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IKZ Haustechnik Trinkwasserhygiene (Vorschau)

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Verbrauch in kWh/Jahr Stromkosten/Jahr<br />

Wilo-Stratos PICO<br />

10 €<br />

TV-Gerät<br />

42 €<br />

Waschmaschine<br />

44 €<br />

Geschirrspülmaschine<br />

54 €<br />

Wäschetrockner<br />

72 €<br />

Beleuchtung<br />

73 €<br />

Kühlschrank<br />

Gefriergerät<br />

Elektroherd<br />

Heizungspumpe (alt)<br />

Quelle: www.wilo.de/rechtliches<br />

MAGAZIN FÜR AUSZUBILDENDE IN DER<br />

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<strong>Trinkwasserhygiene</strong> Seite 4<br />

Mini-KWK Seite 6<br />

Wohnungslüftung Seite 8<br />

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Baustrom Seite 4<br />

Abgasanlagen Seite 6<br />

Baustellenpraxis Seite 8<br />

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Sichere Gasinstallation Seite 4<br />

Messungen an Kesseln Seite 6<br />

Hilfe bei der Ausbildung Seite 8<br />

quellenschonung stärker beachtet werden,<br />

denn nur so sei ein langfristig nachhaltiger<br />

und effizienter Wärmepumpenbetrieb gewährleistet.<br />

Eine andere Möglichkeit, den COP der<br />

Wärmepumpe in einem Optimum zu halten,<br />

sind bivalente Wärmepumpen-/Erdgas-Heizungsanlagen.<br />

Aus Sicht von Hoval lohnt sich<br />

die Aufteilung insbesondere bei Heizungsanlagen<br />

mit hohem Warmwasserbedarf, da die<br />

Wärmepumpe für die Heizseite unter optimalen<br />

Bedingungen, d. h. niedrigen Systemtemperaturen,<br />

betrieben werden kann, die<br />

Erdgasheizung dagegen die hohen Temperaturen<br />

für die Trinkwassererwärmung (TWE)<br />

und die Spitzenlast abdeckt.<br />

JCI stellte Lösungen vor, wie aus bestehenden<br />

gewerblichen und industriellen<br />

NH 3 -Kälteanlagen mittels zusätzlicher,<br />

in den Kältekreis eingebundener Wärmerückgewinner<br />

oder einer über einen Zwischenkreis<br />

integrierten Wärmepumpe das<br />

„warme Ende“ der Kälteanlage für Heizzwecke<br />

genutzt werden kann. Die besten<br />

Wirkungsgrade werden allerdings bei direkter<br />

Einbindung der Wärmepumpe in<br />

den NH 3 -Kältekreis erreicht. Ohne die Leistung<br />

der Kälteanlage zu beeinflussen, lassen<br />

sich so Heiztemperaturen von bis zu<br />

70 °C auskoppeln, wie am Beispiel eines<br />

Logistikzentrums gezeigt wird. Allerdings<br />

sollte auch in diesem Fall die nachgerüstete<br />

Wärmepumpe auf die Grundlast ausgelegt<br />

werden. Im konkreten Fall konnte damit<br />

ein Heiz-COP von 6,4 erreicht werden.<br />

Feldmonitoring an<br />

Großwärmepumpen<br />

Großwärmepumpen sind in der Regel<br />

„taylor made“, also zur Anlage bzw. zum<br />

Gebäude passend konzipiert. Doch nicht immer<br />

arbeiten Wärmepumpe-Aggregate und<br />

Anlagen optimal zusammen. Dies führt<br />

zu teilweise hohen Effizienzverlusten. Ein<br />

Feldmonitoring und Analyseprojekt an 23<br />

Großwärmepumpenanlagen durch Hubacher<br />

Engineering, Engelburg/Schweiz, ergab<br />

zusammenfassend folgendes Bild:<br />

starke Diskrepanz zwischen der Wärmepumpen-JAZ<br />

und der Anlagen-JAZ,<br />

überdurchschnittlich hoher Stromverbrauch<br />

von Grundwasser-Pumpen, der<br />

sich negativ auf die Anlagen-JAZ auswirkt,<br />

extrem hoher Pumpenstromverbrauch<br />

einer Abwasser-Wärmepumpe,<br />

signifikante JAZ-Verschlechterung bei<br />

Fern-/Nahwärme-Wärmepumpen mit<br />

Trennwärmetauschern in den einzelnen<br />

Gebäuden,<br />

März 2014 <strong>IKZ</strong>-FACHPLANER<br />

Für Auszubildende im SHK-Handwerk<br />

Heft 9 | September 2013<br />

Heft 1 | Januar 2014<br />

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Heft 3 | März 2014<br />

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SHK Essen Seite 4<br />

Gewinde schneiden Seite 6<br />

Berührungslose Armaturen Seite 8<br />

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Ausgezeichneter Dämmwert<br />

– niedriges Gewicht!<br />

HIER IST STATIK<br />

KEIN THEMA!<br />

Mehr Effizienz in der Luftführung

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