Laumer, Keith - Diplomat der Grenzwelten - TTb 176 - oompoop
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»Ja, aber …«<br />
»Ich schlage vor, daß wir die Krise auf später verschieben«,<br />
meinte Retief. »Ich muß mit den militärisch<br />
Verantwortlichen sprechen …«<br />
»Was Sie müssen, ist unwichtig«, erklärte ihm Tully.<br />
»Na schön, bringen wir ihn ans Ufer und kümmern wir<br />
uns dort um ihn.«<br />
»Ich glaube, es gibt hier auf Emporium eine CDT-<br />
Mission«, sagte Retief. »Wenn Sie mich schon nicht mit<br />
dem Militär zusammenkommen lassen, rufen Sie wenigstens<br />
das Konsulat an …«<br />
»Sie haben hier gar nichts zu befehlen«, fauchte Tully.<br />
»Ich weiß, wie ich mit Leuten Ihrer Art fertig werde.«<br />
Einen Augenblick später kratzte das Boot über den<br />
Sand. Der Motor tuckerte langsam aus. Umgeben von seinen<br />
Bewachern, watete Retief zum ansteigenden Strand.<br />
Tully blieb neben dem Fahrer stehen. An<strong>der</strong>e Männer<br />
erwarteten ihn. Weiter hinten auf einer Düne befand sich<br />
ein Boot mit <strong>der</strong> Aufschrift EMPORIUM-<br />
PATROUILLE, RESERVE.<br />
»So«, sagte Tully. »Nun reden Sie mal.«<br />
»Was wollen Sie denn hören, Mister Tully?« fragte<br />
Retief.<br />
»Ich möchte wissen, für wen Sie arbeiten«, fauchte <strong>der</strong><br />
schmallippige Mann. »Weshalb Sie hergekommen sind<br />
und wieviel – das heißt, was Sie herausfinden sollen.«<br />
»Was gibt es denn herauszufinden, Mister Tully?«<br />
»Reden Sie, verdammt noch mal!«<br />
»Tut mir leid, das ist unmöglich.«<br />
»Es hat keinen Sinn, Tully«, sagte Grundy. »Wetten<br />
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