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pressespiegel ernst-may-gesellschaft e.v.

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veranstalten Kunst-Gesellschaft und Ernst-May-Gesellschaft mit DenkArt eine Podiumsdiskussion.<br />

Neben Dietrich Wilhelm Dreysse, Vorsitzender des Städtebaubeirats Frankfurt, nehmen<br />

Konrad Elsässer, Sprecher der Nachkommen Martin Elsaessers, und Eckhard Herrel, Vorsitzender<br />

der Ernst-May-Gesellschaft teil. Es moderiert Reiner Diederich, Vorsitzender der Kunst-<br />

Gesellschaft.<br />

Diskutiert wird am Montag, 15. Januar, ab 20 Uhr im Alten Literaturhaus, Bockenheimer Landstraße<br />

102.<br />

Bericht: fnp<br />

Frankfurter Neue Presse, Mittwoch, 27. Dezember 2006<br />

May-Gesellschaft: 2007 geht’s richtig los<br />

Bericht: fnp<br />

Frankfurter Neue Presse, Montag, 18. Dezember 2006<br />

2010 soll May-Haus fertig sein<br />

Verein erinnert mit Ausstellungen und Führungen an den Frankfurter Stadtplaner Bericht: fnp<br />

Frankfurter Neue Presse, Dienstag, 12. Dezember 2006<br />

Ausstellung über Ernst May endet<br />

Römerstadt. Mit einer Finissage endet am Samstag, 16. Dezember, die Ausstellung über Ernst<br />

Mays Wirken in den Jahren 1954 bis 1970. Florian Seidel wird durch die von ihm konzilierte Ausstellung<br />

führen. Eckhard Herrel, Vorsitzender der Ernst-May-Gesellschaft, liest aus seinem Buch<br />

„Ernst May. Architekt und Stadtplaner in Afrika 1934 bis 1953“ Auszüge aus den Kapitel „Rückkehr<br />

nach Deutschland“. Und Karlheinz Kessler, Mitglied der Ernst-May-Gesellschaft, trägt mit<br />

einem Abschnitt aus seinem Buch „Wohnungsbau der 20er Jahre. Die Architekten Ernst May<br />

und Walter Schwagenscheidt. Ihre Theorien und Bauten“ zum Nachmittag bei. (...)<br />

Bericht: fnp<br />

Frankfurter Neue Presse, Mittwoch, 6. Dezember 2006<br />

Letzer Blick auf Ernst May<br />

Hessischer Rundfunk, hr 2 mikado, Montag, 21. November 2006<br />

Ausstellung „Wohnklima“ im <strong>ernst</strong>-<strong>may</strong>-haus<br />

Interview mit Florian Seidel, <strong>ernst</strong>-<strong>may</strong>-<strong>gesellschaft</strong>.<br />

Moderation: Barbara Henke<br />

Frankfurter Neue Presse, Samstag, 18. November 2006<br />

Wie Ernst May in späteren Jahren baute<br />

Römerstadt. „Wohnklima. Wohnsiedlungen von Ernst May in den Jahren 1954-1970“ heißt eine<br />

Ausstellung über das Wirken des ehemaligen Frankfurter Stadtbaurats (1925 bis 1930) nach<br />

dem Zweiten Weltkrieg. In den 50er Jahren begann er wieder als Architekt und Stadtplaner zu<br />

arbeiten, in den großen Kriegszerstörungen in Deutschland sah May eine Chance für eine<br />

Tätigkeit im Wiederaufbau. Von 1954 an bis 1956 leitete er die Planungsabteilung der Neuen<br />

Heimat in Hamburg. In den Folgejahren war er an der Entstehung mehrerer großer Wohnsiedlungen<br />

in Hamburg, Bremen und Braunschweig beteiligt. Die Ausstellung im Ernst-May-Haus,<br />

Im Burgfeld 136, wird vom Lehrstuhl für Stadtraum und Stadtentwicklung der TU München gemeinsam<br />

mit der Ernst-May-Gesellschaft organisiert. Geöffnet ist bis 16. Dezember immer mittwochs<br />

von 11 bis 17 Uhr und samstags von 14 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung.<br />

Bericht: fnp<br />

Frankfurter Rundschau, Samstag, 18. November 2006<br />

Zwölf May-Siedlungen in Miniatur<br />

Ausstellung in Heddernheim beleuchtet Werk des Frankfurter Planers / Hochhaus mit Abendsonne<br />

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