Laumer, Keith - Diplomat der Grenzwelten - TTb 176 - oompoop
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fessthalten und von unsseren Abenteuern erzählen.«<br />
»Tolles Programm, Harrumph«, meinte Retief. »Aber<br />
ich fühle mich immer noch verpflichtet, die Leute vom<br />
Blauen Mond zu warnen, daß <strong>der</strong> Admiral böse Absichten<br />
hat …«<br />
»Und? Glaubsst du vielleicht, ich lasse mir Gelegenheit<br />
entgehen, um dem Schuft Hikop einess ausszuwischen?<br />
Ha! Ich kann mir sseine Leiden vorsstellen, wenn<br />
Eingeborene sseinen ssorgfältig ausgeklügelten Plan<br />
durch einen Hinterhalt zunichte machen. Außerdem –<br />
wenn ich jetzt sseinem Größenwahn entgegenarbeite, rette<br />
ich vielen Haterakanss dass Leben.«<br />
»Ein Punkt, den man gelten lassen muß. Ich steuere<br />
also den Blauen Mond an.«<br />
»Du darfsst mich nicht mißversstehen, Bully«, fügte<br />
Harrumph noch hinzu. »Ich komme mit und helfe dir,<br />
aber du darfsst nicht verlangen, daß ich militärische Geheimnisse<br />
verrate.«<br />
»Das hätte ich nie getan«, versicherte Retief.<br />
*<br />
Zehn Stunden später schwoll die Azurscheibe des Blauen<br />
Mondes auf dem Bildschirm an.<br />
»Ein Glück, daß du Rukktooeys perssönliche Jacht<br />
aussgewählt hasst«, murmelte Harrumph, als er die Einheiten<br />
<strong>der</strong> Haterakan-Flotte betrachtete. »Und ein Glück,<br />
daß Rukktooey ssich alss Schmuggler betätigte. Sseine<br />
Abschirmvorrichtungen ssind hervorragend.«<br />
»Sieht aus, als wäre <strong>der</strong> Admiral ein wenig leichtsin-<br />
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