gespürt. In<br />
<strong>die</strong>sem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen:<br />
Die Kirche müsste ein Exerzitienjahr begehen,<br />
– um zu schweigen und über das Wort Gottes<br />
zu meditieren<br />
– um das Leiden <strong>der</strong> Menschen besser zu verstehen<br />
– um dem Gebet viel mehr Platz zu geben<br />
– um sich neu auf Ihn, den Auferstandenen<br />
auszurichten, da wir <strong>die</strong> Osterzeit voller<br />
Hoffnung erleben.<br />
Ein Exerzitienjahr für <strong>die</strong> Kirche? Mir ist es ein Anliegen,<br />
dass Jesus, <strong>der</strong> Auferstandene, <strong>der</strong> das Kreuz und den<br />
Tod besiegt hat, jede Art von Aggressivität, Emotionalität,<br />
destruktiver Kritik ablehnte – zugunsten echter<br />
Reflexion im Austausch, kluger Beharrlichkeit in<br />
schwierigen Momenten und aufrichtigen Verzeihens in<br />
Konflikten. Das war sein Leben.<br />
Jesus ist das Haupt <strong>der</strong> Kirche, <strong>der</strong>en Glie<strong>der</strong> wir sind.<br />
Da wir <strong>die</strong> Glie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kirche sind, vertraut Jesus uns<br />
sein Vermächtnis an, das wir nur verwirklichen können,<br />
wenn wir auf Ihn blicken: einen Blick auf Ihn haben, <strong>der</strong><br />
nicht flüchtig, son<strong>der</strong>n ständig ist.<br />
In all dem, was wir sagen, machen und unternehmen,<br />
leben wir in <strong>der</strong> Gefahr, das Haupt <strong>der</strong> Kirche zu vergessen,<br />
<strong>die</strong> Kirche gewissermassen zu ent-haupten. In<br />
unserer säkularisierten Welt fehlt es oft an einer tiefen<br />
christlichen Verankerung in Jesus Christus.<br />
Jesus ist das Haupt <strong>der</strong> Kirche, <strong>der</strong>en<br />
Glie<strong>der</strong> wir sind.<br />
Wir stehen zwischen Ostern und Pfingsten. Der Auferstandene<br />
kehrt zu seinem Vater zurück. Gleichzeitig<br />
bleibt er durch <strong>die</strong> starke Präsenz des Heiligen Geistes<br />
in unserer Mitte. Wenn wir uns neu auf Ihn, den Auferstandenen,<br />
ausrichten, werden wir uns vom Heiligen<br />
Geist überraschen lassen können. Er und nicht wir, Er<br />
wirkt Wun<strong>der</strong> durch unsere Hände in seiner Kirche und<br />
in <strong>der</strong> Welt.<br />
+ Denis Theurillat,<br />
Weihbischof des Bistums Basel<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
3<br />
Bischofskolumne | Aus Kirche und Welt
<strong>Vielfalt</strong> <strong>der</strong> <strong>Lebenswelten</strong> for<strong>der</strong>t<br />
Ein Blick von aussen nach innen<br />
MICHAEL KRÜGGELER<br />
Thema<br />
«Zur Erfüllung <strong>die</strong>ser Aufgabe obliegt <strong>der</strong><br />
Kirche durch alle Zeiten <strong>die</strong> Pflicht, <strong>die</strong> Zeichen<br />
<strong>der</strong> Zeit zu erforschen und im Licht<br />
des Evangeliums auszulegen, so dass sie in<br />
einer <strong>der</strong> jeweiligen Generation angemessenen<br />
Weise auf <strong>die</strong> beständigen Fragen<br />
<strong>der</strong> Menschen nach dem Sinn des gegenwärtigen<br />
und des zukünftigen Lebens und<br />
nach ihrem gegenseitigen Verhältnis antworten<br />
kann».<br />
Pastoralkonstitution «Gaudium et Spes» Nr. 4<br />
Michael Krüggeler<br />
Nach dem Theologie- und Germanistikstudium<br />
in Tübingen doktorierte<br />
Michael Krüggeler über ein pastoraltheologisches<br />
Thema an <strong>der</strong> Universität<br />
Freiburg/Schweiz. Er ist Projektleiter im<br />
von <strong>der</strong> Katholischen Kirche getragenen<br />
Schweizerischen Pastoralsoziologischen<br />
Institut St.Gallen (SPI), seit 1986 zudem<br />
Mitarbeit an verschiedenen National-<br />
Fonds-Stu<strong>die</strong>n zum Thema «Religion in<br />
<strong>der</strong> Schweiz».<br />
4<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
Damit <strong>die</strong> Kirche mit ihrer <strong>Seelsorge</strong> an<br />
<strong>der</strong> Gestaltung einer menschlichen Welt<br />
mit allen Menschen zusammenwirken<br />
kann, muss sie <strong>die</strong> «Zeichen <strong>der</strong> Zeit» erforschen<br />
und sie im Licht des Evangeliums<br />
auslegen. Dazu reichen nach <strong>der</strong><br />
Meinung des II. Vatikanischen Konzils <strong>die</strong><br />
dogmatischen, lehrmässigen Aussagen<br />
<strong>der</strong> Kirche über den Menschen allein aber<br />
nicht mehr aus. Vielmehr muss sich <strong>die</strong><br />
Kirche zusätzlich den Einsichten <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen<br />
Humanwissenschaften öffnen.<br />
Wenn Kirche, Theologie und <strong>Seelsorge</strong><br />
wissenschaftliche Erkenntnisse über<br />
Mensch und Gesellschaft einbeziehen<br />
sollen und wollen, dann vollzieht das<br />
Konzil einen grossen Schritt auf <strong>die</strong> Welt<br />
von heute zu: Das, was man früher eher<br />
abwertend als «<strong>die</strong> Welt» ausserhalb <strong>der</strong><br />
Kirche bezeichnet hat, wird jetzt mitten in<br />
das Leben <strong>der</strong> Kirche hinein genommen.<br />
«Die Welt» ist <strong>der</strong> Ausgangspunkt des<br />
seelsorgerlichen Handelns. Genau in <strong>die</strong>ser<br />
Perspektive möchte ich als «Pastoral-<br />
Soziologe» (ohne das Konzil könnte es<br />
<strong>die</strong>se Berufsbezeichnung gar nicht geben)<br />
einige Herausfor<strong>der</strong>ungen für «neue<br />
Wege in <strong>der</strong> <strong>Seelsorge</strong>» skizzieren.<br />
Wir sehen immer mehr Menschen, <strong>die</strong><br />
an<strong>der</strong>s leben<br />
Schon seit Längerem leben wir auch in<br />
<strong>der</strong> Schweiz in einer ausgesprochen vielfältigen<br />
Gesellschaft: Wir sehen neue Lebensformen<br />
und an<strong>der</strong>e o<strong>der</strong> gar fremde<br />
kulturelle Werte und neue soziale Milieus,<br />
in und mit denen Menschen ihren<br />
Alltag heute gestalten. Allein in religiöser<br />
Hinsicht müssen Christen und Konfessionslose,<br />
Freikirchliche und Muslime, Juden,<br />
Buddhisten und Spirituelle miteinan<strong>der</strong><br />
leben und ihre Ansprüche auszugleichen<br />
lernen. In kultureller Hinsicht stehen<br />
traditionelle Werte neben neuen Familienformen,<br />
Konsumwelten neben hohen<br />
Ansprüchen in Ausbildung und Beruf,<br />
neue Me<strong>die</strong>n prägen unsere zwischenmenschlichen<br />
Kontakte, und <strong>die</strong> private<br />
Lebensplanung erfor<strong>der</strong>t vielfältige Abstimmungen.<br />
Im Alltag nehmen wir <strong>die</strong> <strong>Vielfalt</strong> unserer<br />
Umwelt oftmals gar nicht so wahr, weil<br />
wir uns meist in unseren eigenen Kreisen<br />
bewegen. Genau das aber darf <strong>die</strong> kirchliche<br />
<strong>Seelsorge</strong> nicht: Sie muss vielmehr<br />
mit offenen Augen <strong>die</strong> <strong>Vielfalt</strong> in unserer<br />
Lebenswelt aufspüren und <strong>die</strong> Kirchentüren<br />
für an<strong>der</strong>e Menschen, für neue Lebenswege<br />
und unterschiedliche soziale<br />
Milieus zu öffnen versuchen. Aber nicht,<br />
um an<strong>der</strong>e Menschen einzugemeinden.<br />
Es geht vielmehr darum, <strong>die</strong> existenziellen<br />
Fragen <strong>der</strong> heutigen Menschen genau<br />
kennen zu lernen und gemeinsam an einer<br />
Vermenschlichung unserer Welt zu<br />
arbeiten. Neue Wege in <strong>der</strong> <strong>Seelsorge</strong> mit<br />
<strong>Seelsorge</strong>einheiten und Pastoralräumen,<br />
mit <strong>Seelsorge</strong>teams, an<strong>der</strong>en Gottes<strong>die</strong>nstformen<br />
und einer kreativen Katechese<br />
<strong>die</strong>nen dem Aufbau einer menschlichen<br />
Welt für alle.<br />
Wir müssen auswählen und selbst<br />
entscheiden<br />
Auch <strong>die</strong> Schweiz ist heute von einer allgemeinen<br />
Individualisierung geprägt. Wir<br />
alle müssen angesichts <strong>der</strong> Überfülle an<br />
Möglichkeiten <strong>die</strong> Bestandteile unseres<br />
Lebens auswählen und unsere eigene Lebensführung<br />
quasi zusammenbasteln.<br />
Ob wir dabei Erfolg anstreben o<strong>der</strong> soziale<br />
Beziehungen pflegen wollen, ob uns<br />
familiäres Zusammenleben wichtiger ist<br />
als totale Selbstverfügung, ob das Geld<br />
mehr zählt als <strong>die</strong> Qualität des Lebens –
<strong>die</strong> <strong>Seelsorge</strong><br />
all das müssen wir selbst entscheiden,<br />
<strong>die</strong>se verschiedenen Werte aber auch<br />
ausgleichen und kombinieren. Und sicherlich<br />
können wir nur auswählen und<br />
entscheiden, wenn wir über <strong>die</strong> entsprechenden,<br />
auch materiellen Ressourcen<br />
verfügen: Immer mehr Menschen leiden<br />
heute unter einem Mangel an Geld, Bildung<br />
und Beziehungen.<br />
Die katholische Kirche als Institution tut<br />
sich nach wie vor schwer mit dem daraus<br />
hervorgehenden Anspruch auf individuelles<br />
Wahlverhalten und subjektive Freiheit.<br />
Gleichwohl prägen Selbstbestimmung<br />
und auswählende Teilnahme auch<br />
das Verhalten <strong>der</strong> meisten Katholikinnen<br />
und Katholiken. Deshalb gibt es heute<br />
keine praktische <strong>Seelsorge</strong> mehr, <strong>die</strong> den<br />
Anspruch <strong>der</strong> unterschiedlichsten Menschen<br />
auf ein «eigenes Leben» ignorieren<br />
könnte. Vor allem <strong>die</strong> viel nachgefragten<br />
«Kasualien» (Taufe, Trauung und Beerdigung)<br />
und kreative Formen <strong>der</strong> Vermittlung<br />
<strong>der</strong> Sakramente sind <strong>der</strong> hervorragende<br />
Ort, an dem <strong>die</strong> unverwechselbare<br />
Individualität jedes einzelnen Kindes, je<strong>der</strong><br />
Frau und jedes Mannes hervorgehoben,<br />
bekräftigt und in ihrer je eigenen<br />
Glaubwürdigkeit «vor Gott» bestätigt<br />
werden kann.<br />
Web», um uns zwischen <strong>die</strong>sen verschiedenen<br />
Orten zu orientieren und zu verständigen.<br />
Kurz: Wir verfügen heute über einen breiten<br />
Raum ortsungebundener Kontaktmöglichkeiten<br />
und Kontakte. Gleichzeitig<br />
aber besteht nach wie vor ein Bedarf an<br />
Beheimatung und Stabilität. Familiäre Beziehungen,<br />
Erziehung, religiöse Sozialisation<br />
und solidarische Hilfe geschehen<br />
nach wie vor im sozialen Nahbereich, und<br />
Familien versuchen, trotz vielfacher<br />
Belastungen, Mobilität und Ortsgebundenheit<br />
miteinan<strong>der</strong> zu verbinden.<br />
Neue Wege in <strong>der</strong> Seesorge können zum<br />
einen <strong>der</strong> hohen Mobilität <strong>der</strong> heutigen<br />
Lebenspraxis Rechnung tragen: SMS-<strong>Seelsorge</strong><br />
und Beichte im Internet, Informationen<br />
über das Pfarreileben auf <strong>der</strong>en<br />
Websites und Jugend- o<strong>der</strong> City-Kirchen<br />
mit speziellem Profil sind heute selbstverständlich<br />
genutzte Angebote. Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />
Seite bietet <strong>die</strong> <strong>Seelsorge</strong> aber<br />
auch Angebote und Unterstützung sozialer<br />
Beheimatung «am Ort». <strong>Seelsorge</strong><br />
kann einen ruhenden Pol im sozialen<br />
Nahbereich schaffen für Bevölkerungsgruppen<br />
ohne hohe Mobilität (Ältere,<br />
Kin<strong>der</strong>, Kranke und Behin<strong>der</strong>te). «Leben,<br />
wo <strong>die</strong> Menschen sind» – das ist das Ziel<br />
<strong>der</strong> <strong>Seelsorge</strong> in einer mobilen Gesellschaft.<br />
Welche Krise trifft uns als nächste?<br />
Die aktuelle Banken-, Finanz- und Wirtschaftskrise<br />
macht einmal mehr deutlich,<br />
dass <strong>die</strong> grossen Projekte zur Gestaltung<br />
einer besseren Welt fragwürdig geworden<br />
sind. «Wir bewegen uns sehr schnell<br />
voran, und niemand weiss, wohin» – so<br />
beschreibt <strong>der</strong> Philosoph Luc Ferry <strong>die</strong> Dynamik<br />
unserer globalisierten Welt. Soziale<br />
Krisen werden, für alle spürbar, zu<br />
einer zyklisch drohenden Gefahr auch in<br />
unseren Wohlstandslän<strong>der</strong>n. Und nicht<br />
nur Kapital- und Warenströme, auch<br />
«Menschenströme», vor allem in <strong>der</strong><br />
Form (un-)freiwilliger Migration, folgen<br />
zunehmend interkontinentalen Wegen.<br />
Krisen können uns aber auch in unserer<br />
individualisierten Lebensplanung treffen:<br />
Ehescheidung o<strong>der</strong> Verlust des Arbeitsplatzes,<br />
alleinerziehende Mütter und Väter<br />
mit sozialen und finanziellen Proble-<br />
Wir bewegen uns immer schneller und<br />
haben immer weniger Zeit<br />
Angesichts <strong>der</strong> Überfülle an Lebensgestaltungsmöglichkeiten,<br />
<strong>die</strong> sich uns aufdrängen<br />
und <strong>die</strong> genutzt werden wollen,<br />
erleben wir eine wachsende Mobilität in<br />
verschiedener Hinsicht: Die Kin<strong>der</strong> gehen<br />
an einem an<strong>der</strong>en Ort zur Schule o<strong>der</strong> zur<br />
Ausbildung als dem Wohnort <strong>der</strong> Familie,<br />
dasselbe gilt für <strong>die</strong> Arbeitsorte <strong>der</strong> berufstätigen<br />
Elternpaare. Auf dem Heimweg<br />
erledigen wir Einkäufe in Einkaufszentren<br />
am Stadtrand, und das Wochenendvergnügen<br />
begehen Kin<strong>der</strong> und<br />
Eltern getrennt voneinan<strong>der</strong> mit unterschiedlichen<br />
Angeboten. Wir benutzen<br />
selbstverständlich Natel, SMS und <strong>die</strong><br />
grossen Möglichkeiten des «WorldWidemen,<br />
Unsicherheit über <strong>die</strong> «richtige» Erziehung<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> über <strong>die</strong> eigene<br />
Altersversorgung, Abhängigkeit von Drogen<br />
und PC-Games o<strong>der</strong> psychische<br />
Erkrankungen bis zum Burn-out sind nur<br />
einige <strong>der</strong> heute zu beobachtenden<br />
Lebensrisiken.<br />
Neue Wege in <strong>der</strong> <strong>Seelsorge</strong> tragen daher<br />
vielfach einen diakonischen Akzent. Was<br />
ihre öffentliche Rolle in <strong>der</strong> Gesellschaft<br />
betrifft, so engagieren sich <strong>die</strong> christlichen<br />
Kirchen als «global player» für Arme<br />
und Benachteiligte weltweit unter dem<br />
Blickwinkel globaler Gerechtigkeit. Und<br />
diakonische Projekte in unseren Pfarreien<br />
und Kirchgemeinden mit Caritas und<br />
Selbsthilfegruppen, mit Hilfswerken und<br />
Freiwilligen und in <strong>der</strong> Kooperation mit<br />
sozialen Initiativen ausserhalb <strong>der</strong> Kirche<br />
für <strong>die</strong> «Armen und Bedrängten aller<br />
Art» for<strong>der</strong>n ganz konkrete Budgets von<br />
den entsprechenden Gremien und beträchtliche<br />
Stellenprozente auch in <strong>Seelsorge</strong>teams.<br />
Vielfältige Ideen sind dann<br />
angezeigt, um uns gerade in unserem sozialen<br />
Nahbereich für <strong>die</strong> globalen Zusammenhänge<br />
diakonisch zu sensibilisieren.<br />
Fazit<br />
Neue Wege in <strong>der</strong> <strong>Seelsorge</strong> sind unabdingbar<br />
für <strong>die</strong> zeitgemässe und glaubwürdige<br />
Präsenz <strong>der</strong> Kirche in <strong>der</strong> Welt<br />
von heute: Auf vielen neuen Wegen kann<br />
<strong>die</strong> <strong>Seelsorge</strong> versuchen, <strong>die</strong> Menschen<br />
von heute anzusprechen, an<strong>der</strong>e soziale<br />
Milieus zu erreichen und individuelle Ansprüche<br />
und Bedürfnisse zu respektieren<br />
und aufzunehmen. Dabei steht Kirche<br />
nicht für sich allein, son<strong>der</strong>n im Zusammenhang<br />
mit allen Menschen in <strong>der</strong> einen<br />
Welt. Auf neuen Wegen kann <strong>Seelsorge</strong><br />
den Anspruch konkretisieren und<br />
praktizieren, den das Konzil formuliert<br />
hat: «Freude und Hoffnung, Trauer und<br />
Angst <strong>der</strong> Menschen <strong>die</strong>ser Zeit, beson<strong>der</strong>s<br />
<strong>der</strong> Armen und Bedrängten aller Art,<br />
sind Freude und Hoffnung, Trauer und<br />
Angst <strong>der</strong> Jünger Christi …» Und erst auf<br />
<strong>die</strong>sen neuen Wegen erfährt sich <strong>die</strong><br />
<strong>Seelsorge</strong> <strong>der</strong> Kirche «mit dem Menschengeschlecht<br />
und seiner Geschichte<br />
wirklich innigst verbunden».<br />
Pastoralkonstitution «Gaudium et Spes» Nr. 1<br />
Thema<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
5
Wenn Nebelschwaden<br />
<strong>die</strong> Sicht verdecken<br />
LITURGISCHER WOCHEN-<br />
KALENDER/NAMENSTAGE<br />
Glauben und beten<br />
HEINZ BADER<br />
Gut gelaunt und voller Tatendrang wecke ich meinen Sohn,<br />
trinke den besten Kaffee <strong>der</strong> Welt aus <strong>der</strong> italienischen<br />
«Espresso-Kaffeemaschine» und verlasse mit Simon das Haus.<br />
So stehe ich um sechs Uhr fünfzehn vor <strong>der</strong> Pfarrhaustüre.<br />
Ach nein, wo ist mein Schlüsselbund? Natürlich zu Hause!<br />
Viele Gedanken spuken in meinem Kopf herum: Wie komme<br />
ich jetzt ins Pfarrhaus, bin so früh aufgestanden, damit ich den<br />
Tag voll ausnützen kann. Das fängt ja gut an; muss ich jetzt<br />
noch einmal nach Hause? Ja sicher. Wer fängt schon so früh zu<br />
arbeiten an? Und jetzt auch das noch. Ich muss ja meine Frau<br />
wecken. Dabei habe ich ihr <strong>die</strong> «Frühschicht» abgenommen,<br />
so dass sie ausschlafen kann…<br />
Kurz bevor ich Sturm läute, fällt es mir wie Schuppen von den<br />
Augen. Wir haben für solche Fälle einen Hausschlüssel hinterlegt.<br />
Und jetzt <strong>die</strong> gute Nachricht: Ich weiss sogar noch wo!<br />
Wie<strong>der</strong> auf dem Weg ins Büro merke ich, dass <strong>die</strong> ganze Aufregung<br />
umsonst war. Aber eben. Wenn Nebelschwaden <strong>die</strong><br />
Sicht verdecken, sieht man nichts mehr!<br />
Nebelschwaden …<br />
… Angst, wenn ich anscheinend nicht genüge<br />
… Trauer, wenn ich jemanden loslassen muss<br />
… Einsamkeit, wenn ich mich entscheiden muss<br />
■ Woche vom 3. bis 9. Mai 2009<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
4. SONNTAG DER OSTERZEIT<br />
Weltgebetstag für geistliche Berufe<br />
(Guthirt-Sonntag)<br />
L1: Apg 4, 8–12.<br />
L2: 1 Joh 3, 1–2.<br />
Ev: Joh 10, 11–18.<br />
N: Jakob, Philipp, Viola<br />
Montag, 4. Mai<br />
Florian, Märtyrer († 304) und<br />
Märtyrer von Lorch<br />
N: Florian, Guido, Valeria<br />
Dienstag, 5. Mai<br />
Godehard, Bischof von Hildesheim († 1038)<br />
N: Gotthard, Sigrid, Jutta<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
N: Antonia, Gundula, Britto<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
N: Notker, Gisela (Silke), Helga<br />
Freitag, 8. Mai<br />
N: Ulrike, Friedrich, Ida, Klara<br />
Samstag, 9. Mai<br />
Beatus, Glaubensbote im<br />
Berner Oberland († 112)<br />
N: Beat, Caroline, Volkmar<br />
Nebelschwaden …<br />
… Rosarote Brille, wenn ich verliebt bin<br />
… Sicherheit, wenn <strong>die</strong> Aktien wie<strong>der</strong> steigen<br />
… Ansehen, obwohl das neue Auto geleast ist<br />
Nebelschwaden …<br />
… Machbarkeitswahn<br />
… Schönheitswahn<br />
… Freizeitwahn<br />
Nebelschwaden erfor<strong>der</strong>n Geduld, Besonnenheit, Zeit und vor<br />
allem Vertrauen. Die Lösung eines Problems, <strong>die</strong> Entscheidung<br />
für <strong>die</strong> richtige Antwort o<strong>der</strong> das Erkennen von echten Werten<br />
sind immer schon vorhanden. Es liegt nur noch an mir, sie<br />
zu spüren, wahrzunehmen, zu entdecken.<br />
O<strong>der</strong> wie es Hape Kerkeling sagt: «Obwohl ich den Gipfel<br />
durch den Nebel nicht sehen kann, ist er doch da.»<br />
■ Woche vom 10. bis 16. Mai 2009<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
5. SONNTAG DER OSTERZEIT<br />
L1: Apg 9, 26–31.<br />
L2: 1 Joh 3, 18–24.<br />
Ev: Joh 15, 1–8.<br />
N: Isidor, Liliane<br />
Montag, 11. Mai<br />
N: Joachim<br />
Dienstag, 12. Mai<br />
Nereus und Achilleus, Märtyrer († um 304)<br />
Pankratius, Märtyrer († um 304)<br />
N: Pankratius, Imelda, Nereus, Achilleus<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
Gedenktag Unserer Lieben Frau in Fatima<br />
N: Servatius, Rolanda<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
N: Christian, Iso, Bonifatius<br />
Freitag, 15. Mai<br />
N: Rupert, Sophia, Sonja, Isidor<br />
Samstag, 16. Mai<br />
Johannes Nepomuk, Priester,<br />
Märtyrer († 1393)<br />
N: Johannes von Nepomuk, Adolf<br />
aus: Hape Kerkeling, «Ich bin dann mal weg»<br />
6<br />
KIRCHENBLATT 10 09
Arte, 9. Mai, 21.00 SF 1, 10. Mai, 22.30 ARD, 15. Mai, 9.05 Vatikan, 2. Mai, 20.20<br />
Wochen vom<br />
2. bis 15. Mai 2009<br />
Fernsehen<br />
Samstag, 2. Mai<br />
Fenster zum Sonntag: Oper,<br />
Jazz und Un<strong>der</strong>ground.<br />
Buntes Potpourri.<br />
SF 2 17.15 (Wh. 3.5. 11.30)<br />
Wort zum Sonntag.<br />
Ioan Livius Jebelean, Luzern.<br />
SF 1 19.55<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
Orthodoxer Gottes<strong>die</strong>nst<br />
aus <strong>der</strong> russischen Kirche des<br />
Hl. Johannes von Kronstadt zu<br />
Hamburg.<br />
ZDF 9.30<br />
Horizonte: Das Land <strong>der</strong> alten<br />
Menschen. Keine Bevölkerung<br />
<strong>der</strong> Welt altert so schnell wie<br />
<strong>die</strong> japanische.<br />
SF 1 14.55<br />
Montag, 4. Mai<br />
mySchool: Götter <strong>der</strong> Frühzeit<br />
– Die Inka (5/6).<br />
SF 1 9.30<br />
Dienstag 5. Mai<br />
37°: Bis zur letzten Sekunde.<br />
Der Überlebenswille von Menschen,<br />
<strong>die</strong> nach ärztlicher Prognose<br />
nicht mehr lange leben.<br />
ZDF 22.15<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
Stationen: Auf Jesu Spuren im<br />
Heiligen Land.<br />
Von Nazareth bis Bethlehem.<br />
BR 19.00<br />
Regelmässige Sendungen<br />
sonntags. TV fürs Leben.<br />
Jeden Sonntag ZDF 9.00<br />
(Wh. am darauf folgenden Montag<br />
auf 3sat 16.15)<br />
Sternstunde Religion.<br />
Jeden Sonntag SF 1 10.00<br />
Sternstunde Philosophie.<br />
Jeden Sonntag SF 1 11.00<br />
Römisch-katholische Gottes<strong>die</strong>nste.<br />
Jeden Sonntag<br />
RAI 1 und F 2 11.00<br />
Orientierung.<br />
Das Religionsmagazin des ORF.<br />
Jeden Sonntag, Montag und<br />
Freitag<br />
ORF 2 12.30 (So) und 12.05<br />
(Mo), 3sat 10.15 (Fr)<br />
Gott und <strong>die</strong> Welt/Tagebuch.<br />
Kirchliche und sozialkritische<br />
Beiträge.<br />
Jeden Sonntag ARD 17.30<br />
Christ in <strong>der</strong> Zeit.<br />
Jeden Sonntag ORF 2 18.25<br />
Freitag, 8. Mai<br />
Religionen <strong>der</strong> Welt – Judentum<br />
(1/3).<br />
3sat 15.45<br />
Samstag, 9. Mai<br />
Fenster zum Sonntag: Von<br />
Schlafattacken überfallen.<br />
Das Leben einer Narkoleptikerin.<br />
SF 2 17.15 (Wh. 10.5. 11.30)<br />
Wort zum Sonntag.<br />
Bruno Ba<strong>der</strong>, Saanen/Gstaad BE.<br />
SF 1 19.55<br />
Stonehenge – Heilende Felsen.<br />
Das prähistorische Bauwerk in<br />
Südengland.<br />
Arte 21.00.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
Stationen: Allzeit bereit – Die<br />
Pfadfin<strong>der</strong>.<br />
BR 10.15<br />
Themenabend: Die beste aller<br />
Mütter. Zum Muttertag.<br />
Arte 20.15<br />
Bil<strong>der</strong> zum Feiertag: Zur buddhistischen<br />
Vesak-Feier.<br />
Aus Gretzenbach SO.<br />
SF 1 23.20<br />
Montag, 11. Mai<br />
mySchool: Die Götter <strong>der</strong> Frühzeit<br />
– Die Kelten (6/6).<br />
SF 1 9.30<br />
Dienstag, 12. Mai<br />
37°: Mein Vater ist ein Penner.<br />
ZDF 22.15<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
betrifft: Auch Helfer brauchen<br />
Hilfe.<br />
Geschichten traumatisierter<br />
Helfer.<br />
BW 20.15<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
Das Glück aus <strong>der</strong> Dose.<br />
Psychopharmaka für psychische<br />
Störungen bei Kin<strong>der</strong>n?<br />
Arte 19.00<br />
Freitag, 15. Mai<br />
Religionen <strong>der</strong> Welt –<br />
Christentum (2/3).<br />
3sat 12.00<br />
Der Papst in Jerusalem.<br />
Besuch <strong>der</strong> Grabeskirche.<br />
ARD 9.05<br />
Nachtcafé: Mehr Schein als<br />
Heiligkeit – Wie glaubwürdig<br />
ist <strong>die</strong> Kirche?<br />
BW 22.00<br />
Weitere Programmempfehlungen<br />
finden Sie unter<br />
www.kirchenblatt.ch<br />
Radio<br />
Samstag, 2. Mai<br />
