Journal 03-2009 - Kolping Diözesanverband Hildesheim

dacht für den Bezirksverband
Hannover aus.
Die Kolpingsfamilie St. Eugenius
beging die Feierlichkeiten
zu ihrem Jubiläum am 1. Mai
mit einer Fahrt ins Weserbergland
und am 2. Mai mit einem
die Zukunft, auch wenn sich
die Kolpingjugend der Familie
im Februar aufgelöst hat. Die
Zahl der Mitglieder ist während
der gesamten 50 Jahre konstant
gleich geblieben; zuletzt
waren sogar wieder Neuauf-
nisses.
Begeistert zeigten sich viele
über die Bewirtung. In drei
Zelten, an einer zwanzig Meter
langen Theke konnte das
teilweise 40-köpfige Bedienungsteam
wahre Höchstleistungen
vollbringen, damit die
Besucher die verschiedenen
Getränke und Speisen ohne
lange Wartezeiten genießen
konnten. Eine besondere Augenweide
war ein acht Quadratmeter
großer Kuchen, der im
Foyer des Dorfgemeinschaftshauses
aufgebaut war. Dieser
war natürlich – wie konnte es
anders sein - mit dem Kolpinglogo
ausgestattet.
Journal 3/2009
Festgottesdienst, gehalten vom
Diözesanpräses Klaus Funke
und dem langjährigen Präses
der Familie, Msgr. Heinz Peter
Miebach, sowie einem offiziellen
Empfang, zu dem u.a.
auch der Diözesanvorsitzende,
Andreas Bulitta, die Bezirksbürgermeisterin,
Christine
Ranke-Heck, sowie Abordnungen
aller Kolpingsfamilien des
Bezirks gekommen waren. Anschließend
wurden drei Jubilare,
die Brüder Bernhard und
Godehard Bolte für ihre 50-jährige
sowie Waltraud Schwedhelm
für eine 25-jährige Treue
zum Kolpingwerk geehrt. Der
Vorsitzende, Hans-Wolfgang
Therig, blickt optimistisch in
Komm lieber Mai...
Kolpingsfamilie Schladen
stellte Maibaum auf
In diesem Jahr nahm die Kolpingfamilie
Schladen zum
zweiten Mal nach 7 Jahren die
Herausforderung an, das Maifest
am Dorfgemeinschaftshaus
auszurichten. Dieses
bedeutete zwar einen wahren
Kraftakt für alle Mitglieder, jedoch
standen die Planungen
und Vorbereitungen immer
nahmen zu verzeichnen. Der
Vorsitzende setzt vor allem
auf den erfreulichen Zusammenhalt
der Mitglieder, die sich
z.T. seit Jahrzehnten kennen,
und die gute Zusammenarbeit
mit dem Pfarrgemeinderat der
Kirchengemeinde. Er wertet
es auch als ein gutes Zeichen,
dass es sich die meisten der
noch lebenden 21 Gründungsmitglieder
nicht hatten nehmen
lassen, zu dem Fest zu kommen,
einige sogar von weit her.
Deshalb sein abschließendes
Fazit: Solange die St. Eugenius-Kirche
besteht, wird auch
die Kolpingsfamilie aktiv weiterleben.
unter dem guten Stern eines
positiven Gemeinschaftserleb-
NaDu und mehr...
Kolpingsfamilie Vahrenheide
vergibt 200 €
Für das Obdachlosenprojekt in
der katholischen St.-Franziskus-Gemeinde,
Hannover-Vahrenheide,
hat jetzt der Vorstand
der dortigen Kolpingfamilie
100 Euro zur Verfügung stellen
können. Den Betrag konnte
Kolping-Vorsitzender Bernd
Diedrich am 22. April dem Leitungsteam
des Obdachlosenprojektes
mit Pfarrer Arnold
Richter in Form eines Gutscheines
im Pfarrheim an der
Dresdener Straße übergeben.
Das Geld stammt aus dem Erlös
des diesjährigen Fastenessens
in Vahrenheide.
Die Kolpingfamilie St. Franziskus
in Hannover-Vahrenheide
bemüht sich als Teil des weltweiten
katholischen Sozialverbandes
mit ihrer Arbeit und
ihren Aktivitäten einen kleinen
Teil beizutragen, zur Stabilisierung
und Verbesserung der
sozialen Situation vor der eigenen
Haustür.
Deshalb hat, ebenfalls aus
dem Erlös des Fastenessens,
das NaDu-Kinderhaus
im Stadtteil Sahlkamp – wie in
den Jahren zuvor – für seinen
Kinder-Mittagstisch ebenfalls
einen 100-Euro-Gutschein bekommen.
Dafür besuchte der
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