22.03.2014 Aufrufe

St. Martinus Krankenhaus Langenfeld

St. Martinus Krankenhaus Langenfeld

St. Martinus Krankenhaus Langenfeld

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>St</strong>. <strong>Martinus</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />

B-2.11<br />

Apparative Ausstattung<br />

• Cell Saver (AA07)<br />

Eigenblutaufbereitungsgerät<br />

Mittels Cell Saver besteht bei einer Vielzahl von intraoperativen Blutungen die Möglichkeit der<br />

sofortigen Aufbereitung des abgesaugten Patientenblutes und der sofortigen Re-Transfusion des<br />

Patientenblutes.<br />

Ziel ist eine Reduktion von Fremdblutgaben und somit Verminderung von Komplikationen durch<br />

Fremdblut. Durch einen Cell Saver kann zudem die knappe Ressource "Fremdblut" eingespart werden.<br />

• Eigenblutspende (AA00)<br />

Wird entsprechend der medizinischen Indikation und bei nicht vorhandenen Kontraindikationen für<br />

dieses Verfahren durch den Blutspendedienst Breitscheid gewährleistet.<br />

• Hämodynamisches Monitoring (Picco-System) (AA00)<br />

Modernes minimal invasives hämodyamisches Monitoring (transpulmonale Thermodilutionsmethode)<br />

zur Optimierung der Therapie mit Katecholaminen und Volumen bei kritisch kranken Patienten. Die<br />

Picco-Technologie ist ein risikoarmes Verfahren, welches häufig den Verzicht auf einen<br />

Rechtsherzkatheter ermöglicht. Das Verfahren kann intraoperativ und v.a. in der Intensivtherapie<br />

eingesetzt werden.<br />

• Neuromonitoring (AA00)<br />

Intraoperative Überwachung der Narkosetiefe bei Allgemeinanästhesien mittels EEG. Ziel ist eine<br />

Optimierung des Anästhetikabedarfs und ein sicheres Ausschließen von intraoperativer Wachheit<br />

(Awareness).<br />

• Nicht-Invasive-Beatmung (AA00)<br />

Im Rahmen der intensivmedizinischen Therapie besteht die Möglichkeit zur Nicht-Invasiven-<br />

Beatmung. Diese Beatmungstherapie kann sowohl mit den Respiratoren für die Intensivbeatmung als<br />

auch mit einem speziellen Beatmungsgerät für Nicht-Invasive-Beatmung gewährleistet werden.<br />

Des Weiteren stehen selbstverständlich alle erforderlichen medizinischen Geräte zur Narkoseführung und zur<br />

postoperativen Überwachung und Behandlung im Aufwachraum und auf der Intensivstation zur Verfügung.<br />

Die Ausstattung wird stets auf dem modernsten <strong>St</strong>and gehalten.<br />

Qualitätsbericht 2008 I Seite 23

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!