Radio-Akademie:<br />
Seliger Rupert Mayer (1/2).<br />
Predigt von Johannes Paul II. bei<br />
<strong>der</strong> Seligsprechung.<br />
Radio Vatikan 20.20<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
Perspektiven: «Ich will nicht<br />
mehr schweigen».<br />
Elham Manea über <strong>die</strong> Reform<br />
des Islam.<br />
DRS 2 8.30 (Wh. 7.5. 15.00)<br />
Wissen: Aspekte einer neuen<br />
Bioethik.<br />
SWR 2 8.30<br />
Römisch-katholische Predigt.<br />
Bischofsvikar Erich Häring,<br />
Kesswil TG.<br />
DRS 2 9.30<br />
Predigt evangelischer Freikirchen<br />
und Gemeinschaften.<br />
Meinrad Schicker,<br />
bewegungPlus, Thun BE.<br />
DRS 2 9.45<br />
Glauben: Der weisse Massai.<br />
Bildung als Bruch und Brücke.<br />
SWR 2 12.05<br />
Dienstag, 5. Mai<br />
Leben: Nach <strong>der</strong> Fruchtwasseruntersuchung.<br />
Wenn <strong>die</strong> vorgeburtliche<br />
Diagnose «behin<strong>der</strong>t!»<br />
lautet: Was tun?<br />
SWR 2 10.05<br />
Radio-Akademie:<br />
Seliger Rupert Mayer (2/2).<br />
Predigt von Johannes Paul II. bei<br />
<strong>der</strong> Seligsprechung.<br />
Radio Vatikan 20.20<br />
(Wh. 6.5. 6.20)<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
Wissen: Saubere Geschäfte.<br />
Boomende Cleantech-Industrie<br />
zwischen San Francisco und<br />
San Jose.<br />
SWR 2 8.30<br />
Freitag 8. Mai bis Sonntag 10. Mai<br />
Mit Papst Benedikt in Jordanien.<br />
Radio Vatikan 20.20.<br />
Samstag, 9. Mai<br />
Radio-Akademie: Die Evolution<br />
pfuscht.<br />
SWR 2 8.30<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
Perspektiven: Brücken bauen<br />
zur Versöhnung.<br />
Papst Benedikt XVI. in Israel und<br />
Palästina.<br />
DRS 2 8.30 (Wh. 14.5. 15.00)<br />
Regelmässige Sendungen<br />
Zwischenhalt.<br />
DRS 1 Samstag 18.30–19.00<br />
Ein Wort aus <strong>der</strong> Bibel.<br />
DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50<br />
DRS 2 Sonntag 7.05<br />
Texte zum Sonntag.<br />
DRS 1 Sonntag 9.30<br />
Blickpunkt Religion.<br />
DRS 2 Sonntag 8.10–8.30<br />
Wh. Donnerstag 15.00<br />
Religionsthemen in Kontext:<br />
DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35<br />
Wh. Donnerstag 18.30<br />
Zeilensprünge. DRS 2<br />
Montag–Freitag 6.10 und 8.10<br />
Samstag 6.30 und 10.00<br />
Tag für Tag.<br />
Aus Religion und Gesellschaft.<br />
DLF Mittwoch 9.35–10.00<br />
Studiozeit.<br />
Aus Religion und Gesellschaft.<br />
DLF Mittwoch 20.10–20.30<br />
Geistliche Musik. Jeden zweiten<br />
Samstag SWR 2 19.00<br />
Römisch-katholischer Gottes<strong>die</strong>nst<br />
aus <strong>der</strong> Wallfahrtskirche<br />
Maria Dreibrunnen in Wil SG.<br />
DRS 2 9.30–10.30<br />
Glauben: Integration auf kleinstem<br />
Raum. Persönliche Zuwendung<br />
statt kalter Sozialarbeit in<br />
einem Vorstadt-Begegnungszentrum.<br />
SWR 2 12.05<br />
Montag 11. Mai bis Freitag 15. Mai<br />
Mit Papst Benedikt in Israel.<br />
Radio Vatikan 20.20<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
Leben: Die Me<strong>die</strong>ngesellschaft<br />
und das Gute.<br />
Beför<strong>der</strong>n Me<strong>die</strong>n das Gute?<br />
SWR 2 10.05<br />
Freitag, 15. Mai<br />
Leben: Nummer gegen<br />
Kummer – Ehrenamtliche<br />
am Kin<strong>der</strong>telefon.<br />
SWR 2 10.05<br />
Radio Vatikan –<br />
deutschsprachige Sendungen<br />
Täglich 6.20–6.40 und<br />
20.20–20.40. Um 16.00 Nachrichten<br />
(nur KW).<br />
7.30 Lateinische Messe.<br />
20.40 Lateinischer Rosenkranz.<br />
MW 1530 und 1467 kHz.<br />
KW 5885, 7250 und 9645 kHz;<br />
www.radiovaticana.de<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
7<br />
Kirche in den Me<strong>die</strong>n
Vermischtes<br />
Club kbr – Freizeit und Ferien für Singles<br />
Mittwoch, 30. September bis Sonntag, 4. Oktober<br />
Amsterdam<br />
Hinreise mit dem Nachtzug am Mittwochabend, Rückkehr am Sonntagnachmittag.<br />
Aus dem Programm: Stadtführung (deutsch) mit Besuch des Anne-Frank-Hauses,<br />
Sightseeing-Tour (Windmühlen, Schaukäserei, Holzschuhfabrik), Grachtenfahrt,<br />
van Gogh Museum und Rembrandt Reichsmuseum. Zentrales ***Hotel.<br />
Anmeldung bitte umgehend!<br />
Auskunft/Programm:<br />
Club kbr, Telefon 041 500 41 90, Mo–Do 10–12 Uhr und 14–16 Uhr, Fr 10–12 Uhr<br />
www.kbr.ch, info@kbr.ch<br />
Samstag/Sonntag, 20./21. Juni<br />
Wochenende am Comersee<br />
Mit Bahn und Postauto via Lugano nach Menagio am Comersee.<br />
Am Samstagnachmittag Besuch <strong>der</strong> malerischen Orte Varenna und Bellagio. Übernachtung/Frühstück<br />
in Menaggio. Am Sonntagvormittag mit dem Schnellboot nach<br />
Como. Besuch von Dom und Altstadt.<br />
Anmeldung bitte umgehend!<br />
Auskunft/Programm:<br />
Club kbr, Telefon 041 500 41 90, Mo–Do 10–12 Uhr und 14–16 Uhr, Fr 10–12 Uhr<br />
www.kbr.ch, info@kbr.ch<br />
Voranzeige Antoniusfest 2009<br />
Samstag, 13. Juni 2009<br />
Wir feiern das Fest unseres Patrons und grossen Fürbitters,<br />
des heiligen Antonius von Padua, im Zelt im Areal<br />
Obere Greibengasse 12, Solothurn (Nähe Antoniushaus).<br />
9.45 Uhr: Festgottes<strong>die</strong>nst<br />
14.00 Uhr: Andacht mit Festpredigt und Segnung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />
In <strong>der</strong> Antoniuskapelle ist Gelegenheit zu stillem Gebet.<br />
Herzliche Einladung an alle!<br />
Porta Secunda im Kloster Namen Jesu Solothurn<br />
Antoniushaus Solothurn<br />
Einen Neuanfang wagen –<br />
mit einer Standortbestimmung starten<br />
Möchten Sie sich während eines Wochenendes <strong>die</strong> nötige Zeit nehmen, um sich in<br />
Ruhe mit für Sie aktuellen Fragen auseinan<strong>der</strong>zusetzen, auf Geliebtes zurück zu<br />
blicken und sich auf Zukünftiges zu besinnen?<br />
Wir bieten Ihnen dazu den geeigneten Rahmen: Stille im Kloster und fachkundliche<br />
Hilfe.<br />
Die Psychologin FSP, Susanna Jenzer, zeigt Ihnen, wie Sie eine Standortbestimmung<br />
vornehmen können und macht Sie mit verschiedenen Methoden und Arbeitsmitteln<br />
vertraut. Sie werden nach Ihren Bedürfnissen individuell unterstützt und auf Wunsch<br />
in einem persönlichen Einzelgespräch begleitet.<br />
Zeit: 29. bis 31. Mai 2009<br />
Freitagabend 18.00 Uhr bis Sonntag ca. 14.30 Uhr<br />
Ort:<br />
Porta Secunda im Kloster Namen Jesu<br />
Herrenweg 2, 4500 Solothurn<br />
Leitung: Susanna Jenzer-Leuenberger, Psychologin FSP<br />
Anmeldung bis 20. Mai 2009<br />
Weitere Infos und Anmeldung:<br />
www.portasecunda.ch o<strong>der</strong> Verena Welti, Hasenmattweg 11, 4515 Oberdorf.<br />
Telefon 032 623 45 28, verena.welti@sunrise.ch<br />
Antoniusfeier 2009<br />
Jeden ersten Dienstag im Monat findet in <strong>der</strong><br />
Antoniuskapelle, Gärtnerstrasse 5, Solothurn,<br />
um 14.30 Uhr eine Antoniusfeier statt:<br />
«Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius».<br />
Anschliessend besteht für <strong>die</strong> Besucher/-innen <strong>die</strong> Möglichkeit, bei Kaffee o<strong>der</strong> Tee mit<br />
den Schwestern und Mitarbeitenden des Antoniushauses ins Gespräch zu kommen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Dienstag, 5. Mai 2009.<br />
Wie bisher ist jeden Dienstag Gelegenheit zur Anbetung vor dem<br />
Allerheiligsten.<br />
Fermata musica<br />
Musikalische Meditation am<br />
ersten Mittwoch im Monat<br />
Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn<br />
6. Mai 2009, 17.30 Uhr<br />
Erich Schmid Missa in stile antico<br />
Eduard Munzinger Motette «Siehe, wie fein»<br />
für Doppelchor a capella<br />
Orgelwerke<br />
Ensemble Glarean Eve Kopli und Regula Konrad, Sopran<br />
Alexandra Busch Sechser, Mezzosopran<br />
Jan Börner, Altus<br />
Simon Art und Daniel Manhart, Tenor<br />
Patrick Oetterli und Stefan Schmid, Bass<br />
Gregor Ehrsam, Orgel<br />
Eintritt frei. Kollekte zur Deckung <strong>der</strong> Unkosten.<br />
www.arsmusica.ch/Fermata<br />
fermatamusica@arsmusica.ch<br />
Samstag, 16. Mai 2009, 20.00 Uhr<br />
Sonntag, 17. Mai 2009, 18.00 Uhr<br />
Jesuitenkirche Solothurn<br />
Franz Joseph Haydn (1732–1809)<br />
Missa in Tempore Belli (Paukenmesse)<br />
Orgelkonzert C-Dur<br />
F. Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)<br />
Christe, du Lamm Gottes<br />
Wer nur den lieben Gott lässt walten<br />
Judith Graf, Sopran; Barbara Erni, Alt<br />
Martin Hostettler, Tenor; René Perler, Bass<br />
Suzanne Z’Graggen, Orgel<br />
Kammerchor Solothurn<br />
Huttwiler Kammerorchester<br />
Konstantin Keiser, Leitung<br />
Vorverkauf ab 5. Mai bei allerartbuch,<br />
Stalden 23, Solothurn, Telefon 032 623 35 65<br />
www.kammerchor-solothurn.ch<br />
Schönheit und Unglück<br />
Simone Weils Kriterien authentischer Spiritualität<br />
Aus Anlass des 100. Geburtstages <strong>der</strong> französischen Philosophin, Gewerkschafterin<br />
und Gottessucherin Simone Weil (1909–1943) lädt <strong>die</strong> Professur Dogmatik <strong>der</strong> Universität<br />
Luzern zu einem Festvortrag ein, umrahmt von Musik:<br />
Öffentlicher Vortrag, 18. Mai 2009<br />
Referent: Dr. Gotthard Fuchs, Wiesbaden<br />
Ort: Marianischer Saal, Bahnhofstrasse 18, 6003 Luzern<br />
Zeit: 18.00–20.00 Uhr<br />
Die Veranstaltung ist kostenlos.<br />
Weitere Auskünfte:<br />
Prof. Dr. Wolfgang Müller, Theologische Fakultät Professur Dogmatik, Luzern.<br />
wolfgang.mueller@unilu.ch; Telefon 041 228 66 32<br />
Katholische Schulen Schweiz KSS<br />
Neuauflage<br />
Verzeichnis «Lebendige Schulen»<br />
Das Verzeichnis bietet eine umfangreiche Übersicht katholischer<br />
Schulen <strong>der</strong> ganzen Schweiz: Verschiedene Schulstufen, Internate,<br />
Sprachschulen, Au-Pair-Stellen, 10. Schuljahr.<br />
Die Bildungsanbieter zeichnen sich durch ihr grosses Engagement aus, Jugendliche<br />
und Kin<strong>der</strong> in familiärer Atmosphäre optimal zu för<strong>der</strong>n. Sie bieten Rahmenbedingungen<br />
für eine ganzheitliche und lebensbejahende Bildung.<br />
Nebst <strong>der</strong> schulischen wird auch <strong>der</strong> persönlichen Entwicklung eine hohe Priorität<br />
eingeräumt, welche den Lernprozess bei Schülerinnen und Schülern positiv unterstützt.<br />
Das aktuelle Verzeichnis kann kostenlos bestellt werden<br />
info@katholischeschulen.ch o<strong>der</strong> per Telefon 041 227 59 80.<br />
Weitere Informationen:<br />
Katholische Schulen Schweiz KSS, Alpenquai 4, Postfach 2069, 6005 Luzern<br />
www.katholischeschulen.ch<br />
8<br />
KIRCHENBLATT 10 09
Who ist who im Dekanat?<br />
Heinz Ba<strong>der</strong>, Katechet in Balsthal<br />
Meine Aufgabenbereiche:<br />
Mitgestaltung von Gottes<strong>die</strong>nsten, Begleitung von Einzelpersonen<br />
in verschiedensten Lebenssituationen, Erteilen von Lebenskundeunterricht<br />
an <strong>der</strong> Sekundarschule und den Werkklassen<br />
im Schulhaus Falkenstein, Präses Jungwacht Balsthal<br />
und KAB/F, Mitglied im Pfarreirat, Wahrnehmung verschiedener<br />
Aufgaben in <strong>der</strong> Pfarreileitung, Redaktionsmitglied beim<br />
«<strong>Kirchenblatt</strong>» und weitere Aufgaben.<br />
DEKANAT BUCHSGAU<br />
Was gibt mir Kraft? Wo tanke ich auf?:<br />
Die Erfahrung und das Wissen, dass Gott mir in Jesus Christus<br />
einen Bru<strong>der</strong> zur Seite gab, <strong>der</strong> sich mit mir freut, trauert,<br />
ha<strong>der</strong>t und mich nicht fallen lässt. Kraft gibt mir auch meine<br />
Ehefrau, <strong>die</strong> Familie und Freunde. Kraft ist spürbar, wenn ich<br />
merke, dass ich den Mitmenschen unseren Glauben so verkünden<br />
kann, dass er ihnen zur Lebenshilfe wird. Auftanken<br />
kann ich durch gute Gespräche, im Gebet o<strong>der</strong> beim Ausführen<br />
<strong>der</strong> Aufgaben, welche mir als Hüttenwart auf <strong>der</strong> Holzfluh<br />
obliegen.<br />
Was frustriert mich? Was nimmt mir <strong>die</strong> Energie?:<br />
Da gibt es einiges, aber schlussendlich ist es wohl immer das,<br />
dass ich mich zu rasch ins Boxhorn jagen lasse, mir zu wenig<br />
bewusst bin, dass ich getragen bin, auch wenn es nicht danach<br />
ausschaut!<br />
Was wünsche ich mir?:<br />
Eine Gesellschaft, welche sich immer wie<strong>der</strong> neu und intensiv<br />
für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung <strong>der</strong> Schöpfung<br />
einsetzt.<br />
Eine Kirche, in welcher es mehr um Liebe als um Macht geht,<br />
mehr um Beheimatung als um Ausgrenzung, mehr um aufblühendes<br />
Leben als um einengende und Leben verhin<strong>der</strong>nde<br />
Strukturen.<br />
PFARREIENVERBAND AEDERMANNSDORF/HERBETSWIL/MATZENDORF<br />
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 10 34, Fax 032 639 00 61<br />
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Ae<strong>der</strong>mannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />
Präsident: Otto Meier-Eggenschwiler, Neuackerstrasse 229, 4715 Herbetswil,Telefon 032 394 17 12<br />
Verbandsaktuariat: Jacqueline Häfeli, Ziegelweg 56, 4710 Balsthal, Telefon 062 394 17 83<br />
Sekretariat des <strong>Seelsorge</strong>verbandes: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Ae<strong>der</strong>mannsdorf, Telefon 062 394 15 40<br />
Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Ae<strong>der</strong>mannsdorf, Telefon 062 394 31 75<br />
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27<br />
Liebe Mutter<br />
Du sagtest oftmals: «Tu<br />
<strong>die</strong>s nie» und legtest Pflaster<br />
auf mein Knie. Du hast mit mir<br />
geweint, gelacht und mir wie<strong>der</strong><br />
Mut gemacht. So ist vergangen<br />
Jahr um Jahr, heute<br />
hast du graues Haar. Dankbarkeit<br />
– sie bleibt bestehn, auch<br />
wenn <strong>die</strong> Tage weitergehn.<br />
Opferergebnisse<br />
im Monat Februar<br />
1. Berghilfe Schweiz, Fr. 358.05;<br />
8. Priester in Osteuropa, Fr.<br />
254.70; 15. für das Kin<strong>der</strong>spital<br />
Kantha Bopha, Fr. 294.00;<br />
22. Aufgaben des Bistums, Fr.<br />
257.80.<br />
Opferergebnisse<br />
im Monat März<br />
1. Kin<strong>der</strong>spital Bethlehem, Fr.<br />
533.05; 8. Studentenpatronat<br />
Solothurn, Fr. 314.90; 15. Aufgaben<br />
des Bistums, Fr. 271.25;<br />
22. Jesuitenmission, Fr. 349.75.<br />
Am 29. wurde das Opfer für<br />
das Fastenopferprojekt aufgenommen.<br />
Recht herzlichen<br />
Dank für Ihre Spenden.<br />
Kirchenopfer am 2./3. Mai<br />
St. Josefsopfer für <strong>die</strong> Ausbildung<br />
von Priestern, Diakonen,<br />
Pastoralassistenen/-innen und<br />
Katecheten/-innen auf dem<br />
dritten Bildungsweg.<br />
Berufsleuten, <strong>die</strong> erst nach <strong>der</strong><br />
ersten Berufswahl ihre Berufung<br />
zum kirchlichen Dienst<br />
entdecken, hilft <strong>der</strong> dritte Bildungsweg,<br />
das Ziel zu erreichen.<br />
Allerdings stellen <strong>die</strong> Ausbildungskosten<br />
oft ein schwer<br />
überwindbares Hin<strong>der</strong>nis dar, zumal<br />
wenn bereits einer eigenen<br />
Familie gegenüber Verpflichtungen<br />
bestehen. Da <strong>die</strong>ser Berufswechsel<br />
ohnehin für <strong>die</strong> Stu<strong>die</strong>renden<br />
und <strong>der</strong>en Familien einen<br />
erheblichen Einsatz for<strong>der</strong>t, trägt<br />
das Josefsopfer nicht nur als finanzielle<br />
Stütze, son<strong>der</strong>n auch<br />
als Zeichen <strong>der</strong> Ermutigung zum<br />
Gelingen <strong>der</strong> Ausbildung bei.<br />
Kirchenopfer am 9./10. Mai<br />
Schweizerische Hilfe für Mutter<br />
und Kind.<br />
Werden immer mehr Teenager<br />
schwanger?<br />
Hilfegesuche von schwangeren<br />
Teenagern gehören bei <strong>der</strong><br />
Schweizerischen Hilfe für Mutter<br />
und Kind zur Tagesordnung.<br />
Sie verlangen stets beson<strong>der</strong>es<br />
Einfühlungsvermögen, denn<br />
schwangere Teenager sind oft<br />
mit grossen Ängsten und Sorgen<br />
konfrontiert. Im Jahr 2006<br />
meldeten sich bei des SHMK 35<br />
schwangere Teenager, 2007 waren<br />
es 46 und im 2008 insgesamt<br />
121.<br />
Es braucht also in erster Linie eine<br />
professionelle Beratung. Diese<br />
soll aufzeigen, dass mit <strong>der</strong> nötigen<br />
sozialen und wirtschaftlichen<br />
Hilfe ein Leben mit dem<br />
Baby sehr gut gelingen kann.<br />
Alle anstehenden Probleme müssen<br />
in Ruhe angesprochen und<br />
entsprechende Lösungen aufgezeigt<br />
werden. Dann kann das<br />
Kind auch für Teenager-Mütter<br />
zur Quelle des Glücks und <strong>der</strong><br />
persönlichen Reifung werden.<br />
Zum Ausbau <strong>die</strong>ser professionellen<br />
Beratung benötigt <strong>die</strong> SHMK<br />
<strong>die</strong> Unterstützung ihrer Wohltäterinnen<br />
und Wohltäter: Nötig<br />
sind gut geschulte Beraterinnen<br />
mit einem Herzen für Mutter<br />
und Kind, für den Schutz des<br />
Lebens. Aber sie müssen auch<br />
materielle, finanzielle und juristische<br />
Hilfe leisten können.<br />
Für eine grosszügige Unterstützung<br />
danken wir ganz herzlich.<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
9
AEDERMANNSDORF<br />
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 34, Fax 032 639 00 61<br />
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Ae<strong>der</strong>mannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />
Pfarreisekretariat: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Ae<strong>der</strong>mannsdorf, Telefon 062 394 15 40<br />
Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Ae<strong>der</strong>mannsdorf, Telefon 062 394 31 75<br />
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
4. Ostersonntag<br />
9.00 Keine Messe.<br />
Dienstag, 5. Mai<br />
19.30 Rosenkranz.<br />
Mittwoch,6. Mai<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Samstag, 9. Mai<br />
Vorabendgottes<strong>die</strong>nst<br />
18.30 Eucharistiefeier.<br />
Opfer für Mutter und Kind.<br />
Dankgottes<strong>die</strong>nst mit den<br />
Erstkommunikanten.<br />
Segnung <strong>der</strong> sakralen Geschenke<br />
zur Erstkommunion.<br />
Dienstag, 12. Mai<br />
19.30 Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Freitag, 15. Mai<br />
7.30 Schülermesse.<br />
19.30 Maiandacht.<br />
10<br />
Zum Muttertag<br />
Mutter sein<br />
Mutter sein, – das heisst vor<br />
allen Dingen verzichten können<br />
und Opfer bringen, Sorgen<br />
müssen in Stunden und<br />
Tagen, Antwort geben auf<br />
tausend Fragen.<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
Mitteilungen<br />
Maiandacht<br />
<strong>der</strong> Frauengemeinschaft<br />
Recht herzlich laden wir Sie am<br />
Freitag, 15. Mai, um 19.30 Uhr<br />
zur <strong>die</strong>sjährigen Maiandacht<br />
ein. Zusammen mit <strong>der</strong> Frauengemeinschaft<br />
Matzendorf<br />
ehren wir <strong>die</strong> Muttergottes.<br />
Es wäre schön, wenn wir viele<br />
Frauen, aber auch Männer und<br />
Nichtmitglie<strong>der</strong> zu <strong>die</strong>ser Feier<br />
begrüssen können.<br />
Anschliessend gemütliches Beisammensein<br />
im Pfarrsaal.<br />
Wer gerne abgeholt werden<br />
möchte, meldet sich bei<br />
Judith Meister, Telefon 062<br />
394 10 38. Der Vorstand<br />
Ein Dankeschön<br />
Es ist immer wie<strong>der</strong> eine<br />
Freude, wie <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Suuntigsfiir für den Palmsonntag<br />
mit ihren Leiterinnen<br />
Mutter sein, – das heisst lieben können und wie ein Licht für<br />
an<strong>der</strong>e brennen, wie eine Flamme sich selber verzehren, <strong>die</strong><br />
Not von an<strong>der</strong>en Türen wehren.<br />
Mutter sein, – das heisst Gott vertrauen, heisst immer voll<br />
Hoffnung zum Himmel schauen, in bangen Nächten, in lauten<br />
Tagen für an<strong>der</strong>e beten und nicht verzagen.<br />
Der treuen Frau, <strong>die</strong> ihr ganzes Leben als eine Mutter dahingegeben<br />
hat, sei darum gedankt aus Herzensgrunde an <strong>die</strong>sem<br />
Tag und zu <strong>die</strong>ser Stunde.<br />
Möge <strong>der</strong> Segen des Herrn sie geleiten durch alle Stürme,<br />
zu allen Zeiten; möge <strong>die</strong> Kraft und <strong>die</strong> Weisheit von oben,<br />
ihr Gnade geben den Herrn zu loben. (unbekannter Autor)<br />
In <strong>die</strong>sem Sinne wünsche ich allen Müttern einen schönen<br />
Festtag!<br />
Gisela Bieli<br />
und Müttern, <strong>die</strong> Palmen kreieren.<br />
Dafür möchten wir ihnen<br />
recht herzlich danken.<br />
Einen Dank auch an <strong>die</strong> Ministrantinnen<br />
und Ministranten,<br />
<strong>die</strong> <strong>die</strong> grosse Palme gebunden<br />
haben und auch für<br />
<strong>die</strong> kleinen Palmzweige zuständig<br />
waren.<br />
Risottoessen<br />
Liebe Pfarreiangehörige,<br />
Liebe auswärtige Gäste,<br />
das Risottoessen war wie<strong>der</strong><br />
ein ganz grosser Erfolg. Wir<br />
bedanken uns recht herzlich<br />
für Ihr zahlreiches Erscheinen,<br />
denn es kam <strong>der</strong> schöne Betrag<br />
von Fr. 1491.– für das Fastenopferprojekt<br />
zusammen.<br />
Der Pfarreigruppe ein herzliches<br />
Dankeschön für ihr grosses<br />
Engagement, spenden sie<br />
doch für <strong>die</strong>sen Anlass immer<br />
ihre selbst gebackenen Kuchen<br />
zum Dessert, das auch bei den<br />
Besucherinnen und Besuchern<br />
immer gut ankommt.<br />
Seniorenmittagstisch<br />
Am Dienstag, 19. Mai, um<br />
11.30 Uhr treffen wir uns im<br />
Gasthaus Schlüssel, um gemeinsam<br />
das Mittagessen einzunehmen.<br />
Für den Nachmittag konnten<br />
wir wie<strong>der</strong> Herrn Johann Arnet<br />
aus Welschenrohr gewinnen,<br />
<strong>der</strong> uns <strong>die</strong> Dias über<br />
den «Golden Herbst» im Jura<br />
zeigt.<br />
Es wäre sehr schön, wenn sich<br />
viele Seniorinnen und Senioren<br />
für <strong>die</strong>sen Tag ein bisschen Zeit<br />
nehmen könnten, <strong>der</strong> Organisator<br />
würde sich freuen.<br />
Ihre Anmeldung nimmt gerne<br />
bis am Sonntagabend, 17.<br />
Mai, Chantal und Heinz Bieli,<br />
Gasthaus Schlüssel, entgegen,<br />
Tel. 062 394 14 74.<br />
Jahrzeiten und<br />
Gedächtnisse<br />
Mittwoch, 6. Mai, 9 Uhr<br />
Jahrzeit für Albert und Elisabeth<br />
Eggenschwiler-Eggenschwiler;<br />
für Ruth Gunzinger;<br />
für Basil Bieli-Meister; für Georg<br />
Eggenschwiler, seine Eltern<br />
und Geschwister; für Alfred<br />
Vogt-Meister, seine erste Frau<br />
Agnes, geb. Bieli, ihre Söhne<br />
Hugo und Karl, seine zweite<br />
Frau Anna, geb. Meister; für<br />
Otto Hof-Arheit.<br />
Gedächtnis für Bruno Altermatt<br />
(gestiftet vom Jahrgang<br />
1935); für Frieda<br />
Gunziger-Rütti und Anna<br />
Wüthrich-Rütti; für Albin Allemann-Probst;<br />
für Angela<br />
Hänggi-Bieli; für Hans und<br />
Hilda Eggenschwiler-Ackermann;<br />
für Armin Bläsi-Piller;<br />
für Hans Bläsi-Masson; für<br />
Josef und Margrit Schwegler-Stöckli;<br />
für Franz Eggenschwiler-Friedli;<br />
für Elisabeth<br />
Vogt-Eggenschwiler; für Anna<br />
Eggenschwiler-Meister.<br />
Mittwoch, 13. Mai, 9 Uhr<br />
Jahrzeit für Pauline und Otto<br />
Otter-Wachter; für Rosa und<br />
Otto Stampfli-Meier; für Theodor<br />
und Rosalia Stampfli-Bläsi<br />
und <strong>die</strong> verstorbenen Kin<strong>der</strong>;<br />
für Albert und Rosa Meier-<br />
Jäggi; für Arnold und Hedwig<br />
Eggenschwiler-Eggenschwiler<br />
und ihren Sohn Franz; für<br />
Franz Dobler-Wyrsch; für Anna<br />
Bläsi-Winiker und <strong>die</strong> verstorbenen<br />
Kin<strong>der</strong>; für Mathé und<br />
Margrith Eggenschwiler-Eggenschwiler.<br />
Gedächtnis für Irma Ernst-<br />
Stampfli, Los Angeles; für Paul<br />
Langensand, Alpnach; für Max<br />
Meise-Kamber; für Anna Misteli-Misteli;<br />
für Niklaus Egenschwiler-Solèr;<br />
für Erhard<br />
Grolimund-Bieli; für Gertrud<br />
Eggenschwiler-Bläsi; für Paul<br />
Bieli-Tramontin; für Albin Stu<strong>der</strong>-Gimpl;<br />
für Paul Stampfli-<br />
Meister; für Walter Büttiker-<br />
Eggenschwiler; für Josef und<br />
Emilie Eggenschwiler-Eggenschwiler<br />
und Sohn Herbert;<br />
für Josef und Lina Stampfli-<br />
Bieli; für Rosa Allemann-Flury;<br />
für Josef Bobst-Schaad; für<br />
Elisabeth Vogt-Eggenschwiler;<br />
für Adolf Zemp-Husistein; für<br />
Emilie Meister-Saner, Matzendorf.
HERBETSWIL<br />
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon<br />
032 639 10 34, Fax 032 639 00 61<br />
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Ae<strong>der</strong>mannsdorf,<br />
Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon<br />
062 394 11 27<br />
Pfarreisekretariat: Daniela Iseli, Kirchstrasse 17, 4715 Herbetswil,<br />
Telefon 062 394 19 50<br />
Bürozeit: Dienstag, 8.30 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kirchenfeldstrasse<br />
307, 4715 Herbetswil, Telefon 062 394 31 21<br />
MATZENDORF<br />
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr,<br />
Telefon 032 639 10 34, Fax 032 639 00 61<br />
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Ae<strong>der</strong>mannsdorf,<br />
Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon<br />
062 394 11 27<br />
Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon 062 394 22 20<br />
Bürozeit: Donnerstag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims,<br />
Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf,<br />
Telefon 062 394 30 50<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Samstag, 2. Mai<br />
Vorabendgottes<strong>die</strong>nst<br />
18.30 Eucharistiefeier.<br />
Josefs-Opfer.<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
19.30 Rosenkranz.<br />
Samstag, 9. Mai<br />
Vorabendgottes<strong>die</strong>nst<br />
18.30 Wortgottes<strong>die</strong>nst mit<br />
Kommunionfeier.<br />
Opfer für Mutter und Kind.<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
19.30 Rosenkranz.<br />
Jahrzeiten und<br />
Gedächtnisse<br />
Kein Leben ohne Licht<br />
Mittwoch, 6. Mai,<br />
19.30 Uhr<br />
Jahrzeit für <strong>die</strong> Geschwister<br />
Aline und Frieda Meier; für<br />
Hedwig Willi; für Erwin und Elisabeth<br />
Meier-Fuchs; für Arnold<br />
und Bertha Altermatt-Fuchs<br />
und Kin<strong>der</strong>; für Theodor Meister<br />
und Gattinnen Bertha, geb.<br />
Binz, Elisabeth, geb. Stampfli<br />
und Angehörige.<br />
Gedächtnis für Kurt Fluri-Philipp<br />
und Franz Fluri; für Fabian<br />
und Willi Gerber; für Klara und<br />
Josef Allemann-Meier und Maria<br />
Meister; für Anna Fluri; für<br />
Hans-Peter Flück-Aeberhardt;<br />
für Otto von Arb-Fluri; für Aline<br />
und Albin Meier-Altermatt; für<br />
Albert und Frieda Meier-Masson<br />
und Angehörige; für Wigbert<br />
Roth-Meier; für Nelly Lisser-Schindelholz;<br />
für Trudy und<br />
Walter Allemann-Hug und<br />
Sohn Erwin; für Louise und Arnold<br />
Fluri-Autenried und Sohn<br />
Josef.<br />
Mittwoch, 13. Mai,<br />
19.30 Uhr<br />
Jahrzeit für Agnes und Oskar<br />
Meier-Kamber; für Lukas und<br />
Cäcilia Fluri-Sixtl; für Otto von<br />
Arb-Fluri; für Theodor und<br />
Adèle Altermatt-Allemann und<br />
Sohn Kurt.<br />
Gedächtnis für Klara und Josef<br />
Allemann-Meier und Maria<br />
Meister; für Anna Fluri; für<br />
Hans-Peter Flück-Aeberhardt;<br />
für Josef Fluri; für Christian Altermatt;<br />
für Bertha Altermatt-<br />
Halter; für Hedwig und Arthur<br />
Meier-Meier und Sohn Markus;<br />
für Lina Wyss-Schertenleib<br />
und Lina Horisberger-Schertenleib;<br />
für Oskar Hug-Kohler; für<br />
Anna Meister-Nussbaumer; für<br />
Leo und Rosa Meister-Koch;<br />
für Erich Altermatt; für Paula<br />
Meier-Bischof; für Anna und<br />
Othmar Meister-Bur; für Rosmarie<br />
Meister.<br />
Zu den grössten Wun<strong>der</strong>n gehört das Licht, auch wenn es<br />
uns selbstverständlich erscheint. Nur im Licht <strong>der</strong> Sonne<br />
kann Leben gedeihen. Alles, was lebt, braucht Licht, sehnt<br />
sich nach Licht, wächst ins Licht.<br />
Zum Leben des Menschen gehört Licht am Tag, aber auch Dunkel in<br />
<strong>der</strong> Nacht, tätiges Wachsein und erholsamer Schlaf. Und zum Leben<br />
gehören auch Schattenseiten: nicht nur Freude, son<strong>der</strong>n auch Leid.<br />
Sosehr wir auch immer wie<strong>der</strong> versuchen, das Dunkle zu verdrängen<br />
und zu verleugnen, zuletzt bleibt uns nur <strong>die</strong>ser eine Weg: Schatten<br />
annehmen und auf Licht hoffen, auf das Licht aus <strong>der</strong> Höhe, das in<br />
<strong>die</strong> Finsternis leuchtet, sie durchdringt und verwandelt.<br />
Dann kommt Sonne in unser erkaltetes Leben.<br />
Dann können auch wir selbst Sonne sein und in das dunkle Leben<br />
an<strong>der</strong>er Menschen Sonnenstrahlen <strong>der</strong> Liebe bringen.<br />
<br />
Phil Bosmans<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Samstag, 2. Mai<br />
Vorabendgottes<strong>die</strong>nst<br />
18.30 Wortgottes<strong>die</strong>nst mit<br />
Kommunionfeier.<br />
Josefs-Opfer.<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
18.30 Ökumenisches<br />
Abendgebet.<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Freitag, 8. Mai<br />
7.30 Schülermesse.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
5. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Gedenkfeier des Hl. Pankrazius<br />
und Dankgottes<strong>die</strong>nst<br />
<strong>der</strong> Erstkommunikanten.<br />
Opfer für Mutter und Kind.<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
19.30 Rosenkranz<br />
(Annemarie Fluri).<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Dreissigster für Emilie<br />
Meister-Saner.<br />
Samstag, 16. Mai<br />
Vorabendgottes<strong>die</strong>nst<br />
18.30 Wortgottes<strong>die</strong>nst mit<br />
Kommunionfeier.<br />
Mitteilungen<br />
Dankgottes<strong>die</strong>nst<br />
Am Muttertag, 10. Mai, feiern<br />
wir gemeinsam mit unseren<br />
Erstkommunikanten einen<br />
Dankgottes<strong>die</strong>nst. In <strong>die</strong>sem<br />
Gottes<strong>die</strong>nst können <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong><br />
<strong>die</strong> sakralen Erstkommuniongeschenke<br />
segnen lassen.<br />
Gleichzeitig feiern wir an <strong>die</strong>sem<br />
Sonntag unseren Kirchenpatron,<br />
den Hl. Pankraz.<br />
Muttertagszmorge<br />
Die JUBLA lädt am Sonntag, 10.<br />
Mai, ab 10.00 Uhr, ganz herzlich<br />
zum Muttertagsmorgenbuffet<br />
ins Pfarreiheim ein. Die Kin<strong>der</strong><br />
mit ihren Leiterinnen und Leitern<br />
würden sich freuen, auch<br />
Sie verwöhnen zu dürfen.<br />
Maibummel<br />
Am Freitag, 15. Mai, treffen<br />
wir uns zum <strong>die</strong>sjährigen Maibummel.<br />
Wir spazieren nach Ae<strong>der</strong>mannsdorf,<br />
wo wir zusammen<br />
mit <strong>der</strong> Frauengemeinschaft<br />
<strong>die</strong> Maiandacht feiern.<br />
Nach <strong>der</strong> Andacht treffen wir<br />
uns noch bei Kaffee, Tee und<br />
Kuchen zum gemütlichen Beisammensein.<br />
Um 18.45 Uhr besammeln<br />
wir uns bei <strong>der</strong> Post in Matzendorf.<br />
Benötigt jemand eine<br />
Fahrgelegenheit, so melde er<br />
sich doch bitte bei <strong>der</strong> Präsidentin,<br />
Gisela Nussbaumer, Tel.<br />
062 394 14 28. Es würde uns<br />
freuen, wenn uns viele Frauen<br />
auf den Spaziergang in <strong>die</strong><br />
kath. Kirche in Ae<strong>der</strong>mannsdorf<br />
begleiten würden. <br />
<br />
Der Vorstand<br />
Bibliothek im Pfarreiheim<br />
Matzendorf<br />
Die Bibliothek ist am Mittwoch,<br />
13. Mai, von 18.45–<br />
19.15 Uhr für Sie geöffnet.<br />
Nutzen Sie <strong>die</strong> Gelegenheit<br />
und decken Sie sich mit neuem<br />
Lesestoff ein. Das nächste Mal<br />
werden Sie am Samstag, 30.<br />
Mai, während des Suppentages<br />
<strong>die</strong> Möglichkeit haben,<br />
sich ein Buch auszuleihen.<br />
Heimgegangen zu Gott<br />
Am Dienstag, 7. April, verstarb<br />
Frau Emilie Meister-Saner<br />
im Alter von 92 Jahren.<br />
Die Verstorbene war wohnhaft<br />
in <strong>der</strong> Nesesrütti in Matzendorf.<br />
Die letzten Monate<br />
verbrachte Emilie im Alters-<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
11
PFARREI WELSCHENROHR/GÄNSBRUNNEN<br />
heim Stapfenmatt in Nie<strong>der</strong>buchsiten,<br />
wo sie liebevoll betreut<br />
12 KIRCHENBLATT 10 09<br />
wurde.<br />
Pfarramt: Pfarrer R. Obrist, Telefon 032 639 10 34.<br />
Gott schenke Frau Meister <strong>die</strong><br />
ewige Ruhe und tröste <strong>die</strong> Angehörigen,<br />
um über den Verlust<br />
Sakristan: Hubert Allemann, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 66.<br />
Sakristanin: Ruth Vogt, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 16 26.<br />
Sekretariat: Andreas Schelp, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 11 07.<br />
hinwegzukommen.<br />
Traurigsein ist wohl etwas Natürliches.<br />
Es ist wohl ein Atemholen<br />
zur Freude.<br />
Herzlichen Dank<br />
Seit 25 Jahren setzt sich <strong>der</strong><br />
claro Weltladen Balsthal für<br />
fairen Handel ein. Mit Freiwilligenarbeit<br />
investieren unsere<br />
aktiven Vereinsmitglie<strong>der</strong> viel<br />
Zeit und Energie, <strong>die</strong> fair gehandelten<br />
Kunsthandwerksprodukte<br />
und Lebensmittel<br />
«unters Volk» zu bringen.<br />
Unsere Handelspartner sind<br />
benachteiligte Kleinproduzentinnen<br />
und Kleinproduzenten<br />
aus Randgebieten<br />
<strong>der</strong> Entwicklungslän<strong>der</strong> im<br />
Süden. Sie produzieren auf<br />
sozial und ökologisch nachhaltige<br />
Weise qualitativ hochwertige<br />
Produkte. Wir för<strong>der</strong>n<br />
mit unserer Nachfrage <strong>die</strong> Artenvielfalt<br />
in einer kleinräumigen<br />
Landwirtschaft und<br />
unterstützen mit unserer Tätigkeit<br />
soziale Projekte.<br />
Für <strong>die</strong> Produkte unserer Partner<br />
im Süden eröffnet claro<br />
fair trade Absatzkanäle in<br />
den Län<strong>der</strong>n des Nordens.<br />
Der Handel erfolgt, wenn<br />
immer möglich, direkt und<br />
in langfristigen Beziehungen.<br />
Der Verkauf findet in<br />
persönlichen, überschaubaren<br />
Strukturen statt. So wird<br />
eine Beziehung des Vertrauens<br />
zwischen den Produzentinnen<br />
und Produzenten dort,<br />
und den Konsumentinnen<br />
und Konsumenten hier, aufgebaut.<br />
Dieses gegenseitige<br />
Vertrauen ist <strong>die</strong> Basis unseres<br />
Geschäfts.<br />
Seit nun gut 20 Jahren unterstützen<br />
Sie als Besucher <strong>der</strong><br />
Suppen-, Spaghetti- und Risottotage<br />
in Matzendorf mit<br />
ihrem Einkauf am claro Marktstand<br />
unsere Ziele. Zusätzlich<br />
essen Sie <strong>die</strong> Spaghetti o<strong>der</strong><br />
den Risotto und geniessen<br />
den Kaffee aus dem claro<br />
Sortiment. Damit tragen sie<br />
zu einem Sechstel am Umsatz<br />
des Weltladens Balsthal bei.<br />
Dafür möchte ich mich ganz<br />
herzlich bedanken.<br />
Ministranten<strong>die</strong>nst<br />
Beerdigungen 1.– 2. Mai<br />
Daniel Ackermann, Thomas<br />
Ackermann, Rahel Fluri, Simon<br />
Koch.<br />
Samstag, 2. Mai<br />
Joel Fluri, Rahel Fluri.<br />
Samstag, 10. Mai<br />
Rebecca Fluri, Elena Fluri, Julia<br />
Fluri, Janine Fluri.<br />
Sonntag, 16. Mai<br />
Fabian Koch, Simon Koch.<br />
Liturgische Dienste<br />
Samstag, 2. Mai<br />
Peter Fluri.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
Margrit Hunziker.<br />
Samstag, 16. Mai<br />
Miriam Leist.<br />
Jahrzeiten und<br />
Gedächtnisse<br />
Donnerstag, 7. Mai,<br />
19.30 Uhr, Kapelle<br />
Jahrzeit für Ernst und Helen<br />
Profos-Ullmann; für Paul Bieli-<br />
Meister; für Werner und Rosa<br />
Winistörfer-Kammermann.<br />
Jahresgedächtnis für Mathilde<br />
Meister-Furrer.<br />
Gedächtnis für Georg Fluri-<br />
Müller; für Maria Meister, Klara<br />
und Josef Allemann-Meier; für<br />
Erhard Eggenschwiler-Hänggi,<br />
Arnold und Marie Hänggi-<br />
Meister; für Alfred und Theresia<br />
Vogel-Büchler.<br />
Donnerstag, 14. Mai,<br />
19.30 Uhr, Kapelle<br />
Jahrzeit für Walter und Gertrude<br />
Meister-Müller; für Walter<br />
und Melanie Liechti-Meister;<br />
für Otto und Lina Fluri-Boner.<br />
Gedächtnis für Arnold Meister-Saner;<br />
für Beatrice Meister-We<strong>der</strong>;<br />
für Margrith Fluri-<br />
Ba<strong>der</strong>; für Alois und Anna<br />
Fluri-Meister und Anna Wettstein-Fluri;<br />
für Oskar Meister-Hug;<br />
für Emilie und Erwin<br />
Meister-Bieli; für Paula Meister-Frick;<br />
für Maria Meister,<br />
Klara und Josef Allemann-<br />
Meier; für Werner Meister-<br />
Eichholzer; für Georges Grolimund;<br />
für Ernst Christ-Tagini;<br />
für Karl und Margrith Strähl-<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
4. Ostersonntag<br />
9.00 Besammlung <strong>der</strong><br />
Erstkommunikanten am<br />
Thalhof.<br />
9.30 Erstkommunion unter<br />
Mitwirkung <strong>der</strong> Musikgesellschaft.<br />
Opfer für <strong>die</strong> Auslagen des<br />
Weissen Sonntags.<br />
Dienstag, 5. Mai<br />
19.30 Eucharistiefeier am<br />
Marienaltar.<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
8.10 Eucharistiefeier mit<br />
den Schülern <strong>der</strong> 5. Klasse.<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
19.30 Rosenkranzgebet<br />
am Marienaltar.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
10.30 Wortgottes<strong>die</strong>nst,<br />
Opfer für <strong>die</strong> Kirchensolidaritätsstiftung<br />
Peru.<br />
Dienstag, 12. Mai<br />
19.00 Eucharistiefeier am<br />
Marienaltar.<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
9.00 Eucharistiefeier mit den<br />
Schülern <strong>der</strong> 6. Klasse.<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Sonntag, 17. Mai<br />
9.00 Eucharistiefeier in<br />
Gänsbrunnen.<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
Opfer für das Convict Salesianum.<br />
Jahresgedächtnis für Rino<br />
Frangi.<br />
Mitteilungen<br />
Unsere <strong>die</strong>sjährigen<br />
Erstkommunikanten<br />
Seit Wochen bereiten sich<br />
unsere Erstkommunikanten<br />
auf das Fest <strong>der</strong> Erstkommunion<br />
vom Sonntag, 3. Mai,<br />
vor. Unter <strong>der</strong> umsichtigen<br />
und kompetenten Leitung von<br />
Frau Pia Allemann erfahren <strong>die</strong><br />
Kin<strong>der</strong> im Religionsunterricht,<br />
am Erlebnisnachmittag und<br />
durch einige beson<strong>der</strong>e Feiern<br />
und Gottes<strong>die</strong>nste, worum<br />
es geht bei <strong>der</strong> Feier<br />
<strong>der</strong> Eucharistie. Sie sollen mit<br />
Gott verbunden sein, <strong>die</strong>se<br />
Verbindung erkennen und<br />
pflegen lernen. Zum ersten<br />
Mal kommunizieren <strong>die</strong>ses<br />
Jahr Pascal Antenen, Alessia<br />
Bloch, Joelle Rauber, Luca<br />
Rie<strong>der</strong>, und aus Gänsbrunnen<br />
Flavia Favetto und Larissa<br />
Schmid. Wir wünschen den<br />
Erstkommunikanten und ihren<br />
Familien einen unvergesslich<br />
schönen und ergreifenden<br />
Festtag.<br />
Im April 2009 Markus Strähl Vogt.
«Ich bin <strong>der</strong> Weinstock, ihr<br />
seid <strong>die</strong> Rebzweige»<br />
Zum <strong>die</strong>sjährigen Motto<br />
<strong>der</strong> Erstkommunion<br />
Das Bildwort vom Weinstock<br />
und den Rebzweigen begleitete<br />
<strong>die</strong> Vorbereitung auf <strong>die</strong> <strong>die</strong>sjährige<br />
Erstkommunion. Ohne<br />
Verbindung zum Rebstock entwickelt<br />
kein Rebzweig reife<br />
Früchte. Diese Verbindung zum<br />
Rebstock ist lebenswichtig. Das<br />
Bildwort aus dem Evangelium<br />
des Johannes zeigt uns: wir leben<br />
unser Leben als Getaufte<br />
aus <strong>der</strong> Verbindung mit Christus.<br />
Diese Verbindung will gepflegt<br />
werden, und zwar immer<br />
wie<strong>der</strong> von neuem. Wie wir uns<br />
körperlich entwickeln und verän<strong>der</strong>n,<br />
so entwickelt und verän<strong>der</strong>t<br />
sich auch unser Glaube.<br />
Es gibt Zeiten, da legen wir vor<br />
allem Hand an und setzen unsere<br />
Kräfte für <strong>die</strong> Mitmenschen<br />
ein, für Kin<strong>der</strong>, Grosskin<strong>der</strong><br />
o<strong>der</strong> betagte Eltern und Nachbarn.<br />
Und es gibt Zeiten, da ist<br />
es äusserlich eher ruhig, aber<br />
wir entwickeln uns nach innen.<br />
Zu an<strong>der</strong>en Zeiten ist vielleicht<br />
auch mal Funkstille, <strong>die</strong> Beziehung<br />
zu Gott scheint zu ruhen.<br />
Und zu an<strong>der</strong>en Zeiten ist alles<br />
sehr harmonisch und voller<br />
Energie. Wir wünschen unseren<br />
Erstkommunikanten, dass sich<br />
<strong>der</strong> Inhalt des Festes auf <strong>die</strong> Zukunft<br />
positiv auswirkt und <strong>die</strong><br />
Erstkommunikanten eine lebendige<br />
Beziehung zu Christus<br />
und zum Geheimnis <strong>der</strong><br />
Eucharistie aufbauen und pflegen<br />
können. Dass sich <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong><br />
am gelebten Beispiel von<br />
uns Erwachsenen orientieren,<br />
ist mehr als selbstverständlich.<br />
Da sind wir als Pfarrei herausgefor<strong>der</strong>t,<br />
Kin<strong>der</strong>n und <strong>der</strong>en<br />
Familien mit Offenheit zu begegnen.<br />
Dank für <strong>die</strong> Vorbereitung<br />
<strong>der</strong> Erstkommunion<br />
Damit das Fest <strong>der</strong> Erstkommunion<br />
möglich wird, braucht<br />
es viele Männer und Frauen,<br />
welche sich einsetzen, Ideen<br />
entwickeln und umsetzen<br />
und an verschiedensten Orten<br />
und Zeiten Hand anlegen.<br />
Frau Pia Allemann hat <strong>die</strong> Erstkommunikanten<br />
im Religionsunterricht<br />
und ausserhalb <strong>der</strong><br />
Schule auf das Fest vorbereitet.<br />
Sie hat viele Absprachen<br />
getroffen, mit den betreffenden<br />
Leuten günstige Termine<br />
vereinbart und alles Nötige<br />
vorbereitet. Ein herzliches<br />
Dankeschön also an Frau Pia<br />
Allemann! Zu einem Fest gehört<br />
auch eine beson<strong>der</strong>e musikalische<br />
Gestaltung. Wir danken<br />
Herrn Stefan Meister am<br />
E-Piano, Frau Melanie Fluri am<br />
Schlagzeug, den Gitarristen/-<br />
innen Frau Sandra Diemand<br />
und Frau Christa Messerli sowie<br />
Herrn André Ackermann<br />
und Herrn Joshua Distel für<br />
ihren Einsatz. Sie unterstützen<br />
und animieren mit ihrem Spiel<br />
<strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> und Erwachsenen<br />
beim Singen. Die Eltern unserer<br />
Erstkommunikanten haben<br />
ein Lied eingeübt. Dieses<br />
beson<strong>der</strong>e Geschenk an ihre<br />
Kin<strong>der</strong> muss vorbereitet sein.<br />
Herbert Glanzmann hat <strong>die</strong>se<br />
Aufgabe übernommen, und<br />
seine Begeisterung für das Singen<br />
wirkte ansteckend. Vielen<br />
Dank! Die Kirche wurde unter<br />
<strong>der</strong> fachkundigen Anleitung<br />
von Claudia Mägli von den Eltern<br />
<strong>der</strong> Erstkommunikanten<br />
geschmückt. Es gehört schon<br />
fast zu einem Fest dazu, dass<br />
unsere Musikgesellschaft <strong>die</strong><br />
Erstkommunikanten und ihre<br />
Familien mit ihrem Spiel vom<br />
Thalhof in <strong>die</strong> Kirche geleitet<br />
und im Anschluss an den Gottes<strong>die</strong>nst<br />
ein Ständchen gibt.<br />
Allen Musikantinnen und Musikanten<br />
danken wir an <strong>die</strong>ser<br />
Stelle für ihren Einsatz. Allen,<br />
welche auf irgendeine Weise<br />
mitgewirkt haben, dass das<br />
Fest <strong>der</strong> Erstkommunion ein<br />
wirkliches Fest wurde, danken<br />
wir an <strong>die</strong>ser Stelle.<br />
Für wen und für was habe<br />
ich Zeit?<br />
Ein Mann hatte einen grossen<br />
Terminkalen<strong>der</strong>. Dennoch<br />
wurde er zu klein. Der Mann<br />
kaufte sich einen grösseren<br />
mit <strong>der</strong> Einteilung <strong>der</strong> Nachtstunden.<br />
Nachdem er alle Termine<br />
eingetragen hatte, sagte<br />
er sich: Nun sei ruhig, lieber<br />
Freund, du hast alles eingeplant,<br />
versäume nur nichts!<br />
Aber je weniger er versäumte,<br />
um so mehr stieg sein Ansehen:<br />
Präsident hier und Vorsitzen<strong>der</strong><br />
dort, Mitglied in<br />
verschiedensten angesehenen<br />
Gremien. Und eines Tages<br />
war es so weit, und Gott<br />
sagte: «Du Narr, <strong>die</strong>se Nacht<br />
stehst du auf meinem Terminkalen<strong>der</strong>.»<br />
PFARREI BALSTHAL<br />
Pfarramt: St.-Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91,<br />
Fax 062 391 91 90, E-Mail: sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch. Homepage:<br />
www.kath-pfarrei-balsthal.ch<br />
Öffnungszeiten: Sekretariat Dienstag bis Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Montag und Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Pfarreiteam:<br />
Heinz Ba<strong>der</strong>, Dorfgasse 4, Telefon 062 391 58 57 (Privat)<br />
Toni Bucher, St. Annagasse 2, Telefon 062 391 91 89 (Privat und Büro)<br />
Regina Felber, Telefon 062 391 91 88 (Büro)<br />
Wir sind je<strong>der</strong>zeit zu einem Gespräch bereit.<br />
Sie erreichen uns im Notfall je<strong>der</strong>zeit unter Telefon 062 391 91 91.<br />
Pfarreisekretariat:<br />
Nadine Ba<strong>der</strong>-Allemann, Alte Landstrasse 8<br />
Heidy Galasse-Gasser, Stelzenackerweg 19<br />
Sakristan: Georg Rütti-Röthlisberger, Lischbodenweg 5,<br />
Tel. 062 391 91 86 (Büro), 079 234 29 28 (Privat)<br />
Stellvertreter: Hans Meier-Jäggi, Holzfluhweg 5<br />
Pfarreiheimreservationen: Pfarramt, Telefon 062 391 91 91<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Samstag, 2. Mai<br />
4. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />
19.00 Kommunionfeier.<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
10.00 Kommunionfeier.<br />
Opfer: Bedürfnisse <strong>der</strong> Pfarrei.<br />
11.15 Chrabbelfiir.<br />
Wortgottesfeier.<br />
17.00 Kroatische Messe<br />
(Pfarrkirche).<br />
17.30 Rosario (Raum <strong>der</strong><br />
Stille).<br />
18.00 Santa Messa italiana<br />
(Pfarrkirche).<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
8.00 Morgenlob (Raum <strong>der</strong><br />
Stille).<br />
Anschliessend Kaffee<br />
im Pfarrhaus.<br />
18.00 Rosenkranzgebet<br />
(Raum <strong>der</strong> Stille).<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
9.00 Frauen- und<br />
Müttergottes<strong>die</strong>nst.<br />
Eucharistiefeier.<br />
Freitag, 8. Mai<br />
10.00 Eucharistiefeier<br />
(Altersheim Inseli).<br />
19.30 Maiandacht<br />
mit <strong>der</strong> Frauengemeinschaft<br />
(Pfarrkirche).<br />
Siehe Mitteilungen.<br />
Samstag, 9. Mai<br />
5. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
Muttertag<br />
10.00 Eucharistiefeier.<br />
Opfer: Pfarreimissionsprojekt<br />
in Sambia.<br />
Tauffeier für Alexan<strong>der</strong><br />
Gunziger und Timon Fluri.<br />
17.30 Rosario (Raum <strong>der</strong> Stille).<br />
18.00 Santa Messa italiana<br />
(Pfarrkirche).<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
8.00 Morgenlob (Raum <strong>der</strong><br />
Stille).<br />
18.00 Rosenkranzgebet<br />
(Raum <strong>der</strong> Stille).<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
9.00 Frauen- und<br />
Müttergottes<strong>die</strong>nst.<br />
Eucharistiefeier.<br />
Freitag, 15. Mai<br />
10.00 Eucharistiefeier<br />
(Altersheim Inseli).<br />
19.30 Maiandacht<br />
(Ottilienkapelle).<br />
Mitteilungen<br />
Chrabbelfiir<br />
Liebe Kin<strong>der</strong>, liebe Eltern<br />
Am Sonntag, 3. Mai, um 11.15<br />
Uhr laden wir <strong>die</strong> ganz Kleinen<br />
zu einem speziell für sie gestalteten<br />
Gottes<strong>die</strong>nst mit dem<br />
Thema «Frühling» ein.<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
13
Es würde uns freuen, wenn wir<br />
viele Eltern mit ihren Kin<strong>der</strong>n<br />
begrüssen dürfen.<br />
Das Vorbereitungsteam<br />
KAB/F und KAB/M<br />
Der Kantonalvorstand lädt alle<br />
herzlich zur Maiandacht nach<br />
Wolfwil ein.<br />
Am Montag, 4. Mai, 19 Uhr<br />
treffen wir uns bei <strong>der</strong> Kirche<br />
Balsthal.<br />
Abfahrt ist um 19.15 Uhr. Damit<br />
wir gemeinsam fahren können,<br />
bitten wir alle Autofahrer<br />
<strong>der</strong> beiden Vereine um Mitfahrgelegenheit.<br />
Die Vorstände<br />
Suppentag<br />
Am Mittwoch, 6. Mai, ab 11.45<br />
Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus.<br />
Sie sind alle herzlich zu einer<br />
feinen Suppe und einer Plau<strong>der</strong>stunde<br />
eingeladen.<br />
Kath. Frauengemeinschaft<br />
Balsthal<br />
Die kath. Frauengemeinschaft<br />
lädt zu ihrer Maiandacht am 8.<br />
Mai, um 19.30 Uhr in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />
ein. Die <strong>die</strong>sjährige Maiandacht<br />
findet zusammen mit<br />
den Frauengemeinschaften<br />
Oensingen und Oberbuchsiten<br />
statt. Anschliessend gemütliches<br />
Beisammensein im Pfarreiheim.<br />
Jass- und Spielnachmittag<br />
Jass- und Spielnachmittag für<br />
alle Senioren und Seniorinnen<br />
am Dienstag, 12. Mai, von 14<br />
bis 17 Uhr im Pfarreiheim.<br />
Wir freuen uns auf euch alle!<br />
Das Vorbereitungsteam<br />
Gesprächsrunde<br />
für Leute ab 60<br />
Für Männer und Frauen, welche<br />
gerne über Lebens- und<br />
Glaubensfragen nachdenken<br />
und diskutieren.<br />
Mittwoch, 13. Mai, von 9 bis<br />
10 Uhr im Pfarreiheim.<br />
Alle Frauen und Männer sind<br />
ganz herzlich eingeladen.<br />
Die Vorbereitungsgruppe<br />
Eindrückliche Pfarreireise<br />
in den Pfaffenwinkel – ein<br />
Rückblick<br />
Am Ostermontag brachen insgesamt<br />
41 ReiseteilnehmerInnen<br />
zur einwöchigen Pfarreireise<br />
in den oberbayrischen<br />
Pfaffenwinkel auf. In Schongau<br />
blieben wir auch stationär<br />
und unternahmen von<br />
dort aus Ausflüge zur Besichtigung<br />
von Klöstern und Schlössern.<br />
Schongau gilt als das Tor<br />
zum «Pfaffenwinkel». Dieser<br />
Begriff umschreibt ein beson<strong>der</strong>es<br />
kulturhistorisches Phänomen:<br />
Nirgendwo sonst in Bayern<br />
liegen zahlreiche, berühmte<br />
Kirchen und Klöster so nah beieinan<strong>der</strong>.<br />
Wohin <strong>der</strong> Blick auch<br />
schweift, immer bleibt er in <strong>die</strong>sem<br />
Gebiet an einem Kirchturm<br />
hängen. Daher auch <strong>der</strong> Name<br />
<strong>die</strong>ser oberbayrischen Region.<br />
Er stammt aus einer Zeit, als<br />
«Pfaffe» noch keinen negativen<br />
Beigeschmack hatte. Die<br />
Klöster spielten vielmehr für<br />
<strong>die</strong> Nutzbarmachung des Landes<br />
sowie auch für <strong>die</strong> Bildung<br />
eine erhebliche Rolle.<br />
Bereits bei <strong>der</strong> Hinreise besuchten<br />
wir zwei Sehenswürdigkeiten:<br />
einerseits <strong>die</strong> Kartause<br />
in Buxheim mit ihrem imposanten<br />
Chorgestühl. Dort erhielten<br />
wir auch einen Einblick<br />
in das harte Mönchsleben <strong>der</strong><br />
Kartäuser. Einen weiteren Zwischenhalt<br />
schalteten wir in Ottobeuren<br />
ein, wo wir das Benediktinerkloster<br />
besichtigten<br />
und einen ersten Eindruck <strong>der</strong><br />
üppig und reichverzierten barocken<br />
Kunst gewannen.<br />
Am zweiten Tag machten wir<br />
uns mit <strong>der</strong> nächsten Umgebung<br />
vertraut – mit <strong>der</strong> Stadt<br />
Schongau, machten Streifzüge<br />
durch <strong>die</strong> Stadt, entlang <strong>der</strong><br />
historischen Stadtmauer, durch<br />
verträumte Gassen und Winkel.<br />
Ein eindrucksvolles Zeugnis aus<br />
romanischer Zeit ist <strong>die</strong> romanische<br />
Basilika von Altenstadt bei<br />
Schongau, <strong>die</strong> älteste Gewölbebasilika<br />
nördlich <strong>der</strong> Alpen,<br />
eines <strong>der</strong> wenigen romanischen<br />
Gotteshäuser in Oberbayern –<br />
schlicht und einfach gegenüber<br />
den üppig verzierten Barock-<br />
und Rokokokirchen, <strong>die</strong><br />
wir nun in den folgenden Tagen<br />
besichtigten. Am Nachmittag<br />
besuchten wir <strong>die</strong> Wallfahrtskirche<br />
und das Kloster<br />
Andechs, hoch in den Moränehügeln<br />
oberhalb des Ammersees<br />
gelegen. Nachdem 1388<br />
vergrabene Reliquien dort gefunden<br />
wurden, entwickelte<br />
sich das Kloster zu einem <strong>der</strong><br />
bedeutendsten Wallfahrtszielen<br />
Deutschlands. Ob <strong>die</strong> Wallfahrt<br />
ausschliesslich den heiligen Reliquien<br />
in <strong>der</strong> schmucken Rokokokirche<br />
gilt o<strong>der</strong> mehr den<br />
Produkten des Klosterkellers,<br />
wo jährlich gegen 100 000 hl<br />
Bier gebraut wird, ist schwer zu<br />
entscheiden. Auf jeden Fall liessen<br />
es sich <strong>die</strong> meisten von uns<br />
nach einer Führung und spirituellen<br />
Andacht nicht entgehen,<br />
ein Starkbier und eine Brezel im<br />
Bräustüberl zu geniessen.<br />
Am dritten Reisetag war Benediktbeuern<br />
ein weiteres klösterliches<br />
Ausflugsziel. Nach <strong>der</strong><br />
Aufhebung des barocken Benediktinerklosters<br />
anno 1803 erwarb<br />
<strong>die</strong> Ordensgemeinschaft<br />
<strong>der</strong> Salesianer Don Boscos <strong>die</strong><br />
Klosteranlage, bewahrte sie vor<br />
dem Verfall und erfüllte sie mit<br />
neuem geistlichen und kulturellen<br />
Leben. Entsprechend dem<br />
Auftrag ihres Grün<strong>der</strong>s, dem<br />
Priester und Jugendapostel<br />
Johannes Bosco, entwickelten<br />
<strong>die</strong> Salesianer Don Boscos das<br />
Kloster zu einem Zentrum religiöser<br />
Bildung, Wissenschaft<br />
und Erziehung im Dienst an jungen<br />
Menschen. Zum Gedenken<br />
des hl. Johannes Bosco, Patron<br />
auch <strong>der</strong> Jungwacht, feierten<br />
wir in einer heimeligen Hauskapelle<br />
einen Gottes<strong>die</strong>nst.<br />
Vorläufig aber genug Klosterund<br />
Kirchenbesichtigungen.<br />
Bei einer gemütlichen Schifffahrt<br />
auf dem nahe gelegenen<br />
Starnbergersee konnten<br />
wir uns erholen und bei herrlichem<br />
Frühlingswetter <strong>die</strong> aufblühende<br />
Natur und <strong>die</strong> vielen<br />
Schlösser am Ufer des Sees bewun<strong>der</strong>n.<br />
Entlang <strong>der</strong> Romantischen<br />
Strasse fuhren wir am vierten Reisetag<br />
nach Augsburg. Ein Stadtrundgang<br />
führte uns in <strong>die</strong> sogenannte<br />
Fuggerei, <strong>die</strong> älteste<br />
Sozialsiedlung <strong>der</strong> Welt. Gestiftet<br />
wurde sie im Jahr 1521 vom<br />
reichen Jakob Fugger. Verarmte<br />
Augsburger Bürger wohnen hier<br />
bis heute für eine Jahresmiete<br />
von 0,88 Euro. Die Fuggerei mit<br />
ihren 67 Häusern und 140 Wohnungen<br />
ist eine «Stadt in <strong>der</strong><br />
Stadt» mit einer eigenen Kirche,<br />
mit Stadtmauern und Stadttoren<br />
– ein architektonisches Vorbild<br />
mit wegweisendem sozialem<br />
Charakter: Hilfe zur Selbsthilfe.<br />
Der Nachmittag bot Gelegenheit,<br />
sich in <strong>der</strong> schönen Fuggerstadt<br />
weiter umzusehen. Am<br />
späten Nachmittag in Schongau<br />
zurückgekehrt, feierten wir in <strong>der</strong><br />
Stadtkirche Schongau wie<strong>der</strong>um<br />
einen Gottes<strong>die</strong>nst. Die österliche<br />
Geschichte <strong>der</strong> beiden Emmausjünger<br />
liess uns den eigenen<br />
Glaubensweg wie<strong>der</strong> neu<br />
entdecken und vertiefen.<br />
Nicht nur Kirchen und Klöster<br />
sind ein reicher Schatz im<br />
Pfaffenwinkel, son<strong>der</strong>n auch<br />
Schlösser und Königshäuser. So<br />
besuchten wir am fünften Reisetag<br />
Lin<strong>der</strong>hof, einst Jagdschloss<br />
des Bayernkönigs Ludwig II. Von<br />
Prunk und Reichtum strotzen <strong>die</strong><br />
Innendekorationen des Schlosses<br />
und repräsentieren das versponnene<br />
Leben und <strong>die</strong> Träumereien<br />
des einstigen Bayernkönigs.<br />
Eindrücklich war auch das Benediktinerkloster<br />
Ettal mit seiner<br />
ganzen Anlage. Die Ettaler<br />
Klostergemeinschaft besteht<br />
heute aus 50 Mönchen und Brü<strong>der</strong>n,<br />
<strong>die</strong> nach dem Grundsatz<br />
des hl. Benedikt «ora et labora»<br />
vor allem in den Schulen, in <strong>der</strong><br />
Landwirtschaft und an<strong>der</strong>n Wirtschaftsbetrieben<br />
wie Brauerei,<br />
Likörherstellung etc. tätig sind.<br />
Noch klingen <strong>die</strong> schöne Flötenmusik<br />
und das kräftige Halleluja<br />
in meinen Ohren anlässlich des<br />
Besuches in <strong>der</strong> Klosterkirche.<br />
Höhepunkt <strong>die</strong>ses Tages war <strong>der</strong><br />
Besuch <strong>der</strong> weltbekannten Wallfahrtskirche<br />
zum «Gegeisselten<br />
Heiland» in <strong>der</strong> Wies. Das Gotteshaus,<br />
inmitten einer idyllischen<br />
Landschaft, erbaut und<br />
stuckiert von den beiden Gebrü<strong>der</strong>n<br />
Zimmermann, <strong>die</strong> <strong>die</strong> meisten<br />
berühmten Gotteshäuser<br />
und Klöster Oberbayerns durch<br />
ihr Kunstschaffen prägten; ein<br />
Rokokowun<strong>der</strong>, wie es uns <strong>der</strong><br />
dortige Pfarrer bei <strong>der</strong> Führung<br />
sehr lebhaft und enthusiastisch<br />
Voranzeige<br />
Römisch-katholische Kirchgemeinde<br />
4710 Balsthal<br />
Die ordentliche Kirchgemeindeversamlung/Rechnungsgemeinde<br />
findet statt am:<br />
Montag, 25. Mai 2009,<br />
um 20 Uhr im Pfarreiheim.<br />
Der Kirchgemein<strong>der</strong>at<br />
14<br />
KIRCHENBLATT 10 09
Maiandachten im Monat Mai<br />
Zu den folgenden Maiandachten sind Sie herzlich eingeladen:<br />
• Montag, 4. Mai, um 19.15 Uhr, Kant. Maiandacht in Wolfwil<br />
(KAB).<br />
• Freitag, 8. Mai, um 19.30 Uhr mit <strong>der</strong> Frauengemeinschaft in<br />
<strong>der</strong> Pfarrkirche zusammen mit den Frauengemeinschaften Oensingen<br />
und Oberbuchsiten. Anschliessend gemütliches Beisammensein<br />
im Pfarreiheim.<br />
• Freitag, 15. Mai, um 19.30 Uhr in <strong>der</strong> Ottilienkapelle.<br />
• Freitag, 22. Mai, um 19.30 Uhr mit <strong>der</strong> KAB/M in <strong>der</strong> Ottilienkapelle.<br />
• Freitag, 29. Mai, um 19.30 Uhr mit dem Kirchenchor in <strong>der</strong> Ottilienkapelle.<br />
vor Augen führte. Schon naht<br />
<strong>der</strong> letzte Reisetag – <strong>die</strong> Heimreise<br />
durch das wun<strong>der</strong>schöne<br />
Allgäu mit seinen vielen gepflegten<br />
Bauernhöfen, den einladenden<br />
Gaststätten und zahlreichen<br />
Biergärten.<br />
So durften wir nebst <strong>der</strong> spirituellen<br />
und geistlichen Kost und den<br />
morgendlichen Impulsen auch<br />
<strong>die</strong> bayrische Gastronomie und<br />
Gastfreundlichkeit geniessen. In<br />
froher Runde bei Wein, Bier und<br />
viel Gesang klang jeweils <strong>der</strong> erlebnisreiche<br />
Tag aus.<br />
Ich danke allen Teilnehmern/<br />
Teilnehmerinnen für <strong>die</strong> tolle<br />
Gemeinschaft und <strong>die</strong> freundliche<br />
Atmosphäre, <strong>die</strong> zum<br />
Gelingen <strong>die</strong>ser Reise beitrug.<br />
Auch herzlichen Dank <strong>der</strong><br />
Firma Saner, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Reise mitplante<br />
und mitorganisierte und<br />
ganz beson<strong>der</strong>s dem Chauffeur,<br />
<strong>der</strong> uns wohlbehalten<br />
wie<strong>der</strong> nach Balsthal führte.<br />
Gott seis gedankt für <strong>die</strong> vielen<br />
Eindrücke und für <strong>die</strong> unfallfreie<br />
schöne Reise, <strong>die</strong> wir erleben<br />
durften. Weitere Eindrücke<br />
und Impressionen können Sie<br />
entnehmen aus unserer Homepage<br />
unter Fotogalerie: www.<br />
kath-pfarrei-balsthal.ch<br />
Um <strong>die</strong> Erinnerungen wie<strong>der</strong><br />
aufleben zu lassen, sind <strong>die</strong> TeilnehmerInnen<br />
am 23. Juni, um<br />
20.00 Uhr im Pfarreiheim herzlich<br />
zu einer Rückschau eingeladen.<br />
<br />
Toni Bucher<br />
Wahlen Legislaturperiode<br />
2009–2013<br />
Für <strong>die</strong> Legislaturperiode 2009–<br />
2013 des Kirchgemein<strong>der</strong>ates<br />
Balsthal stellten sich erfreulicherweise<br />
fünf <strong>der</strong> bisherigen Ratsmitglie<strong>der</strong><br />
wie<strong>der</strong> zur Verfügung.<br />
Die Anmeldung erfolgte fristgerecht<br />
und somit konnten sie in stiller<br />
Wahl als gewählt erklärt werden.<br />
Ein Dankeschön an <strong>die</strong>ser<br />
Stelle den Kirchgemein<strong>der</strong>ätinnen<br />
und -räten. Es sind <strong>die</strong>s: Marianne<br />
Bieli-Brunner, Helen Müller-Meister,<br />
Pia Otter-Heutschi,<br />
Nino Tonsa, Reto Hafner-Winistörfer.<br />
Da sich nur fünf Kandidaten<br />
angemeldet haben, werden<br />
zwei weitere, neue Ratsmitglie<strong>der</strong><br />
gesucht. Die Anmeldung<br />
muss bis spätestens am<br />
Freitag, 26. Juni, beim Kirchgemeindepräsidenten<br />
abgegeben<br />
werden. Sofern sich mehr<br />
als zwei Interessenten melden,<br />
müssten für <strong>die</strong>se zwei<br />
Sitze Urnenwahlen stattfinden.<br />
Nach neuster Vereinbarung mit<br />
den Parteien ist <strong>die</strong> Parteizugehörigkeit<br />
nicht mehr relevant.<br />
Das heisst, dass sich auch Personen<br />
melden können, welche<br />
keiner Partei angehören.<br />
Der Präsident, Hans Heutschi,<br />
gibt gerne Auskunft über das<br />
weitere Vorgehen bei Interesse<br />
an <strong>die</strong>sem Amt. Tel. 062 391<br />
83 15.<br />
kirchenopfer<br />
Samstag/Sonntag,<br />
28./29. März<br />
Fastenopferprojekt Madagaskar,<br />
Fr. 1435.80.<br />
Fastenopfer Kin<strong>der</strong>projekt Kolumbien,<br />
Fr. 115.55.<br />
Samstag/Sonntag,<br />
4./5. April<br />
Fastenopferprojekt Madagaskar,<br />
Fr. 3998.35.<br />
Fastenopfer Kin<strong>der</strong>projekt Kolumbien,<br />
Fr. 600.–.<br />
leben und glauebn<br />
Wir freuen uns, dass durch<br />
das Sakrament <strong>der</strong> Taufe<br />
in <strong>die</strong> Gemeinschaft unserer<br />
Kirche aufgenommen<br />
wurden:<br />
• am 11. April, Alexandra Sezer,<br />
Käppelisgasse 7, 4704 Nie<strong>der</strong>bipp;<br />
• am 10. Mai, Alexan<strong>der</strong> Gunziger,<br />
Sohn des Stephan Gunziger<br />
und <strong>der</strong> Lilia Gunziger, geb.<br />
Gaugas, Herrengasse 19;<br />
Timon Fluri, Sohn des Markus<br />
Fluri und <strong>der</strong> Martina Fluri, geb.<br />
Messer, Schwarzer Weg 4.<br />
Gott stärke Frau Alexandra<br />
Sezer, Alexan<strong>der</strong> und Timon<br />
im Glauben und lass sie gute<br />
Christen werden.<br />
Gestorben zur Auferstehung<br />
mit Christus ist:<br />
• am 13. April, Salvatore Di<br />
Gloria, Sagmattstrasse 18, im<br />
Alter von 53 Jahren.<br />
Gott lass Herrn Di Gloria dein<br />
Licht schauen und lass ihn für<br />
immer bei dir wohnen. Stärke<br />
und begleite <strong>die</strong> Angehörigen<br />
in ihrem Leid und lass sie deine<br />
Nähe spüren.<br />
gedächtnisse und<br />
jahrzeiten<br />
Samstag, 2. Mai, 19 Uhr<br />
Gedächtnis für Lydia Strähl-<br />
Vogt.<br />
Jahrzeit für Leo und Lina Zanetta-Meister<br />
und Sohn René;<br />
HOLDERBANK/LANGENBRUCK<br />
für René Zanetta-Dobler; für<br />
Arnold und Martha Dobler-<br />
Flury; für Johann und Marie<br />
Lehmann-Hafner und Sohn<br />
Paul; für Albert und Lucie Portmann-Meier;<br />
für Willly Hafner-<br />
Rossi; für Franz und Lina Hafner-Probst.<br />
Donnerstag, 7. Mai, 9 Uhr<br />
Gedächtnis für Karl Dobler-<br />
Bobst.<br />
Samstag, 9. Mai, 19 Uhr<br />
Dreissigster für Salvatore Di<br />
Gloria.<br />
Gedächtnis für Roland Ackermann;<br />
für Friedrich Bussmann-<br />
Müller und Liana Dobler.<br />
Jahrzeit für Melchior und Maria<br />
Uebelhart-Marti; für Margrit<br />
Jäggi-Ochsenbein und<br />
Tochter Marianne; für Paul<br />
Hafner und Geschwister Klara,<br />
Rosa; Franz, Gustav und Anna;<br />
für Otto Walser-Heutschi; für<br />
Alfred und Elise Saner-Berger<br />
und Sohn Mario Saner-Tschaggelar<br />
sowie für Olga Saner-<br />
Rubitschung; für Euphrosine<br />
Huser-Arnold; für Gustav Haefely-Amiet;<br />
für Hans-Ulrich<br />
Steck-Braun.<br />
Pfarrer: Andres Zehn<strong>der</strong>, 4718 Hol<strong>der</strong>bank, Telefon 062 390 11 67<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
in hol<strong>der</strong>bank<br />
Sonntag, 2. Mai<br />
Vorabend 4. Ostersonntag<br />
17.30 Pfarrgottes<strong>die</strong>nst<br />
(Euchar.).<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
18.00 Maiandacht.<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
19.00 Abfahrt Dorfplatz<br />
zum Gottes<strong>die</strong>nst<br />
in <strong>der</strong> Limmernkapelle<br />
Mümliswil.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
Fünfter Ostersonntag<br />
9.00 Pfarrgottes<strong>die</strong>nst (Euchar.)<br />
mit Kirchenchor.<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
10.00 Heilige Messe.<br />
gottes<strong>die</strong>nst<br />
in langenbruck<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
Fünfter Ostersonntag<br />
11.15 Pfarrgottes<strong>die</strong>nst<br />
(Euchar.).<br />
Gedächtnis und<br />
Jahrzeiten<br />
in Hol<strong>der</strong>bank<br />
Samstag, 2. Mai<br />
17.30 Gedächtnis für Martha<br />
Hafner-Schibli, Oensingen.<br />
Jahrzeit für Albert Ackermann-<br />
Steffen; Mina, Franz Bieri-Jäger.<br />
aus dem Pfarreileben<br />
Erstkommunion<br />
St. Fridolin Hol<strong>der</strong>bank<br />
Wir feierten einen ganz schönen<br />
Weissen Sonntag. Wir<br />
begehen ihn mit den Kin<strong>der</strong>n<br />
und Familien jedes zweite Jahr.<br />
Unser Thema hiess «Im Herzen<br />
Jesu sind wir geborgen». Ein<br />
lebendiges Feuer hat unser aller<br />
Herz erwärmt. Ein Ad-hoc-<br />
Chor von Kin<strong>der</strong>n und Eltern<br />
unter an<strong>der</strong>em das schöne<br />
Lied: «Voller Freud singe mir,<br />
und <strong>die</strong> Freud <strong>die</strong> gilt dir: Heilig,<br />
heilig bist du.»<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
15
Auch durch unsere Katechetin<br />
Rita Ackermann waren <strong>die</strong><br />
sechs Kin<strong>der</strong> bestens darauf<br />
vorbereitet, den Gottes<strong>die</strong>nst<br />
als einen Anfang für das volle<br />
Mitfeiern des eucharistischen<br />
Mahles zu begehen. «Wir können<br />
klagen über <strong>die</strong> Dunkelheit<br />
– warum nicht ein ganz<br />
kleines Licht im Herzen anzünden?»<br />
PFARREI LAUPERSDORF<br />
Pfarramt: Pfarrer Marc Ntetem, Oberdorf 53, Telefon und Fax 062 391 44 36.<br />
Sie erreichen uns im Notfall je<strong>der</strong>zeit unter Telefon 062 391 44 36.<br />
Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag<br />
im Monat zwischen 8.30 bis 10.30 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen. In <strong>der</strong><br />
übrigen Zeit ist sie privat unter Telefon 062 391 01 88 erreichbar.<br />
Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker, Telefon 062 391 50 36.<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Samstag, 2. Mai<br />
18.00 Beichtgelegenheit.<br />
19.00 Eucharistiefeier,<br />
mitgestaltet durch <strong>die</strong><br />
Frauengemeinschaft.<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
4. Ostersonntag<br />
9.30 Eucharistiefeier.<br />
Opfer für Swissaid.<br />
19.30 Maiandacht.<br />
20.00 Rosenkranzgebet<br />
in <strong>der</strong> St.-Jakobs-Kapelle<br />
Höngen.<br />
Montag, 4.Mai<br />
19.30 Maiandacht in <strong>die</strong><br />
Lourdes-Grotte vom<br />
Kant. Sakristanenverband.<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
9.00 Eucharistiefeier mit Gebet<br />
für <strong>die</strong> um des Glaubens<br />
und <strong>der</strong> Gerechtigkeits willen<br />
16<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
Gedanke <strong>der</strong> Woche<br />
Ein grosses Herz<br />
Mütterverein Hol<strong>der</strong>bank<br />
Unsre Tradition setzen wir – nach<br />
einem Unterbruch – fort und<br />
pilgern zu St. Josef in <strong>der</strong> «Limmern»<br />
Mümliswil. Am Donnerstag,<br />
7. Mai, ist am 19.10 Uhr<br />
Abfahrt auf unserem Dorfplatz.<br />
Das Angenehme, Gemütliche<br />
wird nicht zu kurz kommen. Sie<br />
sind herzlich eingeladen zu <strong>die</strong>sem<br />
«Ausgehabend»!<br />
In Jesu Herz ist uns das innerste Geheimnis<br />
<strong>der</strong> Liebe Gottes nahe gekommen. Ihn bitten<br />
wir, dass er in uns das Feuer <strong>der</strong> Liebe Christi<br />
entzünde. In unsern Schwestern und Brü<strong>der</strong>n<br />
dürfen wir Gott erkennen und ihm <strong>die</strong>nen.<br />
«Alles Leben ist dunkel./ keiner weiss, wo er<br />
endet./ Jede sehnt sich nach Glück./ Gott hat<br />
ein Herz für den Menschen./ Jesus war einer<br />
von uns.<br />
Mitten in Jesu Worten, mitten in Jesu Taten<br />
schlägt <strong>die</strong>s Herz für <strong>die</strong> Welt. Gott hat<br />
ein Herz für den Menschen. Jesus ist <strong>die</strong>ses<br />
Herz.»<br />
Kirchengesangbuch 502: Marie Luise Thurmair<br />
(geb. 1912) 1975.<br />
Verfolgten, dass<br />
sie den Trost und <strong>die</strong><br />
Kraft des heiligen Geistes<br />
erfahren.<br />
Samstag, 9. Mai<br />
18.00 Beichtgelegenheit.<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
Muttertag<br />
5. Ostersonntag<br />
9.30 Eucharistiefeier.<br />
Opfer Ja zum Leben.<br />
10.45 Taufe von Julian<br />
Hänggli.<br />
19.30 Maiandacht.<br />
20.00 Rosenkranzgebet in <strong>der</strong><br />
St.-Jakobs-Kapelle Höngen.<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
9.00 Eucharistiefeier<br />
mit Gebet für <strong>die</strong> Jugend:<br />
dass sie für <strong>die</strong> Kirche<br />
offen wird und ihren Wert<br />
entdecke.<br />
Mitteilungen<br />
Kirchenopfer<br />
Opfer für Swissaid<br />
In <strong>der</strong> dritten Welt stirbt alle<br />
fünf Sekunden ein Kind an<br />
Hunger. Aber Hunger und<br />
Mangelernährung sind nicht<br />
einfach Schicksal. Wir können<br />
etwas dagegen tun: mit gezieltem<br />
Handeln im Rahmen von<br />
überprüfbaren Projekten. Zusammen<br />
mit lokalen Fachleuten<br />
setzt sich Swissaid dafür<br />
ein, dass sich Kleinbauernfamilien<br />
in <strong>der</strong> Dritten Welt <strong>die</strong><br />
richtigen Rahmenbedingungen<br />
schaffen können, um Jahr für<br />
Jahr ausreichend Nahrung zu<br />
produzieren. Dazu braucht es<br />
eine gerechte Landverteilung,<br />
sauberes Wasser, Bildung, Zugang<br />
zu Kapital für Saatgut<br />
und Gerätschaften. Ihr Beitrag<br />
macht es möglich, dass<br />
sich Menschen in Afrika, Asien<br />
und Südamerika auf lange Zeit<br />
hinaus selber helfen können.<br />
Danke, dass sie <strong>die</strong>sen Menschen<br />
eine Zukunft schenken.<br />
Opfer Ja zum Leben<br />
Die Aktion «Ja zum Leben»<br />
setzt sich im Kampf gegen<br />
Abtreibung für das ungeborene<br />
Leben ein. Sie unterhält<br />
eine Beratungsstelle und unterstützt<br />
Mütter, respektive<br />
Familien. Herzlichen Dank für<br />
Ihre Spende.<br />
Messgaben<br />
Aus Messgaben hat Pfarrer<br />
Markus Fr. 740.– erhalten.<br />
Frauengemeinschaft<br />
Anlässlich des Spaghettitages<br />
vom 4. April 2009 konnte ein<br />
Reinerlös von Fr. 1000.– erwirtschaftet<br />
werden. Dieser Betrag<br />
wurde an das Fastenopfer-Projekt<br />
<strong>der</strong> Thaler Gemeinden überwiesen.<br />
Wir danken allen, <strong>die</strong> zu <strong>die</strong>sem<br />
guten Ergebnis beigetragen<br />
haben.<br />
Maiandachten<br />
Wenn <strong>der</strong> Nachmittag sonnig<br />
ist, treffen wir uns um 19.30<br />
Uhr bei <strong>der</strong> Grotte. In <strong>die</strong>sem<br />
Fall wird bereits um 19.00 Uhr<br />
mit allen Glocken geläutet.<br />
Mitfahrgelegenheit auf dem<br />
Kirchenparkplatz möglich bis<br />
19.00 Uhr.<br />
Bei schlechtem Wetter finden<br />
wir uns um 19.30 Uhr in <strong>der</strong><br />
Kirche ein.<br />
AUS DEM PFARREILEBEN<br />
Pfarreiratsstizung<br />
Am Donnerstag, 7. Mai 2009,<br />
20.00 Uhr im Pfarrhaus.<br />
Senioren-Maifahrt<br />
Donnerstag, 14. Mai, Abfahrt<br />
um 10.00 Uhr beim Storchenplatz.<br />
Anmeldung bis am 10.<br />
Mai bei Frau Frieda Brunner,<br />
Tel. 062 391 40 66.<br />
Frauengemeinschaft<br />
Maiandacht<br />
Am Freitag, 8. Mai, in <strong>der</strong> Wallfahrtskirche<br />
Maria Himmelfahrt<br />
in Wolfwil.<br />
Abfahrt um 19.00 Uhr beim<br />
Schulhaus in Laupersdorf.<br />
Wie üblich, kehren wir nach<br />
<strong>der</strong> Andacht noch in ein Restaurant<br />
ein.<br />
Mitfahrgelegenheit Fr. 5.–.<br />
Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen.<br />
Der Vorstand<br />
PFARREICHRONIK<br />
Sakrament <strong>der</strong> Taufe<br />
Am 10. Mai wird in unserer<br />
Pfarrkirche St. Martin Laupersdorf<br />
Julian Hänggli, Sohn<br />
von Christian und Claudia<br />
Hänggli-Götschi <strong>die</strong> hl. Taufe<br />
in <strong>die</strong> Gemeinschaft <strong>der</strong> Gläubigen<br />
aufgenommen. Wir<br />
wünschen Julian und seiner<br />
Familie alles Gute und Gottes<br />
Segen.<br />
WIR BETEN FÜREINANDER<br />
Zusammen mit <strong>der</strong> Weltkirche:<br />
Dass sich das Volk Gottes<br />
für <strong>die</strong> För<strong>der</strong>ung von Priester-
und Ordensberufen verantwortlich<br />
fühlt.<br />
Dass sich <strong>die</strong> jungen Kirchen<br />
an dem universalen Missionsauftrag<br />
des Evangeliums beteiligen.<br />
WIR BETEN FÜR UNSERE<br />
VERSTORBENEN<br />
PFARREI MÜMLISWIL<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Samstag, 2. Mai<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
(P. Vincent).<br />
Jahrzeit für Gertrud u. Ernst<br />
Büttler-Biland, Otto u. Liseli<br />
Büttler-Bieli, Leopold u. Elisabeth<br />
Gisiger-Nussbaumer, Rita<br />
Jeker-Gisiger, August u. Erna<br />
Diemand-Baumgartner, Urs<br />
Diemand, Theodor Ba<strong>der</strong>-von<br />
Burg, Alma Ruf-Ba<strong>der</strong>, Margrith<br />
Ba<strong>der</strong>-von Burg, Martha Stal<strong>der</strong>-Ziegler,<br />
Emil Jeker-Büttler.<br />
Gedächtnis für Trudi u. Röbi<br />
Baschung-Dietschi, Bruno<br />
Baschung-Haefliger, Paula<br />
Latscha, Annalies u. Max<br />
Hutmacher-Probst, Tochter<br />
Margrith u. Grosskind Susanne,<br />
Erich Walter-Haefeli,<br />
Markus Haefeli.<br />
Samstag/Sonntag,<br />
2./3. Mai 2009<br />
Jahrzeit für: Eugen und Rosalia<br />
Brunner-Brunner.<br />
Gedächtnis für: Josef Brunner-<br />
Schaad; Gerold Schaad-Bobst;<br />
Erwin und Anna Schaad-Probst;<br />
Alice und Peter Schaad-Kofmel;<br />
Pius und Hedwig Flück-<br />
Ackermann; Lydia und Josef<br />
Eggenschwiler-Probst; Gottfried<br />
Eggenschwiler-Dietschi;<br />
Magloire Clerphane; für unsere<br />
verstorbenen Söhne und<br />
Eltern; für alle unsere Familien;<br />
für alle verstorbenen Priester<br />
und zum Dank für Gesundheit.<br />
Samstag/Sonntag,<br />
9./10. Mai 2009<br />
Jahrzeit für: Pfr. Emil Häusler;<br />
Arnold Walser-von Arb; alle<br />
verstorbenen <strong>Seelsorge</strong>r <strong>der</strong><br />
Pfarrei.<br />
Gedächtnis für: Werner Bussmann-Wakim;<br />
Agnes und Arnold<br />
Walser-Büttler; Franz Schibler-Walser;<br />
Simon Meier, Urban<br />
Meier, Josef Meier; Gottfried Eggenschwiler-Dietschi;<br />
Monika<br />
und Walter Schaad-Probst.<br />
Pfarramt: Pfarreileitung vakant, Kirchweg 29, 4717 Mümliswil,<br />
Telefon 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch<br />
Pfarreisekretariat: Herr Simon Haefely<br />
Bürozeiten: Montag 9–11 Uhr und 14–16 Uhr, Donnerstag 9–11 Uhr<br />
Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Linie 358, Tel: 062 391 33 67<br />
Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon 062 391 17 49<br />
Martinsheim (Reservation): Frau Christa Ba<strong>der</strong>-Borer, Zuffrig 367,<br />
062 391 33 56<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
4. Ostersonntag<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
(P. Vincent).<br />
19.30 Maiandacht in <strong>der</strong> Kirche<br />
G. Metzel.<br />
Opfer: Brücke – Le pont.<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
19.30 Eucharistiefeier in <strong>der</strong><br />
Fatimakapelle im Reckenkien<br />
(P. Vincent).<br />
Gedächtnis für Josef Fluri,<br />
Clara u. Robert Latscha-Nussbaumer,<br />
Linus Büttler, René<br />
u. Hildegard Weber-Kammermann,<br />
Rosa Haefeli-Nussbaumer,<br />
Helene Disler-Ackermann,<br />
Kurt Ba<strong>der</strong>-Ba<strong>der</strong>.<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
19.00 Eucharistische Anbetung.<br />
19.30 Eucharistiefeier in <strong>der</strong><br />
Limmernkapelle. Mütternvereinigung<br />
Hol<strong>der</strong>bank mit<br />
Pfr. Andreas Zehn<strong>der</strong>.<br />
Freitag, 8. Mai<br />
8.15 Eucharistiefeier (P. Ivan<br />
Bebek).<br />
Gedächtnis für Aline Ba<strong>der</strong>-<br />
Ba<strong>der</strong>, Viktor Ba<strong>der</strong>.<br />
Samstag, 9. Mai<br />
19.00 Eucharistiefeier (Pfarrer<br />
Andreas Zehn<strong>der</strong>).<br />
Jahrzeit für Hedy u. Werner<br />
Walter-Vogt, Elsy Neuschwan<strong>der</strong>-Fankhauser,<br />
Margrith<br />
u. Adolf Meister-Büttler,<br />
Heidi Probst-Nussbaumer,<br />
Otto Nussbaumer-Bill, Frieda<br />
Baschung, Margrith u. Otto<br />
Albani-Mengisen, Josef<br />
u. Margrith Büttler-Bobst,<br />
Robert u. Maria Scherer-Walter,<br />
Max u. Margrit Walter-<br />
Feigel, Felix Walter, Bärbel<br />
u. Birgitte Tinter.<br />
Gedächtnis für Franz und<br />
Gertrud Probst-Kamber.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
5. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />
Muttertag<br />
9.30 Familiengottes<strong>die</strong>nst.<br />
Musikalische Mitgestaltung<br />
durch Schüler/-innen (P. Paul).<br />
Opfer: MIVA.<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
19.00 Eucharistische Anbetung.<br />
Freitag, 15. Mai<br />
8.15 Eucharistiefeier<br />
(L. Gassmann).<br />
Jahrzeit für Emil u. Rosa<br />
Ackermann-Saner u. Kin<strong>der</strong>.<br />
Gedächtnis für Erich Spitzli-<br />
Fäh u. Sohn.<br />
Mitteilungen<br />
«Gegrüsset seist Du Maria»<br />
zum Marienmonat Mai<br />
Mit einem freien und aktiven<br />
Ja ist Maria offen für das Heil.<br />
«Es geschehe, wie du es gesagt<br />
hast.» Das ist das Ja einer entschiedenen<br />
mutigen Frau, <strong>der</strong><br />
Ausdruck einer freien Entscheidung.<br />
Als arme, einfache Frau,<br />
lebend in einer Zeit, in <strong>der</strong> Frauen<br />
nicht viel zu sagen hatten, ist sie<br />
es, welche <strong>die</strong> Erlösung in sich<br />
trägt und Befreiung ausruft.<br />
Als Mutter unseres Erlösers rühmen<br />
wir es als ein grosses Wun<strong>der</strong>,<br />
dass Maria <strong>die</strong>se Worte<br />
sprach. Wir sagen, dass damit<br />
<strong>die</strong> Erlösung angefangen habe.<br />
Heute, so scheint mir, warten<br />
<strong>die</strong>se ihre Worte auf ein noch<br />
grösseres Wun<strong>der</strong>. Nämlich,<br />
dass es auch heute Frauen und<br />
Männer gäbe, denen ein Engel<br />
erscheinen könnte, <strong>die</strong> ähnliche<br />
Träume hätten, denen es<br />
wert wäre, das Heilige zu schonen<br />
und zu schützen. Denn<br />
wie sollte sonst <strong>die</strong> schutzbedürftige<br />
Schöpfung und das<br />
Menschliche auf <strong>der</strong> Erde leben<br />
können, ohne dass sich<br />
<strong>die</strong> Logik <strong>der</strong> Herrscher, Könige,<br />
<strong>der</strong> Mächtigen <strong>der</strong> Erde<br />
verwandelt?<br />
Denken wir daran: in Jesus ist<br />
Glauben und Befreiung möglich.<br />
Aber auch wir können –<br />
wie Maria – irgendwann und<br />
irgendwie gesagt bekommen:<br />
Gegrüsset seist Du – was werden<br />
wir dann antworten?<br />
Gerade in einem Land, in welcher<br />
<strong>die</strong> Berufungen zu Priestern,<br />
Diakonen, Laientheolog/<br />
Innen sehr rar sind, ist es gut,<br />
<strong>die</strong>s in den Gottes<strong>die</strong>nsten<br />
vom 3. Mai zu bedenken, an<br />
dem <strong>die</strong> Kirche weltweit den<br />
Sonntag <strong>der</strong> geistlichen Berufe<br />
begeht.<br />
Gegrüsset seist Du, Maria –<br />
auch in den Maiandachten<br />
wollen wir Marias Wort bedenken<br />
und ihr unsere Antwort<br />
geben.<br />
<br />
GM<br />
Zum Muttertag<br />
Gebet zu Maria<br />
Zu Maria, Frau, Mutter und<br />
Schwester im Glauben rufen<br />
wir:<br />
Mögen sich Frauen und Männer<br />
nach ihren Fähigkeiten in<br />
Kirche und Gesellschaft einbringen.<br />
Die Stellung <strong>der</strong> Frauen und<br />
Mütter ist in unserer Gesellschaft<br />
noch ohnmächtig: hier<br />
idealisiert und dort abgewertet.<br />
Möge ihre Arbeit Liebe<br />
und Anerkennung finden.<br />
In weit grösserer Zahl suchen<br />
Frauen Beratungsstellen auf,<br />
leiden an Depressionen, innerer<br />
Leere und Schuldgefühlen.<br />
Mögen gegenseitiger<br />
Respekt und Rücksicht<br />
in unserem Leben wachsen.<br />
Maria, Du vertraust auf einen<br />
Gott, <strong>der</strong> <strong>die</strong> Niedrigen erhöht.<br />
Lass unseren Wohlstand teilen<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
17
– Brunnen – Schifffahrt nach<br />
Isleten.<br />
Rückfahrt via Muri–Wohlen<br />
nach Mümliswil.<br />
Mittagessen im Restaurant<br />
«Seegarten» in Isleten.<br />
Anschliessend Gelegenheit zu einer<br />
kurzen Wan<strong>der</strong>ung auf dem «Weg<br />
<strong>der</strong> Schweiz». Kosten: Fr. 50.–.<br />
Anmeldung bis Freitag, 15.<br />
Mai, bei Theo Borer, Sonnenrain<br />
420, Tel. 062 391 40 38.<br />
Sakristane: Monika und Armin Müller-Schmid, Kirchweg 208,<br />
Tel. 062 391 13 30.<br />
Pfarreisekretariat: Liliane Lisser-Marti, Passwangstr. 111,<br />
4719 Ramiswil, Tel. 062 391 33 62<br />
PFARREI RAMISWIL<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
4. Ostersonntag<br />
9.30 Feier <strong>der</strong> ersten heiligen<br />
Kommunion.<br />
Bru<strong>der</strong> Christian.<br />
Jahrzeit für Elise und Beda<br />
Kohler-Stu<strong>der</strong>, Adolf und<br />
Berta Bieli-Nussbaumer.<br />
Gedächtnis für Emil Bieli-Grolimund,<br />
Werner Lu<strong>der</strong>-Ba<strong>der</strong>,<br />
Kurt Probst-Kaiser, Viktor<br />
Probst-Ackermann, Franz Lisser-Scacchi,<br />
Florian Lisser.<br />
Opfer: <strong>der</strong> För<strong>der</strong>verein «Das<br />
Kind im Zentrum» in Oensingen.<br />
19.30 Maiandacht.<br />
mit Menschen, <strong>die</strong> aus Mangel<br />
Irmgard Bürgi, Kirchgemeinde-<br />
Kirchenchor.<br />
an Brot hungrig sind und rat; Urs Bloch, Kirchgemeinde-<br />
Sorge um ihre Kin<strong>der</strong> tragen. rat; Pascal Baschung, Pfarreirat;<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
Wir bitten darum, sende Menschen,<br />
Maria Mägli, Tobiaschor; 19.30 Eucharistiefeier.<br />
Frauen und Männer Christine Nussbaumer, Kirchenchor;<br />
in dein Reich, <strong>die</strong> von Christus,<br />
Theo Borer, Senioren-<br />
Freitag, 8. Mai<br />
Deinem Sohn, erzählen.<br />
gruppe; Robert Probst, Lekto-<br />
19.30 Eucharistiefeier in<br />
Möge mehr Menschlichren/Kommunionhelfer;<br />
Marlis <strong>der</strong> Hl.-Blut-Kapelle.<br />
keit und Friede in unsere Welt Büttler, Voreucharistische Gottes<strong>die</strong>nste;<br />
kommen.<br />
Remo Bürgi, Minis-<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
Maria, du bist uns Schwester tranten; Rita Ackermann, Katechtinnen.<br />
5. Ostersonntag<br />
im Glauben. Lass auch uns jener<br />
Muttertag<br />
froh machenden Botschaft<br />
9.30 Eucharistiefeier.<br />
deines Sohnes trauen, <strong>der</strong> davon<br />
Spitex Mümliswil-Ramiswil Jodlerklub.<br />
sprach, dass Gott Frau Gratis-Blutdruckmessen. Jahrzeit für Eugen Nuss-<br />
und Mann als sein Ebenbild Dienstag, 5. Mai, 14–15 Uhr baumer-Lisser, Pauline<br />
erschaffen hat.<br />
im Spitex-Büro.<br />
und Hugo Bitterli-Haefeli.<br />
Amen.<br />
Gedächtnis für August und<br />
Senioren Mümliswil- Theres Lisser-Bloch, Arnold<br />
Wahlvorbereitungskommission<br />
Ramiswil<br />
und Frieda Müller-Disler,<br />
Senioren-Maifahrt<br />
Martha und Franz Acker-<br />
Die Kommission zur Wahlvorbereitung<br />
Dienstag, 19. Mai.<br />
mann-Schaad, Jolanda<br />
für einen neuen Abfahrt mit Reisecar: 8.30 Uhr Schwarzenbach, Hermine<br />
Priester, bildet sich durch folgende<br />
beim Lindenplatz.<br />
Christ-Christ.<br />
Personen:<br />
Reiseroute: Mümliswil – Sursee Opfer: für<br />
Pfarreiaufgaben.<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Mitteilungen<br />
Erstkommunion<br />
Die Erstkommunikanten ziehen<br />
bei schönem Wetter vom<br />
Meister Motorcycle in Begleitung<br />
<strong>der</strong> Musikgesellschaft in<br />
<strong>die</strong> Kirche.<br />
Bei schlechtem Wetter findet <strong>der</strong><br />
Einzug vom Schulhaus aus statt.<br />
Die ganze Pfarrei entbietet Allemann<br />
Laura, Bieli Christian,<br />
Gisler Silvan, Lisser Larissa,<br />
Mächler Sonja und von Mühlenen<br />
Jan herzliche Segenswünsche<br />
zum grossen Tag ihrer ersten<br />
heiligen Kommunion.<br />
Anschliessend an <strong>die</strong> Messe offeriert<br />
<strong>die</strong> Kirchgemeinde einen<br />
Apéro.<br />
Dazu sind alle recht herzlich<br />
eingeladen.<br />
Einladung<br />
Am Donnerstag, 7. Mai, findet<br />
um 20.00 Uhr im Schulhaus<br />
<strong>die</strong> ordentliche Rechnungs-<br />
Kirchgemeindeversammlung<br />
statt.<br />
Es sind alle recht herzlich eingeladen.
SEELSORGEVERBAND EGERKINGEN-HÄRKINGEN-FULENBACH<br />
EGERKINGEN<br />
Verantwortlichkeiten:<br />
Pfarrei Egerkingen: Pfarrer Josef Csobánczy,<br />
Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 11 14<br />
Pfarreisekretariat: Frau Hanny Schürmann,<br />
Tel. 062 398 11 14, Fax 062 398 11 22<br />
Alters- und Pflegeheim Thal-Gäu: Josef von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen,<br />
Tel. 062 398 32 66<br />
An<strong>der</strong>e Stellung: Pfarrer Leonz Gassmann, Domherrenstr. 6, 4622 Egerkingen,<br />
Tel. 062 398 25 56<br />
Sakristanin: Frau Beatrix von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Vierter Ostersonntag<br />
Samstag, 2. Mai<br />
13.30 Trauung von Emil Bolli<br />
und Martina Lüthi.<br />
15.30 Taufe von Ivona Petrovic.<br />
17.30 Eucharistiefeier.<br />
Gedächtnis für Paul Schürmann-Felber;<br />
Dr. Christian<br />
Abegg-Ostertag.<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
10.30 Eucharistiefeier und<br />
Sonntagsfeier.<br />
11.45 Taufe von Cedric<br />
Jakob Rufer.<br />
17.00 Kirchenkonzert <strong>der</strong><br />
Musikgesellschaft Fridau,<br />
Egerkingen.<br />
19.00 Maiandacht mit den<br />
Erstkommunikanten.<br />
Kollekte: Für <strong>die</strong> Theologische<br />
Fakultät in Luzern.<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Gedächtnis für Margrit<br />
Brodbeck-Dobler.<br />
19.00 Maiandacht, gestaltet<br />
von unserem Pfarreirat.<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
16.30 Schülergottes<strong>die</strong>nst.<br />
Fünfter Ostersonntag/<br />
Muttertag<br />
Samstag, 9. Mai<br />
17.30 Eucharistiefeier,<br />
gestaltet von unseren<br />
Mess<strong>die</strong>nern.<br />
Jahrzeit für Marie Ni<strong>der</strong>öst-<br />
Lingg; Pfarrer Paul Felber;<br />
Leo und Hulda von Arx-Stal<strong>der</strong>;<br />
Rosmarie Wang-Stu<strong>der</strong>;<br />
Eduard Stu<strong>der</strong>-Bitterli; Max<br />
und Rosa Fischer-Brunner.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
9.00 Eucharistiefeier,<br />
gestaltet von unseren<br />
Mess<strong>die</strong>nern.<br />
10.30 Eucharistiefeier <strong>der</strong><br />
Vietnamesen-Gemeinde.<br />
Kollekte: Für unseren Maialtar.<br />
Montag, 11. Mai<br />
13.30 Gebetsstunde für<br />
unsere <strong>Seelsorge</strong>r, Priester<br />
und Priesterkandidaten.<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Gedächtnis für Yvonne<br />
Güggi-Rüefli.<br />
13.00 Wallfahrt unserer Erstkommunikanten<br />
zum Bru<strong>der</strong><br />
Klaus, Sachseln/Flüeli-Ranft.<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
16.30 Schülergottes<strong>die</strong>nst.<br />
19.00 Eucharistiefeier in <strong>der</strong><br />
Santelkapelle.<br />
Gedächtnis für verstorbene<br />
Jahrgänger des Jahres 1920.<br />
Gottes<strong>die</strong>nste im Altersund<br />
Pflegeheim:<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
10.00 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
10.00 Eucharistiefeier.<br />
Voranzeige<br />
Samstag, 16. Mai<br />
17.30 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 17. Mai<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
17.00 Maiandacht, gestaltet<br />
von unserem Kirchenchor.<br />
Spruch <strong>der</strong> Woche:<br />
Erst wer eine Familie hat,<br />
weiss, wie teuer Brot und<br />
Brennholz sind; erst wer eigene<br />
Kin<strong>der</strong> aufzieht, weiss,<br />
wie gütig Mutter und Vater<br />
sind.<br />
Chinesisches Sprichwort<br />
Mitteilungen<br />
Unsere Kollekten<br />
Die Theologische Fakultät von<br />
Luzern bildet unsere zukünftigen<br />
<strong>Seelsorge</strong>r aus. Sie gehört<br />
zu den wichtigsten Ausbildungsstätten<br />
unserer Kirche<br />
in <strong>der</strong> Schweiz. Damit wir morgen<br />
möglichst gut ausgebildete<br />
Leiter unserer Gemeinde<br />
haben, investieren wir gerne<br />
in <strong>die</strong>ses Forschungs- und Bildungswesen<br />
unserer Kirche<br />
(Kollekte am 2./3. Mai).<br />
Seit Jahrzehnten baut unsere<br />
Gemeinde im Monat Mai einen<br />
schönen Altar zu Ehren<br />
<strong>der</strong> Mutter Gottes. Traditionsmässig<br />
wird <strong>die</strong>ser Altar immer<br />
mit erlesenen Blumen geschmückt.<br />
Zum Weiterführen<br />
<strong>die</strong>ses edlen Brauches in unse-<br />
Unsere Kroaten-<br />
Kolonie feiert<br />
Am Samstag, 16. Mai, nach<br />
unserem Abendgottes<strong>die</strong>nst<br />
(gegen 19.00 Uhr) hält unsere<br />
Kroaten-Kolonie einen bunten<br />
Abend im grossen Saal<br />
des Mühlematt-Schul hauses.<br />
Neben den beliebten Balkan-<br />
Spezialitä ten (Spanferkel, würzige<br />
Würste), wird <strong>die</strong> hoffentlich<br />
zahlreich erscheinenden<br />
Gäste ein bekannter Sänger<br />
aus Kroatien mit seinen Gesängen<br />
erfreuen. Sind Sie neugierig?<br />
Besuchen Sie mal <strong>die</strong>sen<br />
Anlass. Der Reinerlös geht<br />
an <strong>die</strong> Erneuerung <strong>der</strong> im letzten<br />
Krieg zerbombten Kirche in<br />
Srednja Slatina/Bosnien.<br />
rer Gemeinde, nehmen wir jedes<br />
Jahr im Mai eine Kollekte<br />
auf (Kollekte am 9./10. Mai).<br />
AKTIVITÄTEN<br />
Maiandacht unserer<br />
<strong>die</strong>sjährigen Erstkommunikanten<br />
Am Sonntag, 3. Mai, 19.00<br />
Uhr, können wir <strong>der</strong> von unseren<br />
Erstkommunikanten vorbereiteten<br />
Maiandacht beiwohnen.<br />
Nach <strong>der</strong> gelungenen Erstkommunionfeier<br />
ist uns allen klar,<br />
dass <strong>die</strong>se fähigen Kin<strong>der</strong> uns<br />
auch bei <strong>der</strong> Maiandacht etwas<br />
Schönes und Wichtiges sagen<br />
werden. Bitte verpassen Sie <strong>die</strong><br />
Gelegenheit nicht, unseren Kin<strong>der</strong>n<br />
durch Ihre Aufmerksamkeit<br />
ihr Selbstbewusstsein zu stärken.<br />
Herzliche Einladung für alle.<br />
Vorstandssitzung<br />
des Forum St. Martin<br />
Nie können wir genügend unterstreichen,<br />
dass für unsere Gemeinde<br />
<strong>die</strong> vielen Vereine einen<br />
Segen bedeuten: sie beleben und<br />
halten unseren Alltag lebendig.<br />
Sie sind es auch, <strong>die</strong> unsere Festtage<br />
farbig machen. Einer von<br />
<strong>die</strong>sen ganz aktiven Vereinen in<br />
unserer Gemeinde ist sicher das<br />
Forum St. Martin. Für <strong>die</strong> Vorbereitung<br />
seiner zahlreichen Aktivitäten<br />
wird sein Vorstand zu einer<br />
Sitzung eingeladen. Wo? In unserem<br />
Pfarreiheim. Wann? Dienstag,<br />
5. Mai, 19.30 Uhr.<br />
Maiandacht, gestaltet von<br />
unserem Pfarreirat<br />
Seit einigen Jahren gestaltet unser<br />
Pfarreirat eine gut besuchte<br />
Kreuzwegandacht am Karfreitag.<br />
Da <strong>die</strong>ses Jahr am Karfreitag<br />
<strong>die</strong> vom Forum St. Martin initierte<br />
Kreuzweg-Renovation mit<br />
<strong>der</strong> von demselben Verein gestaltete<br />
Kreuzwegandacht beendet<br />
wurde, fand unser Pfarreirat,<br />
dass er mit einer schön<br />
gestalteten Maiandacht unsere<br />
Gemeinde erfreuen könnte.<br />
Diese Maiandacht halten wir<br />
am Mittwoch, 6. Mai, 19.00<br />
Uhr, in <strong>der</strong> Kirche. Die schöne<br />
Die Muttertagsgottes<strong>die</strong>nste, gestaltet<br />
von unseren Mess<strong>die</strong>nern<br />
Die gegen 60 Personen zählende, gut ausgebildete und fleissige Ministrantenschar<br />
ist sicher ein berechtigter Stolz unserer Gemeinde.<br />
Neben ihren Aktivitäten bei den Messen und in <strong>der</strong> Freizeit meldeten<br />
sie sich zur Gestaltung <strong>der</strong> Gottes<strong>die</strong>nste am Muttertag. Selbstverständlich<br />
wurde <strong>die</strong>ser Vorschlag gerne aufgenommen. Mit ihrer<br />
Führerin – Nadine Schürmann – werden wir also bei den beiden<br />
Gottes<strong>die</strong>nsten zum Muttertag (9./10. Mai) unsere Mess<strong>die</strong>ner erleben<br />
können. Wir sind alle neugierig zu erfahren, wie <strong>die</strong> heutige<br />
Jugend unsere Mütter, Grossmütter und <strong>die</strong> Frauen im allgemeinen<br />
bewertet? Bevor Sie also Ihre Kin<strong>der</strong> zu einem Festessen einladen<br />
o<strong>der</strong> bevor Sie von Ihrer Familie zum Festessen eingeladen<br />
werden, besuchen Sie unbedingt einen unserer Gottes<strong>die</strong>nste, gestaltet<br />
von unseren Mess<strong>die</strong>nern.<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
19
HÄRKINGEN<br />
Kirchenkonzert <strong>der</strong> Musikgesellschaft<br />
20 KIRCHENBLATT 10 09<br />
Fridau, Egerkingen<br />
Wie jedes Jahr, so auch heuer, will uns <strong>die</strong> Musikgesellschaft Fridau, Egerkingen,<br />
mit einem Konzert in unserer Kirche verwöhnen. Am Sonntag,<br />
3. Mai, 17.00 Uhr, sind wir alle eingeladen, das Festprogramm anzuhören:<br />
Die Dornenvögel/H. Mancini; Panis Angelicus/C. Frank; Herr, vor deinem Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Sternenthron/G. Rossini; Louanges/N. Tailer; In Quest of Uluru/J. Swearingen<br />
und an<strong>der</strong>e beliebte Melo<strong>die</strong>n. Herzliche Einladung an alle.<br />
Musik, <strong>die</strong> reichhaltigen Gedanken<br />
und lassen uns zum Abendgot-<br />
und <strong>die</strong> Freude, an einem tes<strong>die</strong>nst einstimmen.<br />
Maiabend <strong>die</strong> Mutter Gottes zu<br />
ehren, werden sicher nicht wenige<br />
Bastelabend mit den<br />
begeistern können. Herzli-<br />
<strong>die</strong>sjährigen Firmlingen<br />
che Einladung.<br />
Wer das noch nicht weiss, <strong>der</strong><br />
soll es jetzt erfahren: Gegen<br />
Gebetsstunde für<br />
30 Jugendliche aus unserer<br />
unsere <strong>Seelsorge</strong>r und Gemeinde werden am 7. Juni<br />
Monatstreff<br />
bei einem Festgottes<strong>die</strong>nst um<br />
Es ist doch schön, dass wir an jedem<br />
10.00 Uhr das Sakrament <strong>der</strong><br />
zweiten Montag des Mo-<br />
Firmung empfangen. Dieser An-<br />
nats zusammenkommen und lass gehört sicher zu den schönsten<br />
einen Nachmittag zusammen<br />
Ereignissen eines jeden Ju-<br />
verbringen können… So freuen gendlichen. Deshalb möchten<br />
wir uns schon für <strong>die</strong> nächste Zusammenkunft<br />
wir <strong>die</strong> Firmung bei uns gründ-<br />
am Montag, 11. lich, festlich und schön gestal-<br />
Mai. Wie das so üblich ist, treffen ten. Am Freitag, 15. Mai, 19.00<br />
wir uns um 13.30 Uhr zuerst in Uhr, treffen wir uns in unserem<br />
<strong>der</strong> Kirche und beten für unsere Pfarreizentrum zu einem sogenannten<br />
<strong>Seelsorge</strong>r, Priester und Priesterkandidaten.<br />
«Bastelabend», wo <strong>die</strong><br />
Anschliessend besuchen<br />
äusseren Formen unseres Got-<br />
wir <strong>die</strong> immer fröhliche tes<strong>die</strong>nstes besprochen und<br />
Schar <strong>der</strong> Anwesenden im Pfarreizentrum.<br />
vorbereitet werden. Wir freuen<br />
Die liebevoll geba-<br />
uns enorm, dass wir <strong>die</strong>sen viel-<br />
ckenen Kuchen, <strong>der</strong> duftende versprechenden und bunten<br />
Kaffee, das Jassen und <strong>die</strong> verschiedenen<br />
Abend gemeinsam verbringen<br />
Spiele sind <strong>die</strong> im-<br />
können. Alle Firmlinge bringen<br />
merwährende Kulisse für <strong>die</strong> ihre Ideen ein: <strong>die</strong> <strong>die</strong>sjährige Firmung<br />
geglückten Begegnungen an<br />
muss ein Hit und für alle<br />
<strong>die</strong>sen Monatstreffs. Sie dürfen ein Erlebnis sein.<br />
dabei nie fehlen. Schönen Dank<br />
an Beatrix von Rohr, <strong>die</strong> im Namen<br />
des Forum St. Martin <strong>die</strong>se Wallfahrt <strong>der</strong> <strong>die</strong>sjährigen<br />
Erstkommu-<br />
Nachmittage unermüdlich und<br />
fantasievoll organisiert. nikanten<br />
Auch <strong>die</strong>ses Jahr werden wir<br />
Eucharistiefeier<br />
mit unseren Erstkommunikanten<br />
<strong>die</strong> Gegend besuchen,<br />
in <strong>der</strong> Santelkapelle<br />
Am Donnerstag, 14. Mai, 19.00 wo das grosse Vorbild unseres<br />
Uhr, feiern wir eine Eucharistiefeier<br />
Landes – Bru<strong>der</strong> Klaus – ge-<br />
in <strong>der</strong> Santelkapelle. Der lebt und gewirkt hat. Am Mitt-<br />
Wonnemonat Mai, <strong>der</strong> in beson<strong>der</strong>er<br />
Weise <strong>der</strong> Mutter Gotfen<br />
wir uns vor <strong>der</strong> Kirche. Mit<br />
woch, 13. Mai, 13.00 Uhr, treftes<br />
geweiht wird, lädt uns zu einem<br />
Sparziergang durch <strong>die</strong><br />
einem Besuch in Sachseln und<br />
im Flüeli-Ranft versuchen wir,<br />
das Leben des grossen Friedensstifters<br />
und seiner Fami-<br />
wun<strong>der</strong>schönen Südflanken<br />
<strong>der</strong> Jurakette. Haben Sie schon lie kennenzulernen. Zu <strong>die</strong>ser<br />
<strong>die</strong> renovierten Stationen des Wallfahrt sind auch <strong>die</strong> Eltern<br />
Kreuzweges zur Santelkapelle <strong>der</strong> Erstkommunikanten herzlich<br />
besucht? Es lohnt sich, <strong>die</strong>se<br />
eingeladen. Die Beziehung<br />
einmal gesehen und beschritten von Bru<strong>der</strong> Klaus zum Heiligen<br />
zu haben… Die frühlingshaften Brot kann auch unsere Erstkommunikanten<br />
noch weiter auf ih-<br />
Düfte, <strong>die</strong> Blumen und Büsche,<br />
<strong>die</strong> zahlreichen Tierchen und Insekten<br />
auf dem Weg zur Santelrem<br />
Lebensweg begeistern. Mit<br />
einem kleinen Imbiss beenden<br />
wir unsere Fahrt.<br />
kapelle werden uns begeistern<br />
Pfarramt: Gemeindeleiter Adrian Wicki, Hauptgasse 28,<br />
4624 Härkingen, Telefon 062 398 11 19, Fax 062 398 55 71,<br />
E-Mail: pfarrhaerkingen@bluewin.ch, www.kath.ch/haerkingen.<br />
Sakristanin: Monika Moll-Scherrer, Telefon 062 398 19 80<br />
Samstag, 2. Mai<br />
4. Ostersonntag<br />
19.00 Kommunionfeier.<br />
Opfer: Kirchensolidaritätsstiftung<br />
Peru.<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
17.00 «Chin<strong>der</strong>ffir».<br />
19.00 Maiandacht.<br />
Dienstag, 5. Mai<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für: Richard und Elsa<br />
Pfluger-Aeberhard, Richard<br />
und Julie Pfluger-Rauber,<br />
Hedwig Aeberhard-Bobst,<br />
Martha Stu<strong>der</strong>-Rötheli,<br />
Elisabeth von Arb, Ida<br />
Hofstetter-von Arb, Elisabeth<br />
Burkhardt-Soland.<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
7.30 Schülergottes<strong>die</strong>nst<br />
5./6. Klasse.<br />
Freitag, 8. Mai<br />
19.00 Taizé-Gebet.<br />
Samstag, 9. Mai<br />
5.Ostersonntag<br />
19.00 Eucharistiefeier zum<br />
Muttertag.<br />
Opfer: Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />
Drachenburg in Oensingen.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
19.00 Maiandacht.<br />
Dienstag, 12. Mai<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für: Kurt und Elisabeth<br />
Ruesch-Wyss.<br />
Kollektenstatistik<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
7.30 Schülergottes<strong>die</strong>nst<br />
3./4. Klasse.<br />
Freitag, 15. Mai<br />
19.00 Wortgottes<strong>die</strong>nst.<br />
Vorschau: Nächster Pfarreigottes<strong>die</strong>nst<br />
am Sonntag,<br />
17. Mai um 9.00 Uhr.<br />
Mitteilungen<br />
Mittagstisch<br />
Der Seniorenmittagstisch ist<br />
gedeckt am Donnerstag, 7.<br />
Mai, ab 12.30 Uhr im Restaurant<br />
zur Spanischen. Anmeldung<br />
bitte direkt im Restaurant:<br />
Tel. 062 398 11 65.<br />
Muttertagskonzert<br />
<strong>der</strong> MG Härkingen<br />
Am Muttertag, 10. Mai, spielt<br />
<strong>die</strong> Musikgesellschaft Härkingen<br />
um 10.00 Uhr zum traditionellen<br />
Muttertagskonzert in <strong>der</strong> Kirche<br />
auf. Herzliche Einladung!<br />
Aus dem pfarreileben<br />
Aus <strong>der</strong> JuBla<br />
Das Leitungsteam des Pfarreilagers<br />
2009 steckt bereits wie<strong>der</strong><br />
mitten in den Vorbereitungen.<br />
Dieses Jahr treibt es uns<br />
in <strong>der</strong> Woche vom 4.–11. Juli<br />
nach Langwies im Kanton<br />
Graubünden. Dabei sind: Mat-<br />
04.01. Inländische Mission, Epiphanieopfer Fr. 101.70<br />
10.01. Mutter und Kind Fr. 109.70<br />
18.01. Freunde des Tschad Fr. 446.60<br />
24.01. Kollegium St-Charles in Pruntrut Fr. 71.60<br />
01.02. Rumänien Hilfsgütertransporte Fr. 201.60<br />
07.02. Leprahilfe Emmaus, Schweiz Fr. 99.05<br />
15.02. Verein Neustart, Basel Fr. 154.40<br />
22.02. Denk an mich, Ferien für Behin<strong>der</strong>te Fr. 579.50<br />
28.02. Für <strong>die</strong> Aufgaben des Bistums Fr. 61.45<br />
06.03. Weltgebetstag Fr. 50.00<br />
08.03. Studentenpatronat Solothurn Fr. 138.30<br />
15.03. IG Sozialhilfe Fr. 121.25<br />
22.03. Solidarmed,<br />
Afr. Kin<strong>der</strong> vor Aids schützen Fr. 247.45<br />
28.03. Fastenopfer Fr. 213.60<br />
05.04. Fastenopfer Fr. 1131.65
thias, David, Peter, Yves, Remo,<br />
Jan, Steffi, Fabienne, Helena,<br />
Jenni, Selina, Rebecca und Julia.<br />
Auch <strong>der</strong> Präses Adrian Wicki<br />
wird <strong>die</strong> ganze Lagerwoche<br />
in Langwies mit dabei sein.<br />
Die Anmeldungen werden ab<br />
Mitte April auf <strong>der</strong> Raiffeisenbank,<br />
bei Blumen Stu<strong>der</strong>, in <strong>der</strong><br />
Metzgerei Mühle und in <strong>der</strong><br />
Kirche aufliegen. Wir freuen<br />
uns auf viele Teilnehmer.<br />
Sponsorenanlass<br />
Am 16. Mai findet <strong>der</strong> Sponsorenanlass<br />
für das Pfarreilager<br />
Härkingen statt. Der Anlass<br />
ist für alle Teilnehmer obligatorisch.<br />
Zudem werden dort<br />
Spendenlisten für Nahrungsmittel<br />
etc. aufliegen, über <strong>die</strong><br />
Pfarreiversammlung<br />
sich alle Teilnehmer sehr freuen<br />
würden.<br />
Chin<strong>der</strong>fiir<br />
Am Sonntag, 3. Mai ladet <strong>die</strong><br />
Gruppe Chin<strong>der</strong>fiir wie<strong>der</strong>um<br />
Gross und Klein um 17.00 Uhr<br />
zu einer «Chin<strong>der</strong>fiir» in den<br />
Raum zur Oase ein.<br />
Die Feiern sind gestaltet für<br />
Kin<strong>der</strong> bis 8 Jahre. Das Thema<br />
<strong>der</strong> nächsten Feier heisst saisongerecht<br />
«Maria».<br />
Herzliche Einladung!<br />
Maiandachten<br />
Der Monat Mai ist <strong>die</strong> Zeit <strong>der</strong><br />
Maiandachten und <strong>der</strong> Muttergottes<br />
Maria gewidmet.<br />
Dass Maiandachten nicht einfach<br />
nur fromme Veranstaltungen<br />
für rosenkranzbetende<br />
Marienverehrerinnen<br />
sind, dass erfährt nur, wer sich<br />
<strong>die</strong> Zeit nimmt und sich an folgenden<br />
Sonntagen um 19.00<br />
Uhr eine besinnliche Auszeit<br />
gönnt.<br />
3. Mai / 10. Mai / 17. Mai / 24.<br />
Mai. Herzlich willkommen.<br />
Am Mittwoch, 13. Mai, um 20.00 Uhr findet im Raum zur<br />
Oase <strong>die</strong> 2. Pfarreiversammlung statt.<br />
Eine Pfarreiversammlung ist nicht zu verwechseln mit einer<br />
Kirchgemeindeversammlung, an <strong>der</strong> es meistens vor allem<br />
um Finanzen und Budget geht. An einer Pfarreiversammlung<br />
soll es vielmehr um grundlegende Fragen rund um das Pfarreisein<br />
gehen. Neben Informationen zum Pfarreileben und<br />
<strong>der</strong> Gelegenheit, Rückfragen, Kritik und Wünsche an <strong>die</strong> Gemeindeleitung<br />
und den Pfarreirat zu richten, möchten wir<br />
den Fokus auf den pastoralen Ansatz Asipa legen.<br />
In <strong>der</strong> Fastenzeit gab es in unserer Pfarrei einen Infoabend<br />
zum Thema «Asipa – gemeinsam ein Feuer entzünden».<br />
Asipa ist ein Kürzel für eine neue Art des Kircheseins. Dieser<br />
Ansatz und was damit gemeint ist soll an <strong>der</strong> Pfarreiversammlung<br />
im Zentrum stehen.<br />
FULENBACH<br />
Pfarramt: Gemeindeleiter Stipe Brzovic‘-Pavlovic‘, Diakon, Dorfstrasse 4,<br />
4629 Fulenbach, Telefon 062 926 11 47, Fax 062 926 23 06,<br />
E-Mail: pfarr.st-stephan.fu@bluewin.ch<br />
Die Erstkommunion in Fulenbach<br />
Von unserer Harmoniemusikgesellschaft begleitet, zogen<br />
wir am Weissen Sonntag in Prozession vom alten<br />
Schulhaus in <strong>die</strong> St.-Stephanskirche. Während des<br />
Gottes<strong>die</strong>nstes und anschliessend umrahmte sie <strong>die</strong><br />
Feier musikalisch. Frau Verena Müller hat in den vergangenen Wochen/<br />
Monaten 10 Kin<strong>der</strong> auf <strong>die</strong> Feier <strong>der</strong> Erstkommunion vorbereitet.<br />
Das Symbol für unsere Erstkommuniongemeinschaft war <strong>der</strong> Kreis.<br />
Je<strong>der</strong> Kreis hat eine Mitte, ein Zentrum, um das sich alles dreht. Im<br />
Gottes<strong>die</strong>nst drehte sich alles um Jesus. Er ist mitten unter uns.<br />
Unser Kreis ist in 12 Teile aufgeteilt. Zehn davon standen für <strong>die</strong><br />
Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten. In <strong>der</strong> Gestaltung<br />
waren sie völlig frei. Zu ihrem Bild haben sie Folgendes gesagt:<br />
Mer gfalle bunti Farbe und ich möcht wie en Schmätterling chönne<br />
flüüge.<br />
Anja<br />
Of mym Bild gseht me Sache wo ich gärn mache und mer vel bedüüte.<br />
Carl<br />
E ha <strong>der</strong> Hemmel met de Stärne gmolet wöu är es Zeiche für Gott<br />
esch.<br />
Mike<br />
E ben en grosse IB-Fan und spiele säuber Fussball. Ich möchte mol<br />
Profi-Fuessballer wärde. Ich danke Jesus, das ich gsond be und miin<br />
Troum viellecht cha verwörkleche.<br />
David<br />
Ich well Chöchin wärde. Ich choche jetzt scho gärn. Ich ha gärn<br />
Blueme well sie schön sind und guet dufte. Michelle B.<br />
Ich bin gärn verosse und ich möcht met <strong>der</strong> Natur sorgfältig umgo.<br />
<br />
Stefan<br />
Ich han e Sonne gmolt wöu si es Zeiche för Gott esch und s Meer,<br />
wöus Wasser es Zeiche eschs förs Läbe.<br />
Katrin<br />
Of mym Bild gseht me s Meer ond Fisch. Das passt guet zo mir, wöu<br />
e im Stärnzeiche Fisch gebore bin und gern im Wasser schwömme.<br />
<br />
Robin<br />
E ha gärn Tiere und Blueme im Wald. Michelle H.<br />
E ha en Rägeboge gmolet met zwei Abdröck vo myne Händ. De Rägeboge<br />
esch es Zeiche för Gott und e ha d Mönsche gärn. Janick<br />
In seiner kurzen Ansprache betonte Gemeindeleiter Stipe Brzovic: Jesus<br />
ist unsere Mitte. Seinetwegen sind wir hier zusammengekommen.<br />
Er ist <strong>die</strong> Mitte, <strong>die</strong> uns miteinan<strong>der</strong> verbindet. Wer in Jesus einen<br />
grossen Freund gefunden hat, <strong>der</strong> kann sagen: Ich habe eine Mitte,<br />
aus <strong>der</strong> kann ich leben. Diese Mitte hält mich. Und weil ich gehalten<br />
bin, kann ich auch zu an<strong>der</strong>en halten und an<strong>der</strong>en helfen.<br />
Die Emmausjünger erkannten Jesus – so erzählt es das Evangelium,<br />
als er das Brot brach und es ihnen reichte. Nicht umsonst benutzte<br />
schon <strong>die</strong> erste Generation <strong>der</strong> Christen für <strong>die</strong> Eucharistiefeier genau<br />
<strong>die</strong>sen Namen: Brotbrechung. Jede Eucharistie soll uns selbst zu<br />
Emmausjüngern machen, <strong>die</strong> in dem Brot, das ihnen gereicht wird,<br />
Christus erkennen und erfahren, sich mit ihm leibhaft vereinigen<br />
und durch ihn von innen her wie von Nahrung erfühlt werden.<br />
Jesus ist Gast in unserer Mitte. Er lädt uns ein, mit ihm das Festmahl<br />
zu feiern. Am Weissen Sonntag ist <strong>die</strong>s Wirklichkeit geworden. Es<br />
ist eine Auszeichnung, dass Buben und Mädchen Tischgenossen<br />
Gottes sein dürfen! Heute ist <strong>die</strong> erste festliche Einladung – aber<br />
nicht <strong>die</strong> letzte! Ihr seid auch in Zukunft eingeladen!<br />
Kirche sind wir alle! Ergreifen Sie <strong>die</strong> Möglichkeit und bringen<br />
Sie sich im Pfarreileben ein. Sie sind herzlich willlkommen!<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Freitag, 1. Mai<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Vierter Ostersonntag<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
10.30 Wortgottesfeier mit<br />
Kommunion.<br />
Dankgottes<strong>die</strong>nst <strong>der</strong> Erstkommunikanten.<br />
Jahrzeit für: Oswald und<br />
Therese Jäggi-Henle; Rosa,<br />
Bertha und Frieda Jäggi;<br />
Pfr. Hans Rudolf Thüring und<br />
Elisabeth Thüring-Egli.<br />
Opfer für Solothurner<br />
Studentenpatronat.<br />
19.30 Maiandacht.<br />
Montag, 4. Mai<br />
18.30 Rosenkranzgebet.<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
21
Dienstag, 5. Mai<br />
9.00 Wortgottesfeier mit<br />
Kommunion.<br />
Freitag, 8. Mai<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Fünfter Ostersonntag<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
Muttertag<br />
10.00 Ökumenischer<br />
Gottes<strong>die</strong>nst in <strong>der</strong><br />
reformierten Kirche.<br />
Montag, 11. Mai<br />
18.30 Rosenkranzgebet.<br />
Dienstag, 12. Mai<br />
19.00 Marienwallfahrt <strong>der</strong><br />
Frauengemeinschaft zur<br />
Bornkapelle nach Kappel.<br />
Freitag, 15. Mai<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Nächster Gottes<strong>die</strong>nst:<br />
Sechster Ostersonntag<br />
Samstag, 16. Mai<br />
19.00 Wortgottesfeier mit<br />
Kommunion.<br />
Jahrzeit für: Anna Wyss-<br />
Thurnherr; Walter und<br />
Lina-Wyss-Jäggi; Ernst und<br />
Marie Fiechter-Wyss und<br />
Sohn Urs; Ernst und Lina<br />
Jäggi-Wyss; Blanca Jäggi;<br />
Willli und Lina Jäggi-Wallimann;<br />
Josef und Lina Probst-<br />
Ingold.<br />
Dreissigster für Paul Probst-<br />
Wyss und Dreissigster für<br />
Magnus Barrer.<br />
Opfer für KOVIVE.<br />
Sonntag, 17. Mai<br />
19.30 Maiandacht.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Gratulationen<br />
Am Dienstag, 8. Mai, feiert Klara<br />
Wyss, Boningen strasse 21, ihren<br />
91. Geburtstag. Wir gratulieren<br />
<strong>der</strong> Jubilarin und entbieten<br />
ihr im neuen Lebensjahr beste<br />
Glück- und Segenswünsche.<br />
Maria im Mai<br />
Unsere Toten<br />
• Am Palmsonntag, 5. April,<br />
starb im 82. Lebensjahr Paul<br />
Probst-Wyss, Weidstrasse 6,<br />
Fulenbach. Der Trauergottes<strong>die</strong>nst<br />
fand am Mittwoch, 15.<br />
April, in <strong>der</strong> St.-Stephanskirche<br />
mit <strong>der</strong> anschliessenden Urnenbeisetzung<br />
auf dem Friedhof<br />
Fulenbach statt. Der Dreissigste<br />
ist am Samstag, 16. Mai,<br />
um 19.00 Uhr.<br />
• Am 15. April starb im 77.<br />
Le bensjahr Magnus Barrer,<br />
Fahrackerstrasse 1, 4853 Murgenthal.<br />
Der Trauergottes<strong>die</strong>nst<br />
fand am Samstag, 18. April,<br />
«Maria, Maienkönigin, dich will <strong>der</strong> Mai begrüssen.<br />
O segne ihn mit holdem Sinn und uns zu deinen<br />
Füssen. Maria, dir empfehlen wir, was grünt und<br />
blüht auf Erden. Lass uns in <strong>die</strong>ser Pracht und Zier<br />
das Werk des Schöpfers ehren», heisst es in einem<br />
Marienlied. Seit Ende des 18. Jahrhun<strong>der</strong>ts feiert <strong>die</strong> Kirche im Mai<br />
<strong>die</strong> Gottesmutter, da «<strong>der</strong> schönste Monat des Jahres <strong>der</strong> schönsten<br />
aller Frauen geweiht sein soll». Die Freude über <strong>die</strong> neu blühende<br />
Natur erinnert an Maria, <strong>die</strong> Christus, das Heil <strong>der</strong> Welt, geboren<br />
hat. Deshalb wird Maria häufig inmitten von Blumen dargestellt, <strong>die</strong><br />
auch das verlorengegangene Para<strong>die</strong>s versinnbildlichen.<br />
In <strong>die</strong>sem Sinne wollen wir am 10. Mai auch an unsere lieben Mütter<br />
denken.<br />
um 10.00 Uhr in <strong>der</strong> St.-Stephanskirche<br />
mit <strong>der</strong> anschliessenden<br />
Urnenbeisetzung auf<br />
dem Friedhof Fulenbach statt.<br />
Der Dreissigste ist ebenfalls am<br />
Samstag, 16. Mai.<br />
Der Herr schenke den Verstorbenen<br />
seinen Frieden und den<br />
Trauernden Trost, Kraft und<br />
Zuversicht.<br />
PFARREILEBEN<br />
Frauengemeinschaft<br />
Fulenbach<br />
Herzliche Einladung zur traditionellen<br />
Marienwallfahrt vom<br />
12. Mai. Wir treffen uns um<br />
19.00 Uhr auf dem Parkplatz<br />
bei <strong>der</strong> Kirche und pilgern miteinan<strong>der</strong><br />
zur Bornkapelle nach<br />
Kappel. Wir freuen uns auf einen<br />
gemütlichen Abend.<br />
SEELSORGEVERBAND OENSINGEN-KESTENHOLZ-WOLFWIL<br />
OENSINGEN<br />
Pfarrer: Pfarrer Charles Onuegbu, Ausserbergstrasse 12,<br />
4702 Oensingen, Tel. 062 396 11 58, Fax 062 396 48 40,<br />
E-Mail: rkpfarrei.oens@bluewin.ch<br />
Kath. Pfarramt St. Georg<br />
Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen<br />
usw. ist das Pfarr amt zu folgenden Zeiten besetzt:<br />
Dienstag bis Freitagmorgen: 9.00–11.00 Uhr<br />
Montag- und Donnerstagnachmittag: 14.00–15.00 Uhr<br />
Sprechstunden bei Pfarrer Charles Onuegbu:<br />
Mittwochmorgen: 10.00–11.30 Uhr. Donnerstagnachmittag: 17.00–19.00 Uhr<br />
o<strong>der</strong> nach telefonischer Vereinbarung; jedoch nicht am Montag.<br />
Notkrankensalbung: Anruf zu je<strong>der</strong> Zeit im Pfarramt: Tel. 062 396 11 58<br />
Todesfallmeldungen:<br />
Pfarramt: Charles Onuegbu, Tel. 062 396 11 58<br />
Franz und Leonie Kissling, Tel. 062 396 23 61<br />
Bitte beachten Sie <strong>die</strong>sen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
4. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />
Samstag, 2. Mai<br />
17.30 Vorabendgottes<strong>die</strong>nst<br />
(Eucharistiefeier).<br />
Dreissigster für Margrith<br />
Arber-Frey.<br />
Jahrzeiten für Eleonore und<br />
Erwin Ritz-Stählin und für<br />
Ida Schönmann-von Arx.<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
(Familiengottes<strong>die</strong>nst zum<br />
Patrozinium und Pfarrei-<br />
Rendez-vous).<br />
Opfer für Spielgruppe Oensingen.<br />
Montag, 4. Mai<br />
19.00 Rosenkranz.<br />
Dienstag, 5. Mai<br />
14.30 Seniorennachmittag<br />
im Pfarreiheim.<br />
17.00 Eucharistiefeier in <strong>der</strong><br />
Pflegewohnung «Brüggli».<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
9.15 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeiten für Raymond<br />
Jordi; für Emma und Arnold<br />
Berger-Schny<strong>der</strong> und für Rolf<br />
Strasser.<br />
Im Anschluss an den<br />
Gottes<strong>die</strong>nst gemütliches<br />
Beisammensein bei Kaffee<br />
und Gipfeli.<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeiten für Alice und<br />
Othmar Borer-Ackermann;<br />
für Johann Müller-Jost<br />
und für Maria Müller-<br />
Kamber.<br />
5. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />
Samstag, 9. Mai<br />
17.30 Chliichin<strong>der</strong>fiir.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
Opfer für Zweckverband<br />
Altersheimseelsorge<br />
Balsthal-Egerkingen.<br />
Montag, 11. Mai<br />
19.00 Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
9.15 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Gottfried Baumgartner-Geriet<br />
und für Margrit<br />
und Linus Kamber-Fürst.<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeiten für Anton Vogel-<br />
Riechsteiner und für Jakob<br />
Arn-Pfluger.<br />
Freitag, 15. Mai<br />
19.30 Maiandacht (Liturgiegruppe).<br />
Vorschau<br />
Samstag, 16. Mai<br />
17.30 Vorabendgottes<strong>die</strong>nst<br />
(Kommunionfeier).<br />
Sonntag, 17. Mai<br />
10.30 Eucharistiefeier mit Aufnahme<br />
<strong>der</strong> neuen Ministranten.<br />
Opfer für Swiss Aids Care<br />
International.<br />
Mitteilungen<br />
Unsere Kollekten<br />
2./3. Mai Spielgruppe Oensingen.<br />
22<br />
KIRCHENBLATT 10 09
Die Spielgruppe ist zwar grundsätzlich<br />
<strong>der</strong> Primarschule angeglie<strong>der</strong>t,<br />
<strong>die</strong> finanziellen<br />
Mittel sind jedoch sehr eingeschränkt.<br />
Zur Anschaffung von<br />
sinnvollem Spielzeug o<strong>der</strong> zur<br />
Finanzierung von speziellen<br />
Aktivitäten sind <strong>die</strong> Spielgruppenleiterinnen<br />
für unsere Unterstützung<br />
dankbar.<br />
9./10. Mai Zweckverband Altersheimseelsorge<br />
Balsthal-<br />
Egerkingen<br />
In den Altersheimen unseres<br />
Bezirkes arbeiten eifrige <strong>Seelsorge</strong>r,<br />
<strong>die</strong> <strong>die</strong>sem Abschnitt<br />
des Lebens einen Sinn geben<br />
und unsere Seniorinnen und<br />
Senioren begleiten. Die heutige<br />
Kollekte soll ein kleines<br />
Dankeschön für ihre kostbare,<br />
unermüdliche Arbeit sein.<br />
Seniorennachmittag<br />
vom 5. Mai<br />
Wie bereits im letzten «<strong>Kirchenblatt</strong>»<br />
angekündigt, wird Herr<br />
Ruedi Anhorn aus Solothurn<br />
von seiner China-Reise einen<br />
interessanten Diavortrag halten.<br />
Mit einem feinen Zvieri wird<br />
<strong>der</strong> Nachmittag dann abgeschlossen.<br />
Alle Seniorinnen<br />
und Senioren sind herzlich zu<br />
<strong>die</strong>sem Anlass eingeladen.<br />
Chliichin<strong>der</strong>fiir vom 9. Mai<br />
Zur nächsten Chliichin<strong>der</strong>fiir<br />
vom 9. Mai um 17.30 Uhr sind<br />
wie<strong>der</strong> recht viele Kleinkin<strong>der</strong><br />
mit ihren Eltern eingeladen.<br />
Maiandachten<br />
Am Freitag, 15. Mai, findet um<br />
19.30 Uhr <strong>die</strong> erste Maiandacht<br />
<strong>die</strong>ses Jahres statt, gestaltet<br />
durch <strong>die</strong> Liturgiegruppe. Es<br />
sind alle herzlich eingeladen,<br />
daran teilzunehmen, um <strong>die</strong><br />
Mutter Gottes zu verehren.<br />
Am Sonntag, 24. Mai, wird dann<br />
um 19.00 Uhr eine feierliche<br />
Maiandacht gehalten, mit Aussetzung<br />
des Allerheiligsten.<br />
Blumenschmuck<br />
beim Marienaltar<br />
Der schöne Blumenschmuck<br />
beim Marienalter in unserer<br />
Pfarrkirche wurde auch <strong>die</strong>ses<br />
Jahr von <strong>der</strong> Strickgruppe <strong>der</strong><br />
Frauengemeinschaft gespendet.<br />
Wir danken den fleissigen<br />
Strickerinnen herzlich für <strong>die</strong>se<br />
grosszügige Geste.<br />
Muttertag<br />
Wir wünschen auf <strong>die</strong>sem<br />
Wege allen Müttern und<br />
Frauen einen besinnlichen und<br />
frohen Muttertag. Mögen sie<br />
alle auch während des ganzen<br />
Jahres den Dank und <strong>die</strong> Liebe<br />
ihrer Familien erfahren.<br />
Erstes Ergebnis<br />
Fastenopfer 2009<br />
Die bis Ostern aufgenommenen<br />
Kollekten zum Fastenopferprojekt<br />
haben den schönen<br />
Betrag von Fr. 8091.90 ergeben.<br />
Dazu kommen noch <strong>der</strong><br />
Erlös aus dem Pfarreizmorge<br />
Fr. 186.– und des Osterkerzenverkaufes<br />
Fr. 260.–. Noch<br />
nicht bekannt sind <strong>die</strong> direkten<br />
Überweisungen.<br />
Herzlichen Dank für jede<br />
Gabe.<br />
VORINFORMATION<br />
Ökumenischer Seniorennachmittag<br />
vom 19. Mai<br />
auf <strong>der</strong> Alp<br />
Der traditionelle ökumenische<br />
Seniorennachmittag findet <strong>die</strong>ses<br />
Jahr am Dienstag, 19. Mai,<br />
um 14.30 Uhr im Berggasthof<br />
Alp (Oberbuchsiten) statt. Zum<br />
«Quiznachmittag» mit Pfr. Duo<br />
Müller sind alle Seniorinnen<br />
und Senioren herzlich eingeladen.<br />
Nähere Informationen folgen<br />
im nächsten «<strong>Kirchenblatt</strong>».<br />
Aufnahme <strong>der</strong> neuen MINI<br />
Frauengemeinschaft Oensingen<br />
Maiandacht<br />
Im Gottes<strong>die</strong>nst vom 17. Mai<br />
werden unsere neuen Ministrant/-innen<br />
aufgenommen.<br />
Wir danken bereits jetzt <strong>die</strong>sen<br />
Kin<strong>der</strong>n – aber auch den<br />
Eltern – für ihre Bereitschaft für<br />
<strong>die</strong>sen wichtigen Dienst in <strong>der</strong><br />
Kirche.<br />
Patrozinium und Pfarrei-Rendez-vous<br />
Kath. Pfarrei St. Georg Oensingen vom 3. Mai<br />
Programm<br />
10.30 Uhr Familiengottes<strong>die</strong>nst in <strong>der</strong><br />
Pfarrkirche.<br />
Anschliessend Apéro, spen<strong>die</strong>rt von <strong>der</strong><br />
Kirchgemeinde.<br />
Im Pfarreiheim:<br />
Ca. 11.45–15.00 Uhr – Spaghetti und Salat (Erdgeschoss)<br />
bis ca. 16.00 Uhr – Kaffeestube (Obergeschoss).<br />
Aktivitäten für <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong>:<br />
Organisiert von unserer MINI-Schar mit ihrem Betreuerteam,<br />
während <strong>der</strong> Zeit von 13.00 bis ca. 15.00 Uhr (je nach Witterung<br />
draussen o<strong>der</strong> im Dachgeschoss des Pfarreiheimes).<br />
Anschliessend Rangverkündigung.<br />
Wettbewerb für Gross und Klein:<br />
Ergebnis: um 14.30 Uhr in <strong>der</strong> Kaffeestube.<br />
Recht herzlich laden wir Sie, am Freitag, 8. Mai, um 19.30<br />
Uhr, zur <strong>die</strong>sjährigen Maiandacht ein.<br />
Nachdem wir im letzten Jahr <strong>die</strong> Maiandacht gemeinsam<br />
mit <strong>der</strong> Frauengemeinschaft Balsthal und <strong>der</strong> Frauengemeinschaft<br />
Oberbuchsiten bei uns in Oensingen feiern durften,<br />
wurden wir in <strong>die</strong>sem Jahr von <strong>der</strong> Frauengemeinschaft Balsthal<br />
zur gemeinsamen Maiandacht eingeladen.<br />
Besammlung: um 19.00 Uhr auf dem Pflugerplatz (zum Füllen<br />
<strong>der</strong> PWs).<br />
Nach <strong>der</strong> Andacht werden wir den Abend gemütlich ausklingen<br />
lassen.<br />
Es wäre schön, wenn viele Interessierte dabei sein könnten<br />
und <strong>die</strong>sen Maiabend gemeinsam verbringen würden.<br />
Wer gerne abgeholt werden möchte, meldet sich bei Jrène<br />
Hänni: 062 396 21 16.<br />
Mit frühlingshaften Grüssen <br />
Speziell eingeladen werden alle Neuzugezogenen<br />
des letzten Jahres. Wir freuen<br />
uns auf eine rege Beteiligung und wünschen<br />
allen einen schönen und erlebnisreichen<br />
Tag.<br />
Reinerlös zugunsten <strong>der</strong> «Spielgruppe Oensingen».<br />
Herzlich laden ein:<br />
Kath. Pfarreirat und Kirchgemeinde<br />
Kirchenchor, Frauengemeinschaft und MINI-Schar<br />
Der Vorstand<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
23
Rückblick auf das Palmenbaumbinden<br />
und den Palmsonntag<br />
Dem <strong>die</strong>sjährigen Aufruf, am Samstag vor dem Palmsonntag<br />
seinen eigenen Palmenbaum zu binden, sind erfreulich<br />
viele Personen (Familien und Einzelpersonen) gefolgt. Insgesamt<br />
kamen so 12 grössere und kleinere Palmenbäume zustande.<br />
Nach <strong>der</strong> Segnung <strong>der</strong> durch <strong>die</strong> MINI-Schar hergestellten<br />
Palmenzweige und <strong>der</strong> vielen Palmenbäume fand am Palmsonntag<br />
dann <strong>der</strong> feierliche Einzug in <strong>die</strong> Kirche statt.<br />
Wir danken an <strong>die</strong>ser Stelle allen, <strong>die</strong> sich für <strong>die</strong> Erhaltung<br />
<strong>die</strong>ses alten und schönen Brauches einsetzen. Sie sind bereits<br />
jetzt eingeladen, nächstes Jahr auch mitzumachen!<br />
<br />
Pfarreirat und Pfarramt<br />
KESTENHOLZ<br />
Pfarreileiterin: Theresia Gehle, Kirchweg 3, 4703 Kestenholz,<br />
Tel. 062 393 11 84.<br />
Pfarreisekretariat: Beatrice Ingold, Bürozeiten: Donnerstags, 9.00–11.00 Uhr.<br />
Pfarramt: Kirchweg 3, 4703 Kestenholz, Tel. 062 393 11 84,<br />
Fax: 062 393 07 84, E-Mail: pfr.kestenholz@bluewin.ch,<br />
Internet: www.pfarrei-kestenholz.ch<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
4. Ostersonntag<br />
Samstag, 2. Mai<br />
19.00 Voreucharistischer<br />
Gottes<strong>die</strong>nst im Pfarreiheim<br />
für <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
1. und 2. Klasse.<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Bruno und Annemarie<br />
Stu<strong>der</strong>-Wy<strong>der</strong>, Franz<br />
und Rosa Niggli-Stu<strong>der</strong>, Eugen<br />
und Marie-Louise Stu<strong>der</strong>-<br />
Ackermann, Paul und Martha<br />
Stu<strong>der</strong>-Kuhn, Rosa Stu<strong>der</strong>,<br />
Eugen und Anna Stu<strong>der</strong>-Bock<br />
und Tochter Anna Stu<strong>der</strong>,<br />
Lisa von Rohr-Wagner, Bertha<br />
Stu<strong>der</strong>.<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
9.00 Eucharistiefeier mit Beteiligung<br />
des Kirchenchores.<br />
Kollekte: KOVIVE, eine Organisation,<br />
<strong>die</strong> Ferien für Kin<strong>der</strong><br />
in Not unterstützt.<br />
24<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
Montag, 4. Mai<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Georg und<br />
Marie Kempf-Cartier.<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
19.00 Maiandacht <strong>der</strong><br />
Landfrauen, anschliessend<br />
gibt es Kaffee und Kuchen<br />
im Pfarreiheim.<br />
5. Ostersonntag<br />
Samstag, 9. Mai<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Eduard und Marianne<br />
Kissling-Kuhn.<br />
Muttertag<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
10.00 Familiengottes<strong>die</strong>nst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
Anschliessend Kaffeestübli<br />
im Pfarreiheim (JuBla lädt<br />
ein).<br />
Kollekte: Solidaritätsfonds<br />
für Mutter und Kind SOFO<br />
(Schweiz. Katholischer<br />
Frauenbund SFK).<br />
Montag, 11. Mai<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Dienstag, 12. Mai<br />
9.15 Wortgottes<strong>die</strong>nst mit<br />
Kommunionfeier.<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Anna Schaub-<br />
Kempf, Agatha Spiegel-<br />
Renggli.<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
19.00 Maiandacht.<br />
Freitag, 15. Mai<br />
19.00 Wortgottes<strong>die</strong>nst.<br />
mit Kommunionfeier für <strong>die</strong><br />
Mitarbeiter unserer Pfarrei.<br />
Voranzeige<br />
6. Ostersonntag<br />
Samstag, 16. Mai<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Eugen und Bertha<br />
Profos-Jäggi, Anton Profos-Müdespacher,<br />
Paul und<br />
Marie Wyss-Profos, Max und<br />
Marie Kissling-Stu<strong>der</strong>, Theresia<br />
Kissling, Paula Kissling.<br />
Sonntag, 17. Mai<br />
9.30 Festgottes<strong>die</strong>nst mit<br />
Pfarrer Widmer und Beteiligung<br />
des Kirchenchores.<br />
11.00 Taufe von Magalie<br />
Maxima Victoria Freudiger,<br />
Tochter von Marcel und Regula<br />
Marie Freudiger-Bobst,<br />
Solothurn.<br />
Kollekte: SolidarMed<br />
(Schweizer Organisation für<br />
Gesundheit in Afrika).<br />
Mitteilungen<br />
Muttertag<br />
Am Sonntag, 10. Mai, feiern<br />
wir um 10.00 Uhr einen Familiengottes<strong>die</strong>nst.<br />
Am Samstag<br />
sowie am Muttertag organisiert<br />
<strong>die</strong> JuBla nach den Gottes<strong>die</strong>nsten<br />
ein Kaffeestübli im Pfarreiheim,<br />
wozu alle Pfarreiangehörige<br />
herzlich eingeladen sind.<br />
Wir danken allen Frauen und<br />
Müttern für ihren Einsatz in <strong>der</strong><br />
Gesellschaft, in <strong>der</strong> Kirche und<br />
Familie und wünschen ihnen allen<br />
einen schönen Sonntag!<br />
Nach dem Gottes<strong>die</strong>nst wird<br />
Terminübersicht<br />
Freitag, 1. Mai<br />
Montag, 4. Mai<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
Dienstag, 12. Mai<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
Freitag, 15. Mai<br />
<strong>die</strong> Musikgesellschaft Eintracht<br />
Kestenholz ein Ständeli zum<br />
Muttertag spielen.<br />
GV des Kirchenchors<br />
Auf stolze 81 Zusammenkünfte<br />
(Proben, Mitwirkung<br />
in Gottes<strong>die</strong>nsten und einige<br />
an<strong>der</strong>e Anlässe) im Jahr 2008<br />
konnte <strong>der</strong> Kirchenchor an seiner<br />
GV zurückblicken. Höhepunkte<br />
waren <strong>die</strong> zusammen<br />
mit dem Kirchenchor Wolfwil<br />
an Ostern aufgeführte<br />
G-Dur-Messe von Franz Schubert,<br />
<strong>die</strong> Vereinsreise, <strong>die</strong> St.-<br />
Ursen-Kilbi und <strong>der</strong> Unterhaltungsabend<br />
im November.<br />
Erwähnenswert sind nicht zuletzt<br />
<strong>die</strong> zwei Sänger, <strong>die</strong> für<br />
ihre langjährige Mitgliedschaft<br />
<strong>die</strong> ver<strong>die</strong>nte Ehrung erfahren<br />
durften. Einerseits ist <strong>die</strong>s Florian<br />
Bieli, <strong>der</strong> seit 50 Jahren<br />
dem Kirchenchor angehört<br />
und an<strong>der</strong>seits Othmar Spiegel,<br />
welcher sogar seit 60 Jahren<br />
treuer und engagierter Kirchensänger<br />
ist.<br />
Auch in <strong>die</strong>sem Jahr wird <strong>der</strong><br />
Chor wie gewohnt viele Pfarreigottes<strong>die</strong>nste<br />
musikalisch mitgestalten.<br />
Daneben sieht das<br />
Jahresprogramm aber auch einige<br />
an<strong>der</strong>e Anlässe vor. So<br />
werden wir am 17. Mai zusammen<br />
mit unserem Ehrenpräses,<br />
Pfarrer Josef Widmer, aus Anlass<br />
seines 90. Geburtstages in<br />
<strong>der</strong> Pfarrkirche Kestenholz einen<br />
festlichen Gottes<strong>die</strong>nst feiern.<br />
Bei <strong>die</strong>ser Gelegenheit wird<br />
<strong>die</strong> Missa Matutina von Johann<br />
Joseph Fux aufgeführt. Zudem<br />
wird <strong>der</strong> Chor beim anschliessenden<br />
Apéro auch einige weltliche<br />
Lie<strong>der</strong> zum Besten geben.<br />
Im Weiteren findet am 21. Juni<br />
in Hol<strong>der</strong>bank das Verbandsfest<br />
des Cäcilienverbandes Thal-Gäu<br />
statt. Dieser Anlass wird <strong>die</strong>smal<br />
in einem Zirkuszelt durchgeführt.<br />
Das ist zwar unüblich,<br />
hat aber den Vorteil, dass genügend<br />
Platz vorhanden sein wird,<br />
um auch interessierten Nichtmitglie<strong>der</strong>n<br />
<strong>die</strong> Teilnahme am Gottes<strong>die</strong>nst<br />
zu ermöglichen. Damit<br />
KAB-Gottes<strong>die</strong>nst Josef <strong>der</strong> Arbeiter<br />
Kant. KAB Maiandacht Wolfwil<br />
Probe Kirchenchor<br />
Probe Raindrops<br />
Probe Raindrops<br />
Probe Kirchenchor<br />
Probe Raindrops<br />
Mitarbeiterabend
wäre Gelegenheit geboten, mal<br />
einen aussergewöhnlichen Gottes<strong>die</strong>nst<br />
mitzuerleben. Denn<br />
wenn an <strong>die</strong> 400 Sängerinnen<br />
und Sänger gemeinsam zum<br />
Lobe Gottes singen, ist <strong>die</strong>s ja<br />
wahrhaftig nicht alltäglich.<br />
Aber auch <strong>die</strong> zweite Jahreshälfte<br />
wird für <strong>die</strong> Sängerinnen<br />
und Sänger so einiges bereithalten.<br />
Doch darüber zu gegebener<br />
Zeit.<br />
Übrigens: einige neue Mitglie<strong>der</strong><br />
würden dem Chor gut tun.<br />
Wer gerne singt ist herzlich eingeladen,<br />
bei uns mal ganz unverbindlich<br />
reinzuschauen. Unsere<br />
Proben finden jeweils am<br />
Mittwoch von 20.15–22.00<br />
Uhr im Pfarreiheim statt.<br />
Kirchenchor Kestenholz<br />
Rückblick Palmsonntag bis<br />
Ostern<br />
90 Jahre Pfarrer<br />
Josef Widmer<br />
Am 8. Mai darf unser ehemaliger<br />
Dorfpfarrer Herr Josef Widmer<br />
seinen 90. Geburtstag feiern.<br />
Zu <strong>die</strong>sem beson<strong>der</strong>en<br />
Festtag wünscht ihm <strong>die</strong> ganze<br />
Pfarrei von Kestenholz alles<br />
Gute, weiterhin gute Gesundheit<br />
und Gottes Segen. Pfarrer<br />
Widmer war 36 Jahre in unserer<br />
Pfarrei tätig. Seit einigen Jahren<br />
geniesst er nun seinen wohl ver<strong>die</strong>nten<br />
Ruhestand in Gunzgen.<br />
Zu Ehren des runden Geburtstages<br />
werden wir am 17. Mai<br />
einen Festgottes<strong>die</strong>nst mit Beteiligung<br />
des Kirchenchores feiern.<br />
Der Kirchenchor wird <strong>die</strong><br />
«Missa Matutina» von Johann<br />
Fux singen.<br />
Am Palmsonntag durften wir<br />
einen wun<strong>der</strong>schönen Gottes<strong>die</strong>nst<br />
feiern. Die Kirche war<br />
wie<strong>der</strong>um geschmückt mit den<br />
schönen Palmbäumen. Die Erstkommunionkin<strong>der</strong><br />
konnten<br />
mit den selbst gebastelten Palmen<br />
in <strong>die</strong> Kirche einziehen. Die<br />
JuBla hat nach dem Gottes<strong>die</strong>nst<br />
im ganzen Dorf <strong>die</strong> gesegneten<br />
Palmen ausgetragen. An <strong>die</strong>ser<br />
Stelle möchten wir allen beteiligten<br />
Helfern und Helferinnen<br />
herzlich für ihre Mithilfe danken.<br />
Einen beson<strong>der</strong>en Dank geht an<br />
das Palmbaumteam (Marianne<br />
Zünd, Therese Bobst, Ida Ingold<br />
und Jeannette Baumgartner).<br />
Danken möchten wir allerdings<br />
auch <strong>der</strong> JuBla, dem Kirchenchor<br />
für seine gesangliche Umrahmung<br />
des Gottes<strong>die</strong>nstes, unserer<br />
Sakristanin, Beatrice Roos,<br />
und unserer Kirchenschmückerin,<br />
Marianne von Däniken. Von<br />
Karfreitag bis Ostern war unser<br />
Kirchenchor stets im Einsatz. Dir<br />
Gust und Dir, Dieter möchten<br />
wir für <strong>die</strong> grandiosen Klänge<br />
seitens <strong>der</strong> Orgel und <strong>der</strong> Chormitglie<strong>der</strong><br />
von Herzen danken.<br />
Unsere Pfarrei konnte durch Euren<br />
vollen Einsatz einen wun<strong>der</strong>schönen<br />
Auferstehungs-Gottes<strong>die</strong>nst<br />
feiern!<br />
Mitarbeiterabend<br />
Am 15. Mai findet <strong>der</strong> Mitarbeiterabend<br />
für alle Mitarbeiter<br />
und Ehrenamtlichen von<br />
Kestenholz statt. Dieser Abend<br />
gilt als Dankeschön für alle Tätigkeiten<br />
in unserer Pfarrei. Um<br />
19.00 Uhr beginnt <strong>der</strong> Anlass<br />
mit einem gemeinsamen Gottes<strong>die</strong>nst.<br />
Anschliessend werden<br />
alle Eingeladenen im Restaurant<br />
Waldheim mit einem<br />
feinen Nachtessen verwöhnt.<br />
Die Einladungen wurden bereits<br />
verschickt.<br />
Blumen für den Maialtar<br />
Wer Blumen für unseren Marienaltar<br />
abgeben, bzw. eine Blumenspende<br />
machen möchte,<br />
ist gebeten, sich im Pfarramt<br />
zu melden. Wir danken herzlich<br />
den Spen<strong>der</strong>n und Spen<strong>der</strong>innen!<br />
Marienmonat Mai<br />
Im Monat Mai finden folgende Maiandachten statt:<br />
04. Mai Kant. KAB Maiandacht Wolfwil<br />
07. Mai 19.00 Maiandacht mit den Landfrauen<br />
14. Mai 19.00 Maiandacht<br />
18. Mai 18.30 Bittgang nach Nie<strong>der</strong>buchsiten<br />
19.30 Gemeinsame Eucharistiefeier<br />
21. Mai 9.00 Fest Christi Himmelfahrt<br />
Wolfwil<br />
www.wallfahrtsort-wolfwil.ch<br />
Pfarramt: Kirchstrasse 2, 4628 Wolfwil, Telefon 062 926 12 43<br />
Pfarreiteam: Pfarreileitung: Pfarrer Urs-Beat Fringeli;<br />
<strong>Seelsorge</strong>, Katechese: Patricia Gisler<br />
Pfarreisekretariat: Corinne Ackermann,<br />
Büro zeiten: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr,<br />
Telefon 062 926 12 43, E-Mail: kath.pfarramt.wolfwil@ggs.ch<br />
Sakristanin: Agatha Büttler, Buchenrain 5, Telefon 062 926 25 12<br />
Pfarrschür-Reservation: Paula Nützi, Kirchstrasse 9, Tel. 062 926 25 09<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
4. Ostersonntag<br />
Samstag, 2. Mai<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Kollekte für <strong>die</strong> Leprahilfe<br />
Emmaus Schweiz.<br />
Jahrzeit für Bertha und<br />
Adolf Niggli-Kissling,<br />
Otto Nützi, Walter und<br />
Julia Nützi-Kissling, Adolf<br />
Nützi, August und Marie<br />
Mä<strong>der</strong>-Niggli.<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Dreissigster für Albin<br />
Nützi-Meier und Stefan-<br />
Franz Bütschli.<br />
Montag, 4. Mai<br />
20.00 Kant. Maiandacht<br />
<strong>der</strong> KAB des Kt. Solothurn.<br />
Dienstag, 5. Mai<br />
8.30 Rosenkranzgebet.<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
14.00 Wallfahrt des Gallus-<br />
Vereins Wangen b.O.<br />
19.00 Wallfahrt <strong>der</strong> FMG<br />
Zofingen.<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
20.00 Wallfahrt <strong>der</strong> Pfarrei<br />
Aarburg.<br />
Freitag, 8. Mai<br />
19.30 Wallfahrt <strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Frauengemeinschaft<br />
Laupersdorf.<br />
5. Ostersonntag<br />
Samstag, 9. Mai<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Kollekte für «Lüüchtturm»,<br />
Hilfe für Pflegekin<strong>der</strong>.<br />
Jahrzeit für Alois Kissling,<br />
Arnold und Marie<br />
Kissling-Jäggi, Konrad<br />
und Lina Berger-Nützi,<br />
Rosa Nützi, Lina Bucher-Rauber,<br />
Otto und Christina Räber-Altermatt,<br />
Otto Räber-<br />
Marbet, Leo und Sophie<br />
Niggli-Kissling, Greti Stu<strong>der</strong>-<br />
Rauber.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
Muttertag<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Rückblick auf den erfolgreichen<br />
Pfarreiausflug nach Colmar F<br />
Herzlichen Dank unserem Pfarreileiterteam. Sie haben es hervorragend<br />
verstanden, uns <strong>die</strong> eindrücklichen und tiefgehenden<br />
vielfältigen Geheimnisse des Isenheimer Altars näher zu<br />
bringen. Ein Morgen voller Meditation, danach eine gelockerte<br />
individuell genutzte Freizeit in <strong>der</strong> Altstadt Colmars. In zufällig<br />
zustandegekommenen Kleingruppen bummelten wir durch<br />
<strong>die</strong> engen Strassen und Gassen <strong>die</strong>ser altwürdigen Stadt. Und<br />
alle kamen auf ihre Rechnung. Sei es in einem <strong>der</strong> unzähligen<br />
Strassencafés bei einem Glas Wein o<strong>der</strong> einem Kaffee.<br />
Aber auch das Kosten <strong>der</strong> typischen Elsässer Spezialitäten wie<br />
Flammkuchen, Sauerkraut mit Kaninchen o<strong>der</strong> <strong>die</strong> typischen<br />
Riesen-Meringues durften bei vielen nicht fehlen!<br />
Rundum ein gemütlicher Tag mit guten Gesprächen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
auch für <strong>die</strong> vielen sonst so Alleinstehenden in unserer<br />
Gemeinschaft eine echte Abwechslung und Bereicherung.<br />
Jedenfalls genossen <strong>die</strong> rund 50 Mitreisenden <strong>die</strong>sen schönen<br />
Tag. Nachahmung wird empfohlen… eine nächste Reise mit<br />
ähnlichem Ziel liegt fürs nächste Jahr bereits in <strong>der</strong> Schublade!<br />
<br />
Hans Burri<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
25
Dienstag, 12. Mai<br />
8.30 Rosenkranzgebet.<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
15.00 Wallfahrt <strong>der</strong> Pfarrei<br />
St. Mauritius.<br />
Freitag, 15. Mai<br />
18.00 Wallfahrt <strong>der</strong> Frauengemeinschaft<br />
Wittnau.<br />
6. Ostersonntag<br />
Samstag, 16. Mai<br />
19.00 Wortgottes<strong>die</strong>nst mit<br />
Kommunionfeier.<br />
Kollekte für Bücher für Kin<strong>der</strong><br />
in Ruanda.<br />
Sonntag, 17. Mai<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
19.00 Maiandacht über Feld<br />
und Flur.<br />
Mitteilungen<br />
Gestorben zur Auferstehung<br />
mit Christus ist:<br />
• Stefan-Franz Bütschli, Im<br />
Schäfer 17, 4657 Dulliken, im<br />
Alter von 34 Jahren.<br />
Herr, schenke dem Verstorbenen<br />
<strong>die</strong> ewige Ruhe und das<br />
Licht leuchte ihm. Amen.<br />
Vorschau<br />
Maiwallfahrt<br />
nach Schönenwerd<br />
Am Dienstag, 12. Mai, führt<br />
uns <strong>die</strong> Maiwallfahrt nach<br />
Schönenwerd. Die Abfahrt mit<br />
dem Bus ist um 13.30 Uhr ab<br />
<strong>der</strong> Fulenbacherstrasse, Gemeindeverwaltung,<br />
Parkplatz Restaurant<br />
Schlüssel und dem Schlachthaus<br />
an <strong>der</strong> Kestenholzerstrasse.<br />
Um 14.15 Uhr findet eine Führung<br />
durch <strong>die</strong> Kirche statt und<br />
um 15.30 Uhr beginnt unsere Andacht.<br />
Anschliessend stärken wir<br />
uns bei einem kleinen Imbiss. Der<br />
Preis für <strong>die</strong> Reise wird nach <strong>der</strong><br />
Teilnehmerzahl festgelegt. Anmeldungen<br />
nimmt bis am Freitag, 8.<br />
Mai, Frau Verena Hügli entgegen.<br />
(Telefon 062 926 27 48, mittags)<br />
<br />
Der Vorstand<br />
Mai – Monat von Maria<br />
Ich sehe dich in tausend Bil<strong>der</strong>n,<br />
Maria, lieblich ausgedrückt,<br />
Doch keins von allen kann dich schil<strong>der</strong>n,<br />
Wie meine Seele dich erblickt.<br />
Ich weiss nur, dass <strong>der</strong> Welt Getümmel<br />
Seitdem mir wie ein Traum verweht<br />
Und ein unnennbar süsser Himmel<br />
Mir ewig im Gemüte steht.<br />
Dieses Gedicht stammt von Novalis. Der Mystiker fand bei<br />
<strong>der</strong> Muttergottes eine selige Ruhe. Es gibt verschiedene Bil<strong>der</strong><br />
von Maria. Sie alle umkreisen das grosse Geheimnis <strong>der</strong><br />
Muttergottes, <strong>die</strong> das grosse Ja ausgesprochen und gelebt<br />
hat.<br />
Auch wir wollen in unserer Wallfahrtskirche im Monat Mai<br />
beson<strong>der</strong>s Maria verehren und uns durch sie zu einem vertieften<br />
Glaubensverständnis führen lassen. Verschiedene<br />
Wallfahrtgruppen haben sich angemeldet. Wir starten am<br />
Montag, 4. Mai, mit <strong>der</strong> KAB-Andacht «Maria und das Geheimnis<br />
<strong>der</strong> Mondsichel – Die kosmische Dimension <strong>der</strong> Maria-Verehrung».<br />
Dann möchte ich auch auf <strong>die</strong> Maria-Wallfahrts-Andacht<br />
hinweisen: Dieses Jahr entdecken wir <strong>die</strong><br />
Spuren «<strong>der</strong> unbekannten Maria», wie<strong>der</strong> mit besinnlichen<br />
Texten und Musikeinlagen. Pfr. Urs-Beat Fringeli<br />
Erstkommunion<br />
vom 19. April 2009<br />
Wir haben zusammen ein<br />
schönes Fest gefeiert und<br />
danken allen herzlich, <strong>die</strong> zum<br />
Gelingen beigetragen haben.<br />
Für <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> ist es immer etwas<br />
Beson<strong>der</strong>es, wenn wir sie<br />
in <strong>die</strong> Mitte zu Jesus stellen<br />
und ihnen <strong>die</strong> Wertschätzung geben, <strong>die</strong> sie aus tiefstem<br />
Herzen ver<strong>die</strong>nen.<br />
Die Erstkommunionkin<strong>der</strong> haben sich acht Monate auf ihre<br />
Erste Heilige Kommunion vorbereitet. Mutig haben sich 14<br />
Kin<strong>der</strong> unserer Pfarrei in Begleitung ihrer Eltern auf <strong>die</strong>sen<br />
Weg <strong>der</strong> Vorbereitung eingelassen. Am Sonntag, 19. April,<br />
feierten und bekundeten wir das, was Gott schon lange in<br />
uns und in <strong>die</strong>sen Kin<strong>der</strong>n bewirkt hat. Sein Sohn Jesus Christus<br />
war ihnen zum ersten Mal in beson<strong>der</strong>er Weise im heiligen<br />
Brot nahe. Wir wünschen unseren Erstkommunionkin<strong>der</strong>n,<br />
dass <strong>die</strong>se Begegnung mit Jesu Christi ihnen Nahrung<br />
für das Leben ist und bleiben wird.<br />
Ein herzliches Dankeschön an <strong>die</strong> Katechetin Frau Elfriede<br />
Räber, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> auf <strong>die</strong>sen beson<strong>der</strong>en Tag vorbereitet<br />
und begeleitet hat.<br />
Danke!<br />
Allen, Gross und Klein, <strong>die</strong> sich an den Kar- und Ostertagen<br />
in irgendeiner Art und Weise für <strong>die</strong> Pfarrei eingesetzt haben,<br />
danke ich von Herzen. Unsere Gemeinschaft lebt von den vielen<br />
Menschen, <strong>die</strong> etwas zum Gedeihen beitragen.<br />
26<br />
KIRCHENBLATT 10 09
SEELSORGEVERBAND NEUENDORF-NIEDERBUCHSITEN-OBERBUCHSITEN<br />
Pfarramt: Pater Vincent G. Thallapalli, <strong>Seelsorge</strong>r, Kirchgasse 24,<br />
4625 Oberbuchsiten, Telefon 062 393 35 42<br />
Pfarramt: Hannes We<strong>der</strong>, Priester, Pfarrhaus St. Nikolaus,<br />
4626 Nie<strong>der</strong>buchsiten, Telefon 062 393 11 06, Fax 062 393 11 43<br />
NEUENDORF<br />
Pfarramt: Gemeindeleiterin, Beatrice Emmenegger, Werdstrasse 16a, 4623 Neuendorf, Tel. 062 758 47 78, E-Mail: pfarramt.neuendorf@ggs.ch<br />
Pfarreisekretariat: Regula Ammann, Terrassenweg 4, 4623 Neuendorf, Bürozeit: Dienstag, 13.30–15.30 Uhr, Telefon 062 216 38 90.<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
4. Ostersonntag<br />
Samstag, 2. Mai<br />
19.00 Kommunionfeier in<br />
Nie<strong>der</strong>buchsiten.<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
9.00 Sonntagsgottes<strong>die</strong>nst,<br />
Kommunionfeier.<br />
Kollekte: St.-Josefs-Opfer.<br />
10.30 Kommunionfeier in<br />
Oberbuchsiten.<br />
19.00 Maiandacht mit<br />
dem Kirchenchor in <strong>der</strong><br />
St.-Stephans-Kapelle.<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
9.00 Kommunionfeier,<br />
Liturgiegruppe.<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
5. Ostersonntag<br />
Samstag, 9. Mai<br />
19.00 Vorabendgottes<strong>die</strong>nst;<br />
Eucharistiefeier.<br />
Kollekte für Elisabethenwerk.<br />
Gestiftete Jahrzeit für<br />
Willi Melliger-Gubler; für<br />
Ivo und Martha Stöckli-<br />
Ziegler; für Oskar und Ivo<br />
Stöckli; für Franz Stöckli-<br />
Stu<strong>der</strong>.<br />
20.00 Muttertagsständli des<br />
Gemischten Chors in <strong>der</strong><br />
Kirche (siehe Inserat).<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
Muttertag<br />
9.00 Eucharistiefeier<br />
in Nie<strong>der</strong>buchsiten.<br />
10.30 Familiengottes<strong>die</strong>nst;<br />
Eucharistiefeier in<br />
Oberbuchsiten.<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
9.00 Kommunionfeier.<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Gestiftete Jahrzeit für<br />
Alfons und Ida Flury-<br />
Baumann; für Eduard Flury-<br />
Glanzmann.<br />
6. Ostersonntag<br />
Samstag, 16. Mai<br />
17.00 Voreucharistischer<br />
Gottes<strong>die</strong>nst. «Sunndigsfyr»<br />
für <strong>die</strong> 1.- bis 3.-Klässler;<br />
«Maiandacht».<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
in Oberbuchsiten.<br />
Sonntag, 17. Mai<br />
9.00 Familiengottes<strong>die</strong>nst,<br />
mitgestaltet von den<br />
1.- +2.-Klässlern.<br />
Eucharistiefeier.<br />
Kollekte für Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />
Drachenburg,<br />
Oensingen.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Mai – Marienmonat<br />
Nach wie vor sind in vielen<br />
Pfarreien Maiandachten fest<br />
verwurzelt. Im Verlauf <strong>der</strong> Kirchengeschichte<br />
sind sie jedoch<br />
eher neueren Datums. Doch<br />
Wurzeln <strong>der</strong> Marienfrömmigkeit<br />
und beson<strong>der</strong>e Feiern zu<br />
Ehren Marias finden ihre Spuren<br />
schon im Mittelalter. Doch<br />
Maiandachten in ähnlicher<br />
Form wie heute sind seit etwa<br />
<strong>der</strong> Mitte des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />
zum festen Brauch geworden.<br />
Wichtig bei <strong>der</strong> Ausgestaltung<br />
in <strong>der</strong> romantischen Bie<strong>der</strong>meierzeit<br />
war das Äussere: Altäre<br />
wurden reich geschmückt mit<br />
Statuen, Blumen, Kerzen und<br />
Einladung zum<br />
Muttertagsständli<br />
auch <strong>die</strong> Abendstimmung trug<br />
wesentlich zur romantischen<br />
Stimmung bei. Mancherorts<br />
wurden dazu gar <strong>die</strong> Hochaltäre<br />
umfunktioniert. Damit<br />
wurde jedoch <strong>die</strong> eigentliche<br />
Mitte, Jesus Christus, überdeckt.<br />
Wenn wir heute Maiandachten<br />
halten, bezeugen wir damit,<br />
dass wir Maria ihren beson<strong>der</strong>en<br />
Platz in <strong>der</strong> Heilsgeschichte<br />
gewähren: denn mit ihrem Ja<br />
ist <strong>der</strong> Sohn Gottes in <strong>die</strong> Welt<br />
gekommen. So soll unsere Verehrung<br />
Marias immer im Blick<br />
Der Gemischte Chor Neuendorf lädt Sie ganz herzlich zum<br />
Muttertagskonzert ein und zwar am<br />
Samstag, 9. Mai 2009, 20.00 Uhr<br />
nach dem Abendgottes<strong>die</strong>nst in <strong>der</strong> Pfarrkirche Neuendorf.<br />
Unter <strong>der</strong> Leitung von Marina Belaja verwöhnen wir Sie mit<br />
musikalischen Leckerbissen.<br />
Nach dem Konzert findet <strong>der</strong> Apéro im Eingang des Primarschulhauses<br />
statt.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Geselliger Nachmittag<br />
Herzlich eingeladen sind alle Seniorinnen und<br />
Senioren (auch nicht Katholische). Im vergangenen<br />
Oktober durften wir auch ein paar neue<br />
Gesichter willkommen heissen. Wir würden uns<br />
freuen Euch am<br />
Mittwoch, 13. Mai 2009 um 14 Uhr im<br />
Panoramasäli<br />
alle wie<strong>der</strong> zu sehen.<br />
Zur Unterhaltung veranstalten wir einen kleinen<br />
Lottomatch. Mit Singen und Geselligkeit werden<br />
wir sicher einen interessanten Nachmittag<br />
haben.<br />
Wer gerne Daheim abgeholt werden möchte,<br />
kann sich bei Margrit Wagner, Tel 062 398 32<br />
01 melden.<br />
Auf eine grosse Gästeschar freut sich <strong>die</strong><br />
<br />
Besuchergruppe <strong>der</strong> Pfarrei<br />
auf Jesus Christus geschehen.<br />
Zu den <strong>die</strong>sjährigen Maiandachten<br />
sind Sie alle ganz<br />
herzlich eingeladen:<br />
Am 3. Mai um 19 Uhr in <strong>der</strong><br />
St.-Stephans-Kapelle mit unserem<br />
Kirchenchor und am<br />
8. Mai mit <strong>der</strong> Frauengemeinschaft<br />
in <strong>der</strong> St.-Niklaus-Kapelle<br />
in Ifenthal.<br />
Rosenkranz<br />
Zur Marienverehrung gehört<br />
auch das Beten <strong>der</strong> Geheimnisse<br />
des Rosenkranzes.<br />
Eine Gruppe Frauen und Männer<br />
trifft sich jeweils zum gemeinsamen<br />
Beten am Donnerstag,<br />
siehe unter GOTTESDIENSTE.<br />
Weitere Interessierte sind je<strong>der</strong>zeit<br />
herzlich willkommen!<br />
Pfarreiratssitzung<br />
Die nächste Sitzung findet am<br />
Montag, 11. Mai, um 20 Uhr<br />
bei Ursula Flury statt.<br />
Abwesenheit<br />
Vom 4.–7. Mai besucht Beatrice<br />
Emmenegger den dritten<br />
Teil des Gemeindeleiterkurses.<br />
Bitte wenden Sie sich mit Ihren<br />
Anliegen an <strong>die</strong> Pfarreisekretärin,<br />
Regula Ammann.<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
27
NIEDERBUCHSITEN<br />
Pfarramt: Hannes We<strong>der</strong>, Pfarradministrator, Dorfstrasse 26/Pfarrhaus St. Nikolaus, 4626 Nie<strong>der</strong>buchsiten,Tel. 062 393 11 06, Fax 062 393 11 43,<br />
romkathnb@bluewin.ch<br />
Pfarreisekretariat: Verena und Markus S. Rippstein, Ringweg 11, 4626 Nie<strong>der</strong>buchsiten, Telefon 062 393 14 71<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
4. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />
Samstag, 2. Mai<br />
19.00 Kommunionfeier.<br />
Aufnahme des St.-Josefs-<br />
Opfers.<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
9.00 Kommunionfeier in<br />
Neuendorf.<br />
10.30 Kommunionfeier in<br />
Oberbuchsiten.<br />
19.30 Andacht.<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
9.00 Frauengottes<strong>die</strong>nst.<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
19.30 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 8. Mai<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Alfons und<br />
Elisabeth Fluri-Flury;<br />
Othmar und Elisabeth<br />
Stu<strong>der</strong>-Stu<strong>der</strong>; Robert und<br />
Ida Moll-Schenker; Arnold<br />
und Rosa Moll-von Arx;<br />
Gustav und Frieda Guldimann-Berger;<br />
Peter und<br />
Marie Berger-Müller;<br />
Cäsar Luterbacher-E<strong>der</strong>;<br />
Georg und Hedy Luterbacher-Mauchle;<br />
Franz<br />
Luterbacher; Georg und<br />
Agnes Zeltner-Hofmeier;<br />
Ruth Zeltner; Markus<br />
Zeltner-Zeltner.<br />
20.10 Zusammenkunft<br />
<strong>der</strong> LektorInnen<br />
und KommunionhelferInnen.<br />
5. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />
Samstag, 9. Mai<br />
19.00 Eucharistiefeier in<br />
Neuendorf.<br />
Muttertag<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Kollekte für Kirche in Not –<br />
Ostpriesterhilfe.<br />
10.30 Eucharistiefeier in<br />
Oberbuchsiten.<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
15.00 Eucharistiefeier<br />
in <strong>der</strong> Stapfenmatt.<br />
Die Pfarrei ist dazu herzlich<br />
eingeladen.<br />
19.30 Rosenkranzgebet.<br />
Samstag, 16. Mai<br />
19.00 Eucharistiefeier in<br />
Oberbuchsiten.<br />
28<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
Mitteilungen<br />
St.-Josefs-Opfer für<br />
<strong>die</strong> Ausbildung von<br />
Priestern, Diakonen,<br />
Pastoralassistenten/-innen<br />
und Katecheten/-innen auf<br />
dem dritten Bildungsweg<br />
Berufsleuten, <strong>die</strong> erst nach<br />
<strong>der</strong> ersten Berufswahl ihre Berufung<br />
zum kirchlichen Dienst<br />
entdecken, hilft <strong>der</strong> dritte Bildungsweg,<br />
das Ziel zu erreichen.<br />
Allerdings stellen <strong>die</strong><br />
Ausbildungskosten oft ein<br />
schwer überwindbares Hin<strong>der</strong>nis<br />
dar, zumal wenn bereits einer<br />
eigenen Familie gegenüber<br />
Verpflichtungen bestehen. Da<br />
<strong>die</strong>ser Berufswechsel ohnehin<br />
für <strong>die</strong> Stu<strong>die</strong>renden und <strong>der</strong>en<br />
Familien einen erheblichen<br />
Einsatz for<strong>der</strong>t, trägt das Josefs-<br />
Opfer nicht nur als finanzielle<br />
Stütze, son<strong>der</strong>n auch als Zeichen<br />
<strong>der</strong> Ermutigung zum Gelingen<br />
<strong>der</strong> Ausbildung bei.<br />
Herzlichen Dank …<br />
dass Sie am Spaghettitag<br />
so zahlreich erschienen<br />
sind und<br />
wir mit dem tollen Erlös von Fr.<br />
2 402.10 das Fastenopferprojekt:<br />
«Den Amazonas schützen<br />
und <strong>die</strong> Armut bekämpfen» unterstützen<br />
durften. Auch danken<br />
wir allen Helfern und Helferinnen<br />
für <strong>die</strong> spontane Unterstützung.<br />
Der Vorstand<br />
des Frauen-Treff und<br />
Hannes We<strong>der</strong>,<br />
Pfarradministrator<br />
Rückblick auf das<br />
Osterbacken nach <strong>der</strong><br />
Cocolino-Idee<br />
Am Ostersamstag trafen sich<br />
25 Kin<strong>der</strong> und drei Frauen vom<br />
Frauen-Treff auf dem Dorfplatz<br />
in Nie<strong>der</strong>buchsiten. Gemeinsam<br />
fuhren wir mit dem Bus nach<br />
Neuendorf. In <strong>der</strong> Kochschule<br />
<strong>der</strong> Kreisschule Gäu wurden wir<br />
von zwei weiteren Helferinnen<br />
begrüsst. Als Einstieg hörten <strong>die</strong><br />
Kin<strong>der</strong> <strong>die</strong> Geschichte von <strong>der</strong><br />
«Henriette». Danach konnte<br />
sich jedes Kind eine Cocolino-<br />
Kochschürze umbinden, welche<br />
von <strong>der</strong> Raiffeisenbank Nie<strong>der</strong>buchsiten<br />
gespendet wurde.<br />
Nachdem arbeiteten wir in<br />
vier Gruppen. Mit viel Freude<br />
und Elan wurde von Hand gerührt,<br />
geknetet und geklopft<br />
bis ein weicher Zopfteig entstand.<br />
Während <strong>der</strong> Teig ruhte,<br />
band jedes Kind ein Ei in ein<br />
Kunststoffnetz und färbte es<br />
im Zwiebelschalen-Sud.<br />
Nach <strong>der</strong> Pause erfolgte das<br />
Flechten, Formen, Backen und<br />
Verpacken <strong>der</strong> Osterkränze.<br />
Mit dem selbst gefärbten Ei<br />
und mit Süssigkeiten konnten<br />
<strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> ihre Kränze füllen<br />
und schmücken.<br />
Bei <strong>der</strong> Ankunft in Nie<strong>der</strong>buchsiten<br />
präsentierten <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong><br />
mit viel Freude und Stolz den<br />
Mamis ihre selbst gebackenen<br />
Osterkränze.<br />
Im Namen des Vorstandes<br />
vom Frauen-Treff danke ich<br />
allen Beteiligten sehr herzlich<br />
für das gute Gelingen <strong>die</strong>ses<br />
Anlasses.<br />
Therese Zeltner-Kamber<br />
Herzliche<br />
Einladung zur<br />
Maiandacht<br />
Am Montag, 4. Mai,<br />
feiern wir in <strong>der</strong> St.-Jakobs-<br />
Kapelle bei <strong>der</strong> Schälismühle<br />
in Oberbuchsiten eine Maiandacht.<br />
Wir treffen uns um<br />
19.30 Uhr beim Schulhaus.<br />
Gemeinsam gehen wir zu Fuss<br />
nach Oberbuchsiten. Selbstverständlich<br />
steht auch ein Fahr<strong>die</strong>nst<br />
zur Verfügung.<br />
Anschliessend an <strong>die</strong> Andacht<br />
sind alle zu Kaffee und Kuchen<br />
in <strong>der</strong> Schälismühle eingeladen.<br />
Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen.<br />
Der Vorstand des<br />
Frauen-Treffs<br />
Seniorengruppe<br />
St. Nikolaus,<br />
Nie<strong>der</strong>buchsiten<br />
Herzliche Einladung zum Mittagstisch<br />
im Restaurant Linde<br />
am Donnerstag, 7. Mai, 11.30<br />
Uhr.<br />
Wir freuen uns aufs Wie<strong>der</strong>sehen<br />
und grüssen inzwischen<br />
recht freundlich<br />
Das Vorbereitungsteam<br />
Anmeldungen nehmen entgegen<br />
bis Montag, 4. Mai:<br />
Martha und Ernst Gygax-Ingold,<br />
Telefon 062 393 15 84<br />
und Sonja Zeltner, Telefon 062<br />
393 23 67.<br />
Der Schluss<br />
«Wer in <strong>der</strong> Dunkelstunde<br />
seines Mitmenschen auch<br />
nur eine Kerze entzündet<br />
hat, <strong>der</strong> hat nicht umsonst<br />
gelebt.» Zenta Maurina<br />
Herzlichen Dank an alle, <strong>die</strong> in <strong>der</strong> heiligen Woche mitgewirkt<br />
haben.
