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Waderner Buchwoche

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AMTLICHES BEKANNTMACHUNGSBLATT DER STADT WADERN NR. 37/2009 - SEITE 7<br />

informiert<br />

vom 12. bis 20.09.2009<br />

Bücherflohmarkt<br />

am Sonntag, 20.09.2009, 13.00-18.00 Uhr<br />

Herbert-Klein-Halle, Wadern<br />

Im Rahmen der <strong>Waderner</strong> <strong>Buchwoche</strong> 2009 findet zum sechsten<br />

Mal ein großer Bücherflohmarkt statt. Auch in diesem Jahr wird<br />

dieser wetterunabhängig in der Stadthalle Wadern durchgeführt.<br />

Der Bücherflohmarkt bietet Privatpersonen und kommerziellen<br />

Anbietern die Möglichkeit, literarische Schätze feilzubieten.<br />

Ob Antiquarisches, praktisches Taschenbuch oder spannender<br />

Comic, alles kommt unter den Hammer.<br />

Allen Teilnehmern werden Tische zur Verfügung gestellt. Pro<br />

Tisch (2 m Länge) wird eine Teilnahmegebühr von 2 € erhoben.<br />

Anmeldung zum Bücherflohmarkt am 20.9.2009<br />

Name/Vorname:...............................................................................<br />

Wohnort/Straße:.............................................................................<br />

Telefon:...........................................................................................<br />

Platzbedarf (Anzahl der Tische):..................................................<br />

Anmeldungen sind beim Kulturamt der Stadt Wadern unter Tel.<br />

(06871) 507120 oder per E-Mail an plauk@wadern.de oder<br />

touristinfo@wadern.de ab sofort möglich!<br />

Autorenwettbewerb der <strong>Waderner</strong> <strong>Buchwoche</strong><br />

„Hochwälder Geschichten und Gedichte,<br />

frisch aus der Feder“<br />

Das neue Thema: „ZEIT“<br />

Das Team der <strong>Waderner</strong> <strong>Buchwoche</strong> hat<br />

sich für den neuen Schreibwettbewerb<br />

das Thema „Zeit“ ausgesucht. Zu diesem<br />

Thema kann man ab sofort selbst verfasste<br />

Geschichten und Gedichte einreichen.<br />

Die Autorinnen und Autoren der besten Beiträge werden im<br />

Rahmen der <strong>Waderner</strong> <strong>Buchwoche</strong> im September 2010 die<br />

Möglichkeit erhalten, ihre Werke vor Publikum zu präsentieren.<br />

Sollten genügend gute Geschichten und Gedichte eingehen,<br />

könnten diese wieder in Buchform veröffentlicht werden.<br />

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben eine dreifache<br />

Chance: Zum einen die Aussicht auf ein fachkundiges Publikum,<br />

welches das Selbstverfasste anhören wird, und zum anderen<br />

die Möglichkeit, das eigene Werk vielleicht tatsächlich<br />

einmal in einem gedruckten Buch wieder zu finden. Außerdem<br />

kann jeweils in den Kategorien Lyrik und Prosa für herausragende<br />

Beiträge ein Sonderpreis vergeben werden.<br />

Der Umfang sollte höchstens zehn DIN-A4-Seiten bei Schriftgröße<br />

12 Punkt in der Schriftart „Times New Roman“, einfacher<br />

Zeilenabstand, betragen. Die Texte können per E-Mail oder<br />

auf CD eingereicht werden. Handschriftlich eingereichte Texte<br />

gehen nicht in die Bewertung ein. Die Jurymitglieder nehmen<br />

die Bewertung anonymisiert vor. Eine Autorin oder ein<br />

Autor kann bis zu drei Beiträge einreichen, die dann getrennt<br />

beurteilt werden. Klassen- oder Gruppeneinsendungen können<br />

nicht berücksichtigt werden. Bewertet wird in zwei Alterskategorien:<br />

bis 16 und ab 17 Jahren.<br />

Die Autorinnen und die Autoren erklären sich mit einer redaktionellen<br />

Überarbeitung ihrer eingereichten Texte für eine<br />

eventuelle Veröffentlichung einverstanden. Sie übertragen der<br />

<strong>Waderner</strong> <strong>Buchwoche</strong> das Nutzungsrecht für eine Übernahme<br />

ihrer Beiträge in eine Buchveröffentlichung. Das Copyright<br />

verbleibt jedoch im Übrigen bei der Autorin oder beim Autor.<br />

Abgabeschluss ist der 31. März 2010.<br />

Die Beiträge sind einzureichen<br />

per Post: Stadt Wadern, Kulturamt, Schreibwettbewerb, Marktplatz<br />

13, 66687 Wadern<br />

per E-Mail: kultur@wadern.de<br />

Ade, liebe Glühbirne!<br />

Nun ist es also amtlich: Es dürfen keine herkömmlichen Glühbirnen<br />

mehr verkauft werden. Die Bestände in den Läden werden<br />

abverkauft und nicht wieder aufgefüllt. So will es der europäische<br />

Gesetzgeber. Es sollen nur noch Energiesparlampen verkauft<br />

und in die Fassungen geschraubt werden. Da geraten einige<br />

Zeitgenossen aus der Fassung!<br />

Manche entdecken unerwartet ihre Liebe zur guten, alten Glühbirne.<br />

Das Licht sei angenehmer, die Lampenform schöner oder<br />

praktischer, sagen manche. Anderseits soll es Sparlampen in den<br />

verschiedensten Formen geben, die auch noch verschiedene Arten<br />

von Licht erzeugen, je nachdem ob man es lieber warm oder<br />

besonders hell haben will.<br />

Die Argumente für die Energiesparlampen wiegen insgesamt<br />

schwerer als die für die Glühbirnen. Im Saarländischen Rundfunk<br />

verglich ein Kommentator den Gebrauch der alten Glühbirnen<br />

mit einem 200-Seiten-Buch, von dem man nur zehn Seiten<br />

liest und es dann wegschmeißt. Denn nur fünf Prozent der Energie,<br />

die eine Glühbirne braucht, wird tatsächlich für Licht genutzt.<br />

Der Rest wird einfach als Wärme in die ohnehin beheizte Stube<br />

abgegeben.<br />

Es heißt, wenn in Europa heute nur noch Energiesparlampen brennen<br />

würden, dann könnte ein Land in der Größenordnung von<br />

Belgien alle seine Kohlekraftwerke abschalten - so viel elektrische<br />

Energie könnte eingespart werden. Was immer von solchen<br />

Berechnungen zu halten ist: Unstrittig dürfte sein, dass es sinnvoll<br />

ist, fossile Energieträger zu schonen, Energie zu sparen und<br />

damit das Klima zu schützen.<br />

Wir werden uns vermutlich alle recht schnell an die Energiesparlampen<br />

gewöhnen - wie wir uns auch an den Euro gewöhnt haben,<br />

obwohl wir doch alle die D-Mark so lieb hatten …

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