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Allgemeine Angaben 3<br />

Blutfettwerte Gesamtcholesterin und HDL. Für die Tests wurde medizinisches Fachpersonal von<br />

der Techniker Krankenkasse bereitgestellt. An der Station 5 erfolgte eine weitere kurze<br />

Befragung. Im Anschluß fand eine individuelle Gesundheitsberatung statt, und es wurden den<br />

Teilnehmern Informationsbroschüren zu den Themen Cholesterin und Blutdruck überreicht. An<br />

dieser Station 6 erhielten die Untersuchungsteilnehmer außerdem einen weiteren<br />

Fragebogen<br />

Station 1:<br />

Begrüßung<br />

Briefing<br />

Materialvergabe<br />

Station 2:<br />

Fragebogen<br />

Station 3:<br />

Größenmessung<br />

Gewichtsmessung<br />

Station 6:<br />

Fragebogen<br />

Station 5 :<br />

Cholesterinmessung<br />

individualisierte<br />

Risikorückmeldung<br />

Station 4:<br />

Blutdruckmessung<br />

individualisierte<br />

Risikorückmeldung<br />

Station 7:<br />

Individuelle Beratung<br />

Informationsbroschüren<br />

Einladung zu Welle 2<br />

Fragebogen<br />

Debriefing<br />

Verabschiedung<br />

Abbildung 1: Sequentieller Untersuchungsablauf mit insgesamt 6 Stationen für die<br />

Versuchsgruppe.<br />

(Fragebogen ), der zu Hause ausgefüllt werden sollte. Dieser Fragebogen konnte mittels eines<br />

frankierten Rückumschlags zurückgesendet werden.<br />

Diese Untersuchung dauerte für jeden Teilnehmer zu Meßzeitpunkt 1 etwa eine Stunde und zu<br />

Meßzeitpunkt 2 etwa 35 Minuten (ohne den Fragebogen, der zu Hause auszufüllen war).<br />

Die folgenden Kapitel beschreiben die verschiedenen Erhebungsinstrumente der durchgeführten<br />

Studie. Dabei wird jeweils die konkrete Form der Erfassung, Quelle des Instruments, der Aufbau<br />

sowie die mit der Erfassung verfolgte Zielsetzung dargestellt.<br />

Weiterführende Literatur<br />

Ditto, P. H., Jemmott, J. B., III & Darley, J. M. (1988). Appraising the threat of illness: A mental<br />

representational approach. Health Psychology, 7, 183-201.<br />

Schwarzer, R. (1992a). Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Göttingen: Hogrefe.<br />

Schwarzer, R. (1992b). Self-efficacy in the adoption and maintenance of health behaviors: Theoretical<br />

approaches and a new model. In R. Schwarzer (Ed.), Self-efficacy: Thought control of action (pp. 217-<br />

242). Washington, DC: Hemisphere.<br />

Wallston, K. A. (1994). Theoretically based strategies for health behavior change. In M. P. O´Donnell &<br />

J. S. Harris (Eds.), Health promotion in the workplace (pp-185-203). Albany, NY: Delmar.<br />

Weinstein, N. D. (1988). The precaution adoption process. Health Psychology, 7, 355-386.<br />

Weinstein, N. D., & Sandman, P. M. (1992). A model of the precaution adoption process: Evidence from<br />

home radon testing. Health Psychology, 11, 170-180.

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