Jahresspielzeitheft 2013/14 - Komische Oper Berlin
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Christoph Willibald Gluck<br />
Iphigenie<br />
auf Tauris<br />
Tragödie in vier Akten [1779]<br />
Libretto von Nicolas-François Guillard<br />
Deutsche Textfassung von Bettina Bartz und Werner Hintze<br />
»Großes, unmittelbar packendes Theater!« [taz] In neuer Besetzung<br />
und unter der Leitung von Barockspezialist Konrad Junghänel kehrt<br />
Glucks wohl kompromisslosestes Werk auf den Spielplan zurück.<br />
Iphigenie, Tochter des kriegerischen Feldherrn Agamemnon, ist dazu<br />
verdammt, alle auf der Insel Tauris eintreffenden fremden Männer zu<br />
töten. Als ihren Bruder Orest und dessen Begleiter Pylades dasselbe<br />
Schicksal treffen soll, verweigert sie zum ersten Mal den Gehorsam ...<br />
Barrie Kosky hat Glucks <strong>Oper</strong> mit kraftvollem Zugriff in unsere<br />
unmittelbare Gegenwart versetzt und so ein Stück bestürzendes, bewegendes<br />
Musiktheater geschaffen. »Koskys Analyse des griechischen Mythos<br />
zeigt den von Kultur, Macht und Religion bestimmten Menschen<br />
in Situationen der Ausgeliefertheit und Ausweglosigkeit.« [Klassik.com]<br />
Barockoper<br />
in<br />
deutscher<br />
Sprache<br />
20<strong>14</strong> Mrz 16. 22.<br />
apr 1. 6.<br />
im repertoire seit<br />
22. aPr 2007<br />
Stab Musikalische Leitung Konrad Junghänel Inszenierung Barrie Kosky<br />
Besetzung Iphigenie Erika Roos Orest Dominik Köninger Pylades Tansel<br />
Akzeybek Thoas Jens Larsen Eine Griechin Mirka Wagner<br />
Eine Priesterin Katarina Morfa Ein Skythe Volker Herden / Matthias Spenke<br />
Chorsolisten der <strong>Komische</strong>n <strong>Oper</strong> <strong>Berlin</strong><br />
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