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Vorwort<br />

Diese Arbeit ist neben meiner beruflichen Tätigkeit bei der Firma Sefag AG in<br />

Malters/Lu entstanden. Aus diesem Grund bin ich Herrn K.H. <strong>Pfisterer</strong>, dem<br />

Hauptgesellschafter der Sefag, der mir diese anspruchsvolle Tätigkeit ermöglicht,<br />

zu grossem Dank verpflichtet.<br />

An einer Dissertation berufsbegleitend zu arbeiten hat zwei Seiten:<br />

Zum einen tut man so etwas in einem Alter wo eine gewisse Reife und mit ihr<br />

die notwendige Sicht für das Wesentliche vorhanden sein sollte. Auch das im<br />

beruflichen Alltag erworbene Durchsetzungsvermögen zum Verfolgen von Zielen<br />

ist sicher für den Fortschritt der Arbeit förderlich. Zudem hat man in vielen<br />

Fällen einen besseren Bezug zu den Problemen aus der Praxis, was für die<br />

Ausrichtung der Arbeit vom Nutzen sein kann.<br />

Zum anderen ist die Belastung die eine solche Arbeit mit sich bringt - wird sie<br />

doch grösstenteils in der Freizeit durchgeführt - für einen selbst und vor allem<br />

für die Familie nicht unerheblich. Nur die Vorfreude auf das Erreichen eines<br />

einmal gesetzten Zieles und die Vorstellung, oder besser gesagt die Hoffnung,<br />

einen persönlichen Beitrag zur Lösung eines interessanten, anwenderbezogenen<br />

Ingenieurproblems zu liefern, ermuntern einen immer wieder “dranzubleiben”.<br />

So ist es auch mir ergangen in den Jahren in welchen ich mich mit der vorliegenden<br />

Arbeit beschäftigt habe. Und daraus entspringt auch mein Wunsch, jetzt,<br />

nachdem die Arbeit abgeschlossen ist, mich bei all denen zu bedanken, die zur<br />

Realisierung dieser Arbeit geholfen haben.<br />

Allen vorab möchte ich meinem “Doktorvater” Herrn Prof. Dr. H.-R. Meyer-<br />

Piening danken für seine Bereitschaft, diese Arbeit zu unterstützen, die Infrastruktur<br />

des Instituts für Leichtbau und Seilbahntechnik (ILS/ETH), insbesondere<br />

zur Realisierung der Versuche, zur Verfügung zu stellen und vor allem für<br />

seine stets konstruktive Kritik und wertvollen Hinweise, die mir aus mancher<br />

Sackgasse geholfen haben.<br />

Auch den Herren Dr. V. Esslinger von der EMPA und Prof. Dr. G. Oplatka vom<br />

ILS, die stets für Diskussionen zur Verfügung standen, wertvolle Anregungen<br />

lieferten und in diesem Sinne die Arbeit begleiteten und auch das Korreferat<br />

übernommen haben, gilt mein grosser Dank.<br />

Einen besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle meinem Freund Prof. Dr. M.<br />

Leider aussprechen. Nicht nur konnte ich von seinen früheren Arbeiten, die

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