Laumer, Keith - Diplomat der Grenzwelten - TTb 176 - oompoop
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enen Fäusten auf Jack los.<br />
»Ruhe, Herrschaften«, rief Retief. »Spart euch die<br />
Feindseligkeiten lieber für den echten Gegner auf.«<br />
»Ich bringe ihn um«, murmelte Lou, und seine Faust<br />
ging einen Meter an Jack vorbei.<br />
»Yippee!« Jack täuschte zwei kraftvolle Hiebe vor,<br />
trat aber dabei zurück.<br />
»Spielen könnt ihr später.« Retief trat zwischen die<br />
beiden Helden. »Zuerst kommt die Arbeit.«<br />
»Arbeit?« Beide wandten sich empört Retief zu. Er<br />
deutet auf den Schirm, wo eine Schar von hellen Punkten<br />
zusammenströmte. Lou begann laut zu fluchen.<br />
»Das ist die Höhe! Die gesamte Hatrack-Flotte.«<br />
»Das wimmelt ja nur so«, meinte Jack. »Weshalb haben<br />
wir sie nicht früher bemerkt?«<br />
»Unssere Schiffe ssind mit aussgezeichneten Abschirmgeräten<br />
verssehen«, erklärte Harrumph stolz. »Ich<br />
habe jetzt eine Privatfrequenz eingesstellt. Sso können<br />
wir die Flotte in aller Ruhe betrachten. Eindruckssvoll,<br />
nicht wahr?«<br />
»Was hältst du davon, Bully?« Jack starrte den Schirm<br />
besorgt an. »Das müssen ja Hun<strong>der</strong>te von Schiffen sein.«<br />
»Vorssicht jetzt«, warnte Harrumph. »Dass ist die bewaffnete<br />
Patrouille, die niemanden zum Blauen Mond<br />
durchläßt. Ssie wird schießen, ssobald ssie ein Schiff<br />
ssieht. Ess ssteht nicht nur dass Leben dess Flottenanführerss<br />
auf dem Sspiel, sson<strong>der</strong>n auch dass eure. Und ihr<br />
sseid schließlich wertvolle Herdentiere.«<br />
»Ein zwingen<strong>der</strong> Einwand«, gab Retief zu. »Ich hoffe,<br />
Sie werden während <strong>der</strong> nächsten Minuten daran denken.«<br />
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