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lookKIT 02/2011 - PKM - KIT

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Die CO 2 -Emissionen<br />

in Deutschland sollen<br />

bis 2<strong>02</strong>0 um 40 %<br />

gesenkt werden.<br />

Starten Sie jetzt.<br />

Internationales am <strong>KIT</strong>:<br />

Präsident Hippler im Gespräch<br />

„EUCOR wird<br />

viel bewegen“<br />

Das <strong>KIT</strong> entwickelt eine Internationalisierungsstrategie. Die neue Dienstleistungseinheit<br />

Internationales koordiniert sie. Im Interview erläutert Präsident<br />

Horst Hippler das zentrale Anliegen: „Uns ist wichtig, dass Internationalität<br />

kein Ad-hoc-Geschäft ist, sondern eines, das nachhaltig betrieben<br />

wird, als Projekt einer größeren Gruppe von Wissenschaftlerinnen und<br />

Wissenschaftlern.“ Spannende Zielländer seien jene, die wissenschaftlich<br />

sehr aktiv sind – China, Russland, Japan, USA und Kanada. „Um die besten<br />

Studierenden zu bekommen, müssen wir wissen, ob Kandidaten qualifiziert<br />

genug sind, um ein Studium am <strong>KIT</strong> auch bestehen zu können. Gleichzeitig<br />

müssen die besten Studierenden herausfinden können, dass das <strong>KIT</strong> ein<br />

guter Ort ist. Die Infrastruktur dafür aufzubauen, ist Teil der Strategie.“<br />

Das <strong>KIT</strong> hat 17 Prozent ausländische Studierende. Dieser Prozentsatz wird<br />

laut Hippler in den nächsten Jahren nicht steigen: „Wir haben eine Verantwortung<br />

gegenüber den Absolventen der Gymnasien in Baden-Württemberg,<br />

denn ihre Zahl wird mit dem doppelten Abiturjahrgang ja zunehmen.<br />

Langfristig aber wird die Zahl der ausländischen Studierenden steigen müssen,<br />

insbesondere in den MINT-Fächern.“<br />

In der Konföderation der Europäischen Universitäten am Oberrhein, EUCOR,<br />

spielt das <strong>KIT</strong> eine aktive Rolle, Hippler ist zum zweiten Mal ihr Präsident. Eine<br />

regionale Identität im europäischen Kontext werde für Forschung und Lehre<br />

immer wichtiger, sagt der Präsident: „Besonders spannend sind gemeinsame<br />

Sommerschulen, bei denen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler<br />

kennenlernen und mit Nachwuchskräften Themen identifizieren.“ Dass bei den<br />

aktuellen Bemühungen um eine Trinationale Metropolregion Oberrhein die<br />

Wissenschaft prominent aufgestellt ist, liege besonders an EUCOR. Die beteiligten<br />

Universitäten seien exzellent: „In den nächsten Jahren wird die Konföderation<br />

in der Forschung viel bewegen.“<br />

Nur mit Energie lässt sich Zukunft sichern.<br />

Die Welt steht vor ihrer wahrscheinlