St. Martinus Krankenhaus Langenfeld
St. Martinus Krankenhaus Langenfeld
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<strong>St</strong>. <strong>Martinus</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />
B-6.10<br />
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja<br />
<strong>St</strong>ationäre BG-Zulassung:<br />
Ja<br />
B-6.11<br />
Apparative Ausstattung<br />
• Computertomograph (CT) (AA08) (24h-Notfallverfügbarkeit)<br />
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen<br />
• Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät (AA27) (24h-Notfallverfügbarkeit)<br />
• Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät (AA29) (keine 24h-<br />
Notfallverfügbarkeit)<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />
B-6.12<br />
B-6.12.1<br />
Personelle Ausstattung<br />
Ärzte und Ärztinnen<br />
Eine hohe Qualifikation des Personals ist die Grundvoraussetzung für eine qualitativ hochwertige Versorgung.<br />
Hierzu gehören jedoch nicht nur die rein medizinischen Qualifikationen, sondern auch die sozialen<br />
Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Wertschätzung und Hilfsbereitschaft, Schlüsselqualifikationen, die in der<br />
täglichen Arbeit von entscheidender Bedeutung sind.<br />
Medizinische und pflegerische Führungskräfte nehmen dazu jährlich an Qualifizierungsmaßnahmen teil, die<br />
diese Kompetenzen fördern.<br />
Über innerbetriebliche wie auch externe Fortbildungsangebote haben die Mitarbeiter im <strong>St</strong>. <strong>Martinus</strong><br />
<strong>Krankenhaus</strong> darüber hinaus die Möglichkeit, ihre fachlichen Kompetenzen kontinuierlich zu erweitern.<br />
Regelmäßige strukturierte Mitarbeitergespräche und –beurteilungen stellen diese Entwicklung sicher.<br />
In einem persönlichen Schulungsplan werden die einzelnen Qualifizierungen aus Fort- und Weiterbildungen<br />
dokumentiert. Dies ermöglicht eine konkrete Mitarbeiterentwicklung und darüber hinaus die kontinuierliche<br />
Sicherstellung der Mitarbeiterqualifikation in den einzelnen Bereichen.<br />
Anzahl<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 6,3<br />
- davon Fachärzte und Fachärztinnen 5,3<br />
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0,0<br />
Fachexpertise der Abteilung<br />
• Allgemeine Chirurgie (AQ06)<br />
• Handchirurgie (ZF12)<br />
• Orthopädie und Unfallchirurgie (AQ10)<br />
• Spezielle Unfallchirurgie (ZF43)<br />
Aus- und Weiterbildung ärztlicher Mitarbeiter:<br />
Für Ärzte besteht die Möglichkeit der Facharztweiterbildung zum Facharzt für Chirurgie<br />
Qualitätsbericht 2009 I Seite 51