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IKZ Haustechnik Trinkwasserhygiene (Vorschau)

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AKTUELL<br />

Abschlussbericht FeuerTRUTZ 2014<br />

NÜRNBERG. Rund 5000 Besucher kamen ins Messezentrum Nürnberg<br />

zur vierten Ausgabe der FeuerTRUTZ, Fachmesse mit Kongress<br />

für vorbeugenden Brandschutz. 186 Aussteller aus sechs<br />

Ländern präsentierten ihre Produkte für den baulichen, anlagentechnischen<br />

und organisatorischen Brandschutz erstmals in zwei<br />

Messehallen. Neben feuerfesten Toren und Türen wurden Brandschutzhülsen,<br />

Rohrabschottungen und Ansaugrauch-Brandmeldesysteme,<br />

neuartige Schaumlöschanlagen sowie Flucht- und Rettungssysteme<br />

gezeigt.<br />

Premiere feierten zwei Tages-Seminare als zusätzliches Weiterbildungsangebot<br />

neben den beiden Aussteller-Fachforen. Die Seminare<br />

mit insgesamt über 300 Teilnehmern vermittelten passgenaues<br />

Fachwissen für Architekten und Handwerker im Innenausbau.<br />

Mit 950 Teilnehmern verzeichnete der parallel zur Fachmesse<br />

laufende Kongress eine neue Besucherbestmarke. Die Kongressbesucher<br />

diskutierten über rechtliche Fragen, aktuelle Entwicklungen<br />

und wegweisende Konzepte im vorbeugenden Brandschutz.<br />

Themenschwerpunkt war der Brandschutz in Sonderbauten wie<br />

Pflegeeinrichtungen, Museen oder Recyclingbetrieben.<br />

Rund 5000 Fachbesucher informierten sich in Nürnberg über alle Aspekte<br />

des vorbeugenden Brandschutzes.<br />

Die nächste FeuerTRUTZ findet vom 18. bis 19. Februar 2015 im<br />

Messezentrum Nürnberg statt.<br />

www.feuertrutz-messe.de<br />

Monitoring bestätigt Effizienz im Passivhaus-Hallenbad<br />

DARMSTADT. Mit einem Passivhaus-Hallenbad<br />

betrat die Bädergesellschaft Lünen<br />

vor einigen Jahren Neuland. Messdaten<br />

belegen nun, dass sich dieser Schritt gelohnt<br />

hat: Beim Energieverbrauch wurden<br />

gegenüber anderen Schwimmbädern hohe<br />

Einsparungen erreicht – beim Wärmebedarf<br />

ebenso wie beim Strom. Das Monitoring<br />

des Passivhaus Instituts zeigt zudem,<br />

dass im laufenden Betrieb weitere<br />

Optimierungen möglich sind. Schwimmbäder<br />

sind sehr energieintensiv. Da viele<br />

Bäder in Deutschland in den 70er-Jahren<br />

gebaut wurden, besteht flächendeckend Sanierungsbedarf.<br />

„Das Potenzial für Einsparungen<br />

ist enorm – und die Auswertung<br />

der Daten aus Lünen zeigt deutlich, dass<br />

der Passivhaus-Standard auch hier eine<br />

Gesamtansicht des Passivhaus-Hallenbades in Lünen bei Dortmund.<br />

Bild: Passivhaus Institut<br />

Optimierte Raumluftfeuchte senkt die Wärmeabgabe durch<br />

Verdunstung.<br />

Bild: Passivhaus Institut<br />

6 <strong>IKZ</strong>-FACHPLANER März 2014

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