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29<br />

(EJ)<br />

(EJ) max<br />

(EJ)(κ)<br />

(EJ) min<br />

κ a<br />

κ m<br />

κ e<br />

κ<br />

Bereich I Übergang Bereich II<br />

Abb. 2.14<br />

Schematischer Verlauf der Biegesteifigkeit (EJ)(κ) über der<br />

Seilkrümmung für ein einlagiges Seil<br />

( )<br />

( ) ( ) ( )<br />

M − EJ κ = EJ − EJ κ<br />

m min m max min m<br />

M<br />

= EJ − EJ = M<br />

R<br />

(( ) ( ) )<br />

max<br />

min ( EJ ) − ( EJ )<br />

max<br />

min<br />

R<br />

(2.48)<br />

Für M R<br />

gilt aber (2.43):<br />

∑<br />

( ( ) d)<br />

M = Z φ −Z sinφ rcosβ<br />

(2.43)<br />

R<br />

d<br />

M R<br />

ist das sogenannte Restreibmoment oder das maximal infolge der Reibung ertragbare<br />

Moment, das, nachdem alle Drähte geglitten sind, im Seil “eingefroren” wird<br />

und der äusseren Belastung weiter entgegenwirkt, denn es gilt für κ > κ m<br />

(Bereich II):<br />

II<br />

( ) ( ) ( )<br />

M = EJ κ+ EJ κ= EJ κ+ M = M + M<br />

min zusII<br />

min<br />

R min R<br />

(2.49)<br />

D.h. das Moment M II<br />

oberhalb der mittleren Übergangskrümmung κ m<br />

setzt sich aus<br />

dem Drahtmoment M min<br />

und dem Restreibmoment M R<br />

zusammen.

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