OBERBUCHSITEN<br />
Pfarramt: P. Vincent G. Thallapalli, Seel sorger, Kirchgasse 24, 4625 Oberbuchsiten, Telefon 062 393 35 42,<br />
E-Mail: pfarramt.oberbuchsiten@bluewin.ch<br />
Pfarreisekretariat: jeweils Dienstag, 14.00 bis 17.00 Uhr, Telefon 062 393 11 40, Fax 062 393 35 41<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
4. Ostersonntag<br />
10.30 Kommunionfeier.<br />
Kollekte für das Kin<strong>der</strong>heim<br />
Bachtelen in Grenchen.<br />
17.00 Kleinkin<strong>der</strong>gottes<strong>die</strong>nst.<br />
Dienstag, 5. Mai<br />
8.30 Rosenkranz.<br />
9.00 Eucharistiefeier mit Anbetung.<br />
Donnerstag, 7. Mai<br />
17.00 Rosenkranz.<br />
Freitag, 8. Mai<br />
18.30 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
5. Ostersonntag<br />
Muttertag<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
Dankgottes<strong>die</strong>nst <strong>der</strong> Erstkommunikanten<br />
und Muttertagsgottes<strong>die</strong>nst.<br />
Kollekte für <strong>die</strong> Aktion<br />
«Denk an mich».<br />
Dienstag, 12. Mai<br />
8.30 Rosenkranz.<br />
9.00 Eucharistiefeier mit<br />
Morgenlob.<br />
Donnerstag, 14. Mai<br />
17.00 Rosenkranz.<br />
Freitag, 15. Mai<br />
18.30 Eucharistiefeier.<br />
Samstag, 16. Mai<br />
6. Ostersonntag<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Kollekte für Jugend und<br />
Sprachen Olten.<br />
Jahrzeiten<br />
Freitag, 8. Mai<br />
Gustav und Hulda Stu<strong>der</strong>-<br />
Motschi.<br />
Freitag, 15. Mai<br />
Erwin und Adelheid Schwaller-Widmer;<br />
Walter und Anna<br />
Meier-Lanfranconi.<br />
Mitteilungen<br />
Marienmonat<br />
In <strong>der</strong> katholischen Volksfrömmigkeit<br />
sind <strong>die</strong> Monate Mai<br />
und Oktober in beson<strong>der</strong>er<br />
Weise <strong>der</strong> Verehrung Marias<br />
gewidmet. Im Jahr 431 n. Christus<br />
hat das Konzil von Ephesus<br />
<strong>die</strong> Gottesmutterschaft Marias<br />
und damit ihre grosse Nähe zu<br />
Gott festgeschrieben. Seit dem<br />
wird Maria beson<strong>der</strong>s verehrt.<br />
Einzelne Marienandachten gab<br />
es bereits im Mittelalter. Der<br />
Mai als ganzer Marienmonat<br />
setzte sich seit dem 17. Jh. allmählich<br />
durch. Im 19. Jh. hat<br />
sich <strong>die</strong> allabendliche Gebetsandacht<br />
zu Ehren Marias etabliert.<br />
Dabei spielen als Zeichen<br />
<strong>der</strong> Verehrung Kerzen<br />
und üppiger Blumenschmuck<br />
eine grosse Rolle. Innige Lie<strong>der</strong><br />
und Gebete bezeugen <strong>die</strong><br />
enge Beziehung <strong>der</strong> Gläubigen<br />
zu Maria. Am 1. Mai 1965<br />
empfahl Papst Paul VI. in seiner<br />
Enzyklika «Mense Maio»<br />
für <strong>die</strong>sen Monat das Gebet im<br />
Vertrauen auf und um <strong>die</strong> Fürsprache<br />
Marias – für <strong>die</strong> Nöte<br />
<strong>der</strong> Kirche und <strong>der</strong> Welt.<br />
In unserer Marienkirche wird<br />
während des Monats Mai <strong>der</strong><br />
Grundgedanke in den Dienstagsgottes<strong>die</strong>nsten<br />
von 9.00 Uhr Marias<br />
Leben und Wirken sein.<br />
Die Maiandacht wird am<br />
Dienstag, 19. Mai, um 18.30<br />
Uhr gehalten.<br />
Dankgottes<strong>die</strong>nst und<br />
Muttertag, 10. Mai<br />
Die ErstkommunikantInnen<br />
und ihre Familien treffen sich<br />
am 10. Mai um 10.30 Uhr zu<br />
einem Dank- und Muttertagsgottes<strong>die</strong>nst,<br />
um Gott für das<br />
ewige Brot und den schönen<br />
Weissen Sonntag zu danken.<br />
Anschliessend an den Familiengottes<strong>die</strong>nst<br />
gibt <strong>die</strong> MG<br />
Konkordia ein «Muttertagsständeli».<br />
Alle sind herzlich eingeladen.<br />
Gedanken zum Muttertag<br />
Mütter lassen mit ihrer Liebe<br />
und Sorge den mütterlichen<br />
Gott <strong>die</strong>ser Welt sichtbar und<br />
erfahren werden. Das ist ein<br />
Grund zur Freude und zur<br />
Feier.<br />
Gebet:<br />
Wie eine Mutter ihr Kind tröstet,<br />
so tröstest du uns, guter<br />
Gott. Satt dürfen wir sein an<br />
deiner tröstenden Brust und<br />
uns freuen an deinem mütterlichem<br />
Reichtum (Jes 66,11.13).<br />
Du bist es, <strong>der</strong> uns liebevoll in<br />
<strong>die</strong> Arme nimmt und uns zärtlich<br />
wie einen Säugling an <strong>die</strong><br />
Wange hebt (Hos 11,3-4). Wir<br />
danken dir, zärtlicher Gott,<br />
dass du <strong>die</strong> Mütter nach deinem<br />
Bild gestaltet hast. Wir<br />
danken dir heute am Muttertag<br />
für alle Mütter, durch <strong>die</strong><br />
wir deine Liebe und Hilfe erfahren<br />
dürfen und bitten dich,<br />
segne unsere Mütter, dass sie<br />
deinem Bild immer ähnlicher<br />
werden.<br />
Erneuerungswahlen<br />
Kirchgemein<strong>der</strong>at<br />
Wahlbestätigung für <strong>die</strong> Amtsperiode<br />
2009 – 2013 (stille Wahlen)<br />
Frauengemeinschaft<br />
Maiandacht am 8. Mai um<br />
19.30 Uhr in Balsthal<br />
Gemeinsam mit den Frauengemeinschaften<br />
Oensingen und<br />
Balsthal feiern wir um 19.30<br />
Uhr eine Maiandacht in <strong>der</strong><br />
Kirche Balsthal. Anschliessend<br />
gemütliches Beisammensein.<br />
Treffpunkt für <strong>die</strong> Fahrgemeinschaft<br />
ist um 18.45 Uhr beim<br />
Löwen.<br />
Frauenchränzli<br />
Am Mittwoch, 13. Mai, ab<br />
14.00 – 16.30 Uhr im Pfarreiheim.<br />
Wir heissen Frauen jeden Alters<br />
herzlich willkommen, <strong>die</strong><br />
mit uns zusammen einen gemütlichen<br />
Nachmittag bei Kaffee,<br />
Tee, Kuchen, Spielen, Jassen,<br />
Lismen, Plau<strong>der</strong>n usw.<br />
verbringen möchten.<br />
Es freuen sich auf Euch<br />
Die Vorstandsfrauen<br />
Die Zahl <strong>der</strong> vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten<br />
übersteigt <strong>die</strong> Zahl <strong>der</strong> zu Wählenden nicht. Die Vorgeschlagenen<br />
gelten nach § 67 des Gesetzes über politische<br />
Rechte (GpR) als in stiller Wahl gewählt. Der Wahlakt vom<br />
7. Mai 2009 findet nicht statt.<br />
Der Kirchgemein<strong>der</strong>at 2009–2013 setzt sich wie folgt zusammen:<br />
Berger-Grolimund Peter, 1954 (bisher)<br />
Blättler-Remund Oskar, 1959 (neu)<br />
Do Aido-Ferreira Carlos, 1970 (neu)<br />
Grolimund-Stu<strong>der</strong> Alois, 1959 (bisher)<br />
Kissling-Käppeli Rebecca, 1982 (neu)<br />
Motschi-Domzalska Barbara, 1959 (bisher)<br />
Nünlist-Berger Claudia, 1975 (bisher)<br />
Wir gratulieren den Gewählten und wünschen ihnen eine<br />
erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />
Der Kirchgemeindepräsident <strong>der</strong><br />
röm.-kath. Kirchgemeinde Oberbuchsiten<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
29
REGION SOLOTHURN<br />
Religionslehrpersonen an <strong>der</strong> Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,<br />
4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dieter Reutershahn, Waisenhausstr. 18,<br />
4500 Solothurn, Telefon 032 725 70 30; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,<br />
4500 So lothurn, Telefon 032 622 42 87.<br />
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:<br />
Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch,<br />
Internet: www.sofareli.ch<br />
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz<br />
2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:<br />
P. Giuseppe Cervini, Rossmarkt platz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.<br />
Spanierseel sorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:<br />
Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.<br />
Portugiesen Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon<br />
032 621 33 07. Verwaltung <strong>der</strong> röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland<br />
Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.<br />
Verwaltung <strong>der</strong> röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli,<br />
Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86.<br />
Einsendungen für <strong>die</strong>se Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,<br />
Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.<br />
Sorge um <strong>die</strong> Kirche und <strong>der</strong>en Einheit<br />
In <strong>der</strong> Sorge um <strong>die</strong> Einheit <strong>der</strong> Kirche habe ich als Vertreter <strong>der</strong> Bischofskonferenz<br />
am vergangenen Sonntag sowohl zu den Teilnehmenden<br />
<strong>der</strong> Kirchendemo als auch zu den Gläubigen in <strong>der</strong> Peterskirche<br />
sprechen können. Eines ist überaus deutlich geworden:<br />
Viele Menschen in unserem Land machen sich grosse Sorgen um<br />
<strong>die</strong> Kirche. Ich habe manche Äusserungen <strong>der</strong> Kritik an Papst, römischer<br />
Kurie und <strong>der</strong> katholischen Kirche gehört, <strong>die</strong> es ernst zu<br />
nehmen gilt, <strong>die</strong> aber von mir und <strong>der</strong> Schweizer Bischofskonferenz<br />
keineswegs geteilt werden – an<strong>der</strong>s als das in einzelnen Presseorganen<br />
suggeriert wurde. Bei beiden Personengruppen habe ich<br />
den guten Eifer <strong>der</strong> Liebe erwähnt, den <strong>der</strong> heilige Benedikt dem<br />
bitteren Eifer entgegensetzt. Ich erachte es als <strong>die</strong> Aufgabe aller<br />
Gläubigen, mit dem guten Eifer <strong>der</strong> Liebe aufeinan<strong>der</strong> zuzugehen<br />
und in Gemeinschaft mit dem Papst und den Bischöfen um <strong>die</strong> Einheit<br />
<strong>der</strong> Kirche zu ringen. Dazu gehört auch das gemeinsame Gebet.<br />
Im Namen <strong>der</strong> Schweizer Bischofskonferenz lade ich darum<br />
alle Gläubigen nochmals herzlich zur Wallfahrt nach Einsiedeln ein,<br />
am Nachmittag des Pfingstmontags, 1. Juni 2009.<br />
Einsiedeln, 10. März 2009<br />
+ Martin Werlen OSB<br />
<br />
Abt von Maria Einsiedeln<br />
Wallfahrt nach Einsiedeln<br />
Pfingstmontag, 1. Juni 2009. Abfahrt Baseltor, 10.00 Uhr. Mittagessen<br />
im Restaurant Tulipan, Einsiedeln. 15.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst mit<br />
den Schweizer Bischöfen. 17.00 Uhr Rückfahrt. Ca. 19.00 Uhr Ankunft<br />
Baseltor, Solothurn. Fahrt und Mittagessen Fr. 65–.<br />
Anmeldung bis Montag, 25. Mai: Pfarreisekretariat St. Ursen,<br />
Propstei gasse 10, 4500 Solothurn. Bitte schriftlich anmelden.<br />
Römisch-katholische Kirchgemeinde Solothurn<br />
Wahl des Kirchgemein<strong>der</strong>ates 2009–2013<br />
Es wird festgestellt, dass stille Wahlen zustande gekommen sind.<br />
Gewählt sind:<br />
Liste CVP Ordentliche Mitglie<strong>der</strong>:<br />
Michele Centorbi (1957), Karl Heeb (1953), Suzana Knez (1970),<br />
Heinz Kurth (1965), Verena Latscha (1957), Jörg Müller (1964), Dr.<br />
Viktor Schubiger (1933), Dr. Felix von Sury (1952).<br />
Ersatzmitglie<strong>der</strong>:<br />
Konstantin Henzi (1972), Daniel Lisibach (1963), Denis Ochsenbein<br />
(1976), Dorothea Rüttimann (1958).<br />
Freie Liste:<br />
Ordentliche Mitglie<strong>der</strong>:<br />
Jolanda Mathys (1960), Ruth Neuenschwan<strong>der</strong> (1954), Hans-Jörg<br />
Peter Neuhaus (1957), Alexan<strong>der</strong> Rudolf von Rohr (1944), Monika<br />
Stampfli (1974), Lindo Torro (1956), Edith Ursprung (1951).<br />
Ersatzmitglie<strong>der</strong>:<br />
Nicola Branger (1988).<br />
Der neue Kirchgemein<strong>der</strong>at tritt das Amt nach den Beamtenwahlen vom<br />
28. Juni 2009, mit <strong>der</strong> Vereidigung am 21. September 2009 an.<br />
Solothurn, 6. April 2009 Die Kirchgemeindeverwaltung<br />
Franziskanische Laiengemeinschaft<br />
Region Solothurn<br />
Sonntag, 3. Mai 2009<br />
14.30 Uhr Rosenkranz, 15.00 Uhr hl. Messe<br />
Kloster Visitation, Solothurn<br />
Kath. Arbeiterinnenverein<br />
Solothurn und Umgebung<br />
Nachmittagsausflug in <strong>der</strong> Umgebung<br />
Wir treffen uns am 19. Mai um 15 Uhr im Lido zum<br />
Zvieri. Wir fahren mit dem Bus Nr. 6 ab Bahnhof um<br />
14.35 Uhr, ab Postplatz um 14.37 Uhr.<br />
Zur Erinnerung: Die Pfarreireise ist am 5. Juni<br />
zum Sarner Jesuskind.<br />
Wir bitten Euch sich so rasch wie möglich für beide Anlässe<br />
anzumelden bei Henriette Gunzinger, Tel. 032 623 28 79.<br />
Wallfahrt nach Oberdorf<br />
Dienstag, 26. Mai 2009<br />
18.30 Uhr Fusswallfahrer ab Alt-Wyber-Hüsli.<br />
20.00 Uhr Eucharistiefeier in Oberdorf.<br />
Station am Gnadenaltar und dann Eucharistiefeier.<br />
Pfarreireise nach Kroatien vom<br />
Donnerstag, 1.–Freitag, 9. Oktober 2009<br />
Kroatiens Traumküste von Plitvice bis Dubrovnik<br />
DO 1.10.2009: Solothurn – Umag<br />
FR 2.10.2009: Umag – Plitvice<br />
SA 3.10.2009: Plitvice – Zadar – Vodice<br />
SO 4.10.2009: Vodice – Sibenik – Krka – Vodice<br />
MO 5.10.2009: Vodice – Primosten – Trogir – Split – Brela<br />
DI 6.10.2009: Brela – Dubrovnik – Brela<br />
MI 7.10.2009: Brela – Mostar – Medjugorje – Brela<br />
DO 8.10.2009: Brela – Split – Fähre<br />
Frühstück im Hotel, Fahrt nach Split. Einschiffen gegen 19.00 Uhr, da <strong>die</strong><br />
Fähre um 21.00 Uhr abfährt. Abendessen und Übernachtung an Bord.<br />
FR 9.10.2009: ANCONA<br />
Frühstück an Bord. Anreise Ancona gegen 6.00–7.00 Uhr. Weiterfahrt<br />
in <strong>die</strong> Schweiz.<br />
Pauschalpreis:<br />
Fr.1890.00, Fr. 105.00 Trinkgel<strong>der</strong> *, Total Fr. 1995.00. EZ-Zuschlag<br />
inkl. Einerkabine Fr. 320.00.<br />
*(Chauffeur, Hotelangestellte, Reiseleitung, örtliche Reiseleiter) Oblig.<br />
Ann. und SOS-Rückreiseversicherung Fr. 26.00.<br />
Leistungen: Fahrt im mo<strong>der</strong>nen Erich-Saner-Car, Betreuung durch einen<br />
versierten Chauffeur, 8✕ Halbpension, alle aufgeführten Eintritte und Schifffahrt,<br />
durchgehende, deutschsprachige Reiseleitung vom 2.–8. Tag.<br />
Wichtig! Sie benötigen einen gültigen Reisepass.<br />
Treffen vor <strong>der</strong> Reise:<br />
1. Treffen: Freitag, 12. Juni 2009, 20.00 Uhr.<br />
Voraussichtlich Treffen mit Pater Sito Coric,<br />
Franziskanerpater, Kroaten-<strong>Seelsorge</strong>r.<br />
2. Treffen: Montag, 7. September 2009, 20.00 Uhr.<br />
Pfarrsaal St. Ursen.<br />
Anmeldungen bis 30. Juni 2009. Detaillierte Programme im Pfarreisekretariat<br />
St. Ursen, Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, erhältlich.<br />
30<br />
KIRCHENBLATT 10 09
Pfarrei St. Ursen Solothurn<br />
Sekretariat: Béatrice Panaro und Ruth Tschanz<br />
Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11<br />
Fax 032 623 32 12<br />
E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch<br />
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:<br />
Montag bis Freitag 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.<br />
Während <strong>der</strong> Schulferien nur vormittags geöffnet.<br />
Pfarrer:<br />
Paul Rutz<br />
Propsteigasse 10<br />
Telefon 032 623 32 11<br />
E-Mail: prutz@datacomm.ch<br />
Sonntag, 3. Mai,<br />
Weltgebetstag für geistliche Berufe<br />
Bewusst originell<br />
Wir Menschen sind nicht zu irgendeinem Leben berufen, son<strong>der</strong>n zu einem<br />
Leben in Fülle. Dafür, so sagt es Jesus in <strong>der</strong> Bildrede vom guten Hirten im Johannesevangelium<br />
(10,10), ist er in <strong>die</strong> Welt gekommen. Wir sind eingeladen,<br />
ganz Mensch zu werden und den göttlichen Kern, <strong>der</strong> in uns grundgelegt ist,<br />
zur Entfaltung zu bringen. Doch sind wir uns dessen bewusst? Und welche<br />
Schritte unternehmen wir, um <strong>die</strong>ser Vision zum Durchbruch zu verhelfen? In<br />
meinem Engagement für <strong>die</strong> Fachstelle Information Kirchliche Berufe IKB, <strong>die</strong><br />
ich als Theologe seit 7 Jahren leite, begleiten mich <strong>die</strong>se Fragen täglich.<br />
Den Ruf hören<br />
Ich bin überzeugt: Jede und je<strong>der</strong> von uns ist eine Berufene, ist ein Berufener. Berufen,<br />
<strong>die</strong>/<strong>der</strong> zu sein und zu werden, wie Gott mich von allem Anfang an gemeint<br />
hat. Berufen, Anteil an <strong>der</strong> Göttlichkeit zu haben und <strong>die</strong>se Göttlichkeit zu<br />
leben und weiterzutragen. Diese Berufung schlummert wie <strong>die</strong> Lebenskraft eines<br />
Samenkorns in <strong>der</strong> Mitte unserer Person. Sie will entdeckt und geweckt werden.<br />
Sie möchte aufwachen und uns auf einen Weg bringen, auf dem wir mehr und<br />
mehr zu jenem Original heranwachsen, zu dem wir zutiefst berufen sind. «Ich bin<br />
berufen, etwas zu tun o<strong>der</strong> zu sein, wofür kein an<strong>der</strong>er berufen ist. Ich habe einen<br />
Platz in Gottes Plan auf Erden, den kein an<strong>der</strong>er hat. Gott kennt mich und ruft mich<br />
bei meinem Namen.» In <strong>die</strong>sem Wort von Kardinal J.H. Newman wird angedeutet,<br />
dass Berufung gleichzeitig Ausdruck einer ganz persönlichen Beziehung zwischen<br />
Gott und Menschen. Gott hat mich ins Leben gerufen. Mit dem Propheten<br />
Jesaja darf ich glauben, dass «Gott mich schon im Mutterleib bei meinem Namen<br />
genannt hat.» (Jes 49,1). Gott ruft mich mit <strong>der</strong> Stimme meiner Sehnsucht nach<br />
Liebe, Friede und Gerechtigkeit. Gott ruft mich in <strong>der</strong> Gestalt von Menschen, mit<br />
denen ich in Beziehung trete und auch in konkreten Aufgaben, <strong>die</strong> sich mir im Leben<br />
stellen. Berufung ist ein lebendiges Geschehen, das immer wie<strong>der</strong> geübt und<br />
gepflegt werden will, indem ich in <strong>der</strong> Stille den göttlichen Ruf höre, mich von Herzen<br />
in <strong>die</strong> Beziehung mit Menschen einlasse und als wacher Mensch da bin.<br />
<br />
Robert Knüsel-Glanzmann<br />
St.-Ursen-Kathedrale<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
4. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />
Opfer: Erdbebenopfer in Italien.<br />
Am Vorabend<br />
18.00 Eucharistiefeier.<br />
Am Sonntag<br />
10.30 Eucharistiefeier. Musikalische<br />
Gestaltung durch den<br />
Domchor.<br />
20.00 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
12.00 Chorgebet.<br />
12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten<br />
für Adolf und Louise Stutz-<br />
Stu<strong>der</strong>; Anna Wyss.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
5. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />
Opfer: Vinzenzverein.<br />
Am Vorabend<br />
18.00 Eucharistiefeier.<br />
Am Sonntag<br />
10.30 Eucharistiefeier. Musikalische<br />
Gestaltung durch <strong>die</strong> Singknaben.<br />
20.00 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
12.00 Chorgebet<br />
12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeit<br />
für Rosa Stuber-Armbruster.<br />
Jesuitenkirche<br />
Werktags täglich hl. Messe um<br />
8.45 Uhr, ausser am Donnerstag<br />
(St.-Urban-Kapelle)<br />
Herz-Jesu-Freitag, 1. Mai<br />
8.45 Eucharistiefeier fällt aus<br />
zugunsten <strong>der</strong> Feier im Kloster<br />
Namen Jesu.<br />
18.30 Rosenkranz <strong>der</strong> Männerkongregation.<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
10.00 Eucharistiefeier in italienischer<br />
Sprache.<br />
Montag, 4. Mai<br />
20.00 Literarische Vesper, mit<br />
Le sung aus dem Werk von Silja<br />
Walter.<br />
Samstag, 9. Mai<br />
8.45 Eucharistiefeier.<br />
Dreissigster für Sr. Rosa Widmer<br />
und Gertrud Hobi-Käch.<br />
Erste Jahrzeit für Heidi Fischer-<br />
O<strong>der</strong>matt. Jahrzeiten für Emma<br />
Caminati; Bernhard und Anna<br />
Hammer-Frölicher sowie Tochter<br />
Gertrud; Beatrice und Franz<br />
Hammer-Auf <strong>der</strong> Maur; Dr. Alfred<br />
Rötheli-Allemann; Margrith<br />
und Josef Lack-Fellmann; Marie<br />
Eichenberger-Emch; Adolf und<br />
Rösy Käslin-Rötheli sowie Maria<br />
Käslin und Maria Bloch.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
10.00 Eucharistiefeier in italienischer<br />
Sprache. Anschliessend<br />
Taufen.<br />
Samstag, 16. Mai<br />
8.45 Eucharistiefeier.<br />
Dreissigster für Emma Franzi-<br />
Burki. Jahrzeiten für Adelheid<br />
Beutler-Piguet; Friedrich und<br />
Elisabeth Egger-Frölicher; Fritz<br />
und Josefine Egger-Dietschi;<br />
Viktor Egger-Blankart; Hildegard<br />
Egger und Hans Kienle-<br />
Schild.<br />
St. Josefskirche<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
7.30 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
7.30 Eucharistiefeier.<br />
Kloster Namen Jesu<br />
Freitag, 1. Mai<br />
9.30 Festgottes<strong>die</strong>nst zur Eröffnung<br />
des Jubiläumsjahres<br />
mit Bischof Dr. Kurt Koch und<br />
dem Ordensoberen <strong>der</strong> Schwesterngemeinschaft<br />
P. Dr. Ephrem<br />
Bucher. Anschliessend Apéro.<br />
Samstag, 2. Mai<br />
19.00 Jubiläumsvesper, eigens<br />
gestaltet mit einem Ad-hoc-<br />
Chor, mit Gesang und Rückblicken<br />
in <strong>die</strong> Klostergeschichte.<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
10.45 Eucharistiefeier.<br />
17.00 Vesper.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
Am Vorabend<br />
19.30 Vigil (byzantinische Gesänge).<br />
Am Sonntag<br />
10.45 Eucharistiefeier.<br />
17.00 Vesper.<br />
Kloster Visitation<br />
Sonntag, 3. Mai<br />
8.30 Eucharistiefeier.<br />
14.30 Rosenkranz Terzianer.<br />
15.00 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 6. Mai<br />
19.30 Maiandacht.<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
8.30 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 13. Mai<br />
19.30 Maiandacht.<br />
Mitteilungen<br />
Taufen<br />
Die heilige Taufe empfing am 11.<br />
April, Louisa Kaya Lou Tschumi,<br />
Tochter von Sascha und Theresia<br />
Franziska Tschmuni-Wern, Käppelihofstr.<br />
10 und am 26. April, Thea<br />
Sel Kammer, Tochter von Fabian<br />
Simon und Fatma Kammer-Karademir,<br />
Schöngrünstr. 41.<br />
Wir gratulieren herzlich und<br />
wünschen viel Freude für <strong>die</strong><br />
Zukunft.<br />
Todesnachrichten<br />
Am 2. April starb in ihrem 80.<br />
Lebensjahr, Sr. Elisabeth Irniger,<br />
SLS, Gärtnerstr. 5 und am 4. April<br />
im Alter von 91 Jahren, Sr. Johanna<br />
Strebel, SLS, Gärtnerstrasse<br />
25.<br />
Am 6. April starb in ihrem 90. Lebensjahr,<br />
Sr. Gertrud Rütsche, Spitalschwester,<br />
Schöngrünstr. 30.<br />
Am 10. April starb mit 88 Jahren,<br />
Frau Gertrud Hobi-Käch, AZ<br />
Wengistein und am 14. April in<br />
ihrem 90. Lebensjahr, Frau Emma<br />
Franzi-Burki, Schützenmattstr.<br />
16. Am 15. April starb mit 86<br />
Jahren, Herr Rudolf Wyss-Fluri,<br />
Untere Sternengasse 3.<br />
Gott schenke den lieben Verstorbenen<br />
das ewige Leben. Den Angehörigen<br />
entbieten wir unser<br />
herzliches Beileid.<br />
Gratulationen<br />
Wir gratulieren herzlich:<br />
Zum 97. Geburtstag am 8. Mai,<br />
Frau Margaretha Sterki, Weissensteinstr.<br />
11; zum 96. Geburtstag<br />
am 9. Mai, Frau Alice Huber, Gärtnerstr.<br />
10; zum 92. Geburtstag am<br />
9. Mai, Sr. Beatrice Sartori, SLS,<br />
Gärtnerstr. 25 und am 12. April,<br />
Frau Yvonne Steffen, Leopoldstr.<br />
6; zum 85. Geburtstag am 7. Mai,<br />
Frau Therese Glutz von Blotzheim,<br />
Riedholzplatz 36.<br />
KIRCHENBLATT 10 09<br />
31
Zu Fuss nach<br />
Santiago de Compostela<br />
Jugendseite<br />
Auflösung zum Rätsel im <strong>Kirchenblatt</strong> 9<br />
V J T F W<br />
7<br />
M B<br />
2<br />
4 5 6<br />
3<br />
E U C H A R I S T I E A E<br />
R D H U R A A I<br />
13<br />
N R I<br />
12<br />
L A R F M U U S A K C<br />
O S I K U<br />
R<br />
15<br />
O S T E R N E I E C S T<br />
E T R G N R H J S<br />
16<br />
N U Z<br />
I S O T<br />
E R S T E N A H S T H U<br />
H M O T E A H<br />
21<br />
R O M E S R N N L<br />
P A L M S O N N T A G N<br />
A<br />
I N E<br />
F U E S S E P E T R U S<br />
1<br />
8 9 10 11<br />
17 18 19 20<br />
22<br />
23 24<br />
AZA<br />
4500 Solothurn<br />
L F<br />
14<br />
M S E U H<br />
<strong>Kirchenblatt</strong> 10|2009<br />
DIANA CULTRERA<br />
Der Jakobsweg ist <strong>der</strong><br />
berühmteste Pilgerweg<br />
Europas. Er wird jährlich<br />
von unzähligen Menschen<br />
zurückgelegt, <strong>die</strong><br />
<strong>der</strong> Hektik des Alltags<br />
entfliehen wollen und<br />
Zeit für sich selber suchen.<br />
So erging es auch<br />
Roman Weishaupt aus<br />
dem bündnerischen Degen.<br />
Der Film «Zu Fuss<br />
nach Santiago de Compostela»<br />
dokumentiert<br />
seine Pilgerreise<br />
Der Jakobsweg ist ein Pilgerweg, <strong>der</strong> zum<br />
Grab des Apostels Jakobus nach Santiago<br />
de Compostela in Spanien führt. Der klassische<br />
Jakobsweg, <strong>der</strong> sogenannte Camino<br />
Francés, führt von den Pyrenäen<br />
quer durch Nordspanien zur Pilgerstadt.<br />
1993 wurde <strong>der</strong> Jakobsweg zum Weltkulturerbe<br />
<strong>der</strong> UNESCO ernannt. Seither<br />
pilgern jährlich Zehntausende von Menschen<br />
nach Santiago de Compostela.<br />
Der Film<br />
Als <strong>der</strong> junge Bündner Roman Weishaupt<br />
seine Ausbildung als Theaterpädagoge<br />
beendet, hat er keine konkreten Zukunftspläne.<br />
Also beschliesst er, eine Auszeit<br />
zu nehmen und auf dem berühmten<br />
Jakobsweg zu pilgern. Damit erfüllt er<br />
sich einen lang ersehnten Wunsch.<br />
Der Weg beginnt in Romans Heimatstadt<br />
Degen und führt durch <strong>die</strong> Westschweiz<br />
und Frankreich nach Santiago de Compostela.<br />
Er wird dabei vom Dokumentaristen<br />
Bruno Moll begleitet, <strong>der</strong> <strong>die</strong> wichtigsten<br />
Etappen <strong>der</strong> Reise filmt und Romans<br />
Eindrücke auf Rätoromanisch aufzeichnet.<br />
Während <strong>der</strong> Reise kommt es zu spannenden<br />
Begegnungen mit an<strong>der</strong>en Pilgern,<br />
<strong>die</strong> aus verschiedenen Län<strong>der</strong>n<br />
kommen. Die meiste Zeit pilgert Roman<br />
jedoch alleine. Damit hat er <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />
sich mit seinem Leben auseinan<strong>der</strong>zusetzen.<br />
Es folgen Momente <strong>der</strong> Freude<br />
und <strong>der</strong> Traurigkeit. Als bei <strong>der</strong> Reise<br />
Schwierigkeiten auftreten, spielt Roman<br />
mit dem Gedanken, seine Wallfahrt abzubrechen.<br />
Am nächsten Tag zieht er jedoch<br />
weiter. Er spürt, dass er immer mehr<br />
zum Pilger wird.<br />
Am Ende seiner Reise reflektiert Roman<br />
über seine Zukunft. Er ist bereit, ins normale<br />
Leben zurückzukehren und ist gewillt,<br />
das, was das Leben täglich bringt,<br />
mit offenen Armen zu empfangen.<br />
Bruno Moll, 1948 in Olten geboren, hat<br />
einen spannenden Dokumentarfilm geschaffen,<br />
<strong>der</strong> <strong>die</strong> persönliche Erfahrung<br />
eines Pilgers in eindrücklicher Weise schil<strong>der</strong>t.<br />
Ein sehenswerter Film nicht nur für<br />
ehemalige Pilger, son<strong>der</strong>n für alle, <strong>die</strong><br />
sich für das Thema interessieren.<br />
Hinweis:<br />
Der Film ist<br />
auf DVD erhältlich.