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IKZ Haustechnik Trinkwasserhygiene (Vorschau)

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SCHAUFENSTER<br />

SIEMENS AG, INFRASTRUCTURE & CITIES SECTOR – BUILDING TECHNOLOGIES DIVISION<br />

Ansaugrauchmelder unterscheidet zwischen<br />

Rauch, Staub und Dampf<br />

Ansaugrauchmelder (Aspirating Smoke<br />

Detector, ASD) nehmen kontinuierlich Luftproben<br />

aus den zu überwachenden Bereichen<br />

und überprüfen diese auf Rauchpartikel.<br />

Das Unternehmen Siemens hat<br />

bei seinen Ansaugrauchmeldern „FDA221“<br />

und „FDA241“ die optische Dual-Wellen-<br />

Detektion eingeführt, die die Detektionssicherheit<br />

noch weiter erhöhen soll. Die<br />

Melder erkennen die Größe von Partikeln<br />

und deren Konzentrationen. Dazu nutzen<br />

sie zwei Lichtwellenlängen – blaue und infrarote.<br />

Somit können sie genau zwischen<br />

Rauch, Staub und Dampf unterscheiden<br />

und Brände frühzeitig und täuschungssicher<br />

erkennen. Darauf gibt Siemens eine<br />

Garantie: Das Unternehmen übernimmt bei<br />

einem Falschalarm die Kosten des Feuerwehreinsatzes.<br />

Laut Hersteller eignen sich die Geräte<br />

besonders für Anwendungsbereiche, in denen<br />

eine frühe Branderkennung notwendig<br />

ist und unterbrechungsfreie Betriebsabläufe<br />

die höchste Priorität haben, wie in<br />

Rechenzentren oder Operationssälen. Das<br />

Modell „FDA221“ kann eine Fläche von<br />

bis zu 500 m² mit einer parametrierbaren<br />

Empfindlichkeit von 0,14 bis 20 %/m detektieren.<br />

Der „FDA241“-Melder überwacht<br />

bis zu 800 m² mit einer Empfindlichkeit<br />

von 0,03 bis 20 %/m. Beide Modelle lassen<br />

sich über das Bussystem „FDnet“ (Field<br />

Device Network) in bestehende Siemens-<br />

Brandmeldesysteme („Sinteso FS20“) integrieren.<br />

Siemens AG, Infrastructure & Cities Sector - Building Technologies Division,<br />

Rödelheimer Landstr. 5 - 9, 60487 Frankfurt, Tel.: 0800 1007639, www.siemens.de<br />

DYSON GMBH<br />

Trockene Hände in 10 Sekunden<br />

Dyson-Ingenieure haben die Luftschlitze des Händetrockners<br />

„Airblade dB“ so überarbeitet, dass weniger<br />

Luftturbulenzen entstehen. Und er sei jetzt 50 %<br />

leiser als sein Vorgänger – ohne Leistungseinbußen,<br />

wie Dyson betont: „Er trocknet die Hände in 10 Sekunden.“<br />

25 Akustikexperten arbeiteten daran, Vibrationen<br />

zu verringern, Luftströme zu optimieren und<br />

den Motorklang zu verbessern, um einen leistungsstarken<br />

Händetrockner entwickeln zu können, der<br />

trotzdem leiser ist. Im „Airblade dB“ wurden Helmholtz-Schalldämpfer<br />

verbaut, die bestimmte Tonfrequenzen<br />

absorbieren und die Motorgeräusche verringern.<br />

„Der Grundton des Motors und die<br />

hochfrequenten Töne des Antriebsrads werden<br />

soweit gedämpft“, erklärt Dyson, „dass<br />

sie vom menschlichen Ohr kaum noch wahrzunehmen<br />

sind.<br />

Der „Airblade dB“ besteht aus PC (Polycarbonat)<br />

und ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol).<br />

Durch das Mischungsverhältnis von 70 % PC und<br />

30 % ABS ist der Händetrockner nach Aussage des<br />

Herstellers für eine lange Lebensdauer konstruiert.<br />

Dabei sei er wiederholt auf seine Strapazierfähigkeit<br />

und seine Widerstandskraft gegen physische und chemische<br />

Belastung geprüft worden.<br />

Dyson GmbH, Lichtstr. 43b, 50825 Köln, Tel.: 0800 3131319, Fax: 0221 50600 - 190, infoline@dyson.de, www.dysonairblade.de<br />

40 <strong>IKZ</strong>-FACHPLANER März 2014

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