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Jahresspielzeitheft 2013/14 - Komische Oper Berlin

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Premiere<br />

in<br />

deutscher<br />

Sprache<br />

<strong>Oper</strong> <strong>Oper</strong> <strong>Oper</strong><br />

Benjamin Britten<br />

Ein<br />

Sommernachtstraum<br />

<strong>Oper</strong> in drei Akten [1960]<br />

Libretto nach William Shakespeare<br />

von benjamin Britten und Peter Pears<br />

Deutsche Übertragung nach August Wilhelm von Schlegel,<br />

eingerichtet von Ernst Roth<br />

William Shakespeares tragikomisches<br />

Drama um Eifersucht im Feenreich,<br />

verwirrte liebespärchen sowie Lust<br />

und Frust, ein großer Esel zu sein …<br />

Bbenjamin Brittens suggestiv-poetische<br />

Vertonung entführt in die Tiefen des<br />

Zauberwaldes unserer Seele. Der lettische<br />

<strong>Oper</strong>nregisseur viestur Kairish<br />

findet dafür dunkle, machtvolle, bisweilen<br />

auch skurrile Bilder.<br />

Aufruhr im Feenreich: Königin Titania hat König Oberon sein Lieblingsspielzeug<br />

geklaut. Der sinnt auf Rache, verlässt sich dabei aber<br />

unklugerweise auf seinen chaotischen Helfershelfer Puck. Mit seinem<br />

Zaubermittel erwischt Puck leider zwei herumirrende Liebespaare, die<br />

sich nun in völlig verkehrter Konstellation verlieben, was zum totalen<br />

Liebesdurcheinander führt. Jetzt ist es an Puck, die Sache wieder gerade<br />

zu rücken. Und Titania soll ja auch nicht ganz ungeschoren davon<br />

kommen …<br />

Benjamin Britten (der im November <strong>2013</strong> 100 Jahre alt geworden<br />

wäre) wählte eines der witzigsten und gleichzeitig tiefgründigsten<br />

Werke Shakespeares als Vorlage für sein wohl beliebtestes Bühnenwerk.<br />

Die farbenreiche Instrumentierung, die poetische Musiksprache<br />

und eine originelle Besetzung (Oberon als Countertenor, Puck als<br />

Sprechrolle) führen direkt hinein in eine fantastische Zauberwelt. Mit<br />

der berühmten Handwerkerszene schuf Britten zudem eine hinreißende<br />

<strong>Oper</strong>nparodie.<br />

<strong>2013</strong> Sep 15. 21. 29.<br />

Okt 4. 10. 26.<br />

20<strong>14</strong> Jul 8.<br />

Einführungsmatinee<br />

8. Sep <strong>2013</strong><br />

S. 93<br />

Stab Musikalische Leitung Kristiina Poska Inszenierung Viestur Kairish<br />

bühnenbild und kostüme Ieva Jurjāne Dramaturgie Johanna Wall<br />

Kinderchor Dagmar Fiebach Licht Diego Leetz<br />

Besetzung Oberon, König der Elfen David DQ Lee Titania Nicole Chevalier<br />

Puck, ein Elf Gundars Āboliņš Theseus Alexey Antonov Hippolyta Christiane<br />

Oertel Lysander Tansel Akzeybek Demetrius Günter Papendell<br />

Hermia Annelie Sophie Müller Helena Adela Zaharia Zettel Stefan Sevenich<br />

Peter Squenz Jens Larsen Flaut Peter Renz Schnock Hans-Martin Nau<br />

Schnauz Máté Gál Schlucker Bernhard Hansky<br />

8<br />

9

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