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Erzeugung intensiver hochpolarisierter Elektronenstrahlen mit hoher ...

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1. Die Quelle spinpolarisierter Elektronen am MAMI-Beschleuniger<br />

Abbildung 1.4.: Schnitt durch den Wienfilter (aus [31]).<br />

mehr kräftefrei. Die resultierende Kraft zeigt zur Sollbahn, ihre Stärke ist – siehe die<br />

Gleichungen 1.10, 1.13 – vom Spindrehwinkel abhängig. Für einen Wienfilter ohne Randfeld<br />

(abrupter Feldanstieg) entspricht die Abbildungsmatrix in der horizontalen Ebene<br />

einem fokussierenden Quadrupol, in der Vertikalen einer Driftstrecke, da bei vertikalen<br />

Ablagen die Kräftefreiheit gewahrt bleibt. So<strong>mit</strong> kann die horizontale Abbildungsmatrix<br />

(nach, z.B., [32]) als Funktion des Betrags des Spindrehwinkels folgendermaßen dargestellt<br />

werden:<br />

(<br />

L<br />

cos(γ|φ Spin |)<br />

γ|φ<br />

M hor (φ Spin )=<br />

sin(γ|φ )<br />

Spin | Spin|)<br />

− γ|φ . (1.15)<br />

Spin|<br />

sin(γ|φ<br />

L Spin |) cos(γ|φ Spin |)<br />

Das Matrixelement M 2,1 – dem bei einer dünnen Linse die Brechkraft entspricht –<br />

wächst im hier interessierenden Bereich monoton, man findet<br />

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