LN 2013-2.pdf - Einwohnergemeinde Lengnau BE
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<strong>Lengnau</strong>er Notizen Nr. 2/13<br />
Editorial<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Lengnau</strong> aktuell<br />
Vandalismus kostet die Gemeinde viel Geld ............................................................... 5<br />
Geniessen wir den Sommer ............................................................................................ 6<br />
Gemeinde-Notizen<br />
Peter Grossenbacher<br />
Präsident<br />
der Redaktionskommission<br />
Albert Ankers Gattin war<br />
eine <strong>Lengnau</strong>erin<br />
Albert Anker wurde am 1. April<br />
1831 geboren. Als Sohn eines<br />
Tierarztes wuchs er in Ins auf.<br />
Später zog die Familie nach<br />
Neuenburg, wo sie von 1836 bis<br />
1852 lebte. In dieser Zeit nahm<br />
Albert auch Zeichenunterricht.<br />
Schon als Bub träumte er von einer<br />
Künstlerkarriere. Sein Vater<br />
war jedoch strikte dagegen, so<br />
dass Albert zuerst ein Theologiestudium<br />
abschloss, ehe er<br />
1854 in Paris die «Ecole Impériale<br />
des Beaux Arts» besuchte<br />
und zum Kunstmaler ausgebildet<br />
wurde. 1835 wurde Anna<br />
Rüfli, heimatberechtigt in <strong>Lengnau</strong>,<br />
als Tochter des Metzgermeisters<br />
Rüfli geboren. Da ihre<br />
Mutter sehr früh starb, schickte<br />
sie ihr Vater in ein Internat nach<br />
Neuenburg. Im Internat lernte<br />
sie die Schwester von Albert Anker<br />
kennen. Durch diese lernte<br />
sie Albert kennen und schätzen.<br />
Die beiden verliebten sich – und<br />
1864 heiratetet der Tierarztsohn<br />
aus Ins die Metzgerstochter aus<br />
<strong>Lengnau</strong>. Die meiste Zeit verbrachten<br />
sie in Ins, wo Albert<br />
Anker am 16. Juli 1910 im Beisein<br />
von Anna in seinem Haus<br />
in Ins starb. Anna Anker-Rüfli<br />
starb sieben Jahre später im<br />
hohen Alter von 82 Jahren.<br />
Peter Grossenbacher<br />
Sporthalle – in kleinen Schritten zum Ziel .................................................................... 7<br />
Beitragspflicht für AHV, IV, EO ........................................................................................ 8<br />
Neues Parkraumkonzept – Mehrheitliche Zustimmung ............................................. 9<br />
Auffahrt <strong>2013</strong> ..................................................................................................................... 9<br />
<strong>Lengnau</strong> bewegt – 2. bis 8. Mai <strong>2013</strong> .......................................................................... 10<br />
Gebäudethermografie ...................................................................................................... 11<br />
Netzwerk Wirtschaft ......................................................................................................... 11<br />
Ein zeitgemässes Kehrrichtmodell ................................................................................ 12<br />
Kontrolle der Hausgärten ................................................................................................ 13<br />
Ein kostbares Lebensmittel ............................................................................................. 14<br />
Burgergemeinde<br />
Fotowettbewerb ................................................................................................................ 15<br />
Schulen<br />
Einschreibung für Kindergarten und Primarschule ..................................................... 17<br />
Den Schülern in die Hefte schauen ............................................................................... 17<br />
Neuerungen rund um Kindergarten und Schule ......................................................... 19<br />
Diverses<br />
«Unter jedem Ablaufgitter verbirgt sich ein Fluss» ..................................................... 23<br />
KulturNacht <strong>2013</strong> .............................................................................................................. 23<br />
Tavolata bringt Menschen zusammen .......................................................................... 23<br />
Von der Schreibmaschine zum Computer ................................................................... 24<br />
Mediothek<br />
Der geheime Zirkel (Gemmas Visionen) von Libba Bray ........................................... 25<br />
Kirchgemeinden<br />
Von der ersten Idee bis zur Züglete ............................................................................... 29<br />
Ein Haus auf starkes Fundament gebaut ..................................................................... 31<br />
Parteien<br />
SVP: Das Jahr danach ..................................................................................................... 33<br />
Peter Grossenbacher neuer FDP-Präsident ................................................................ 33<br />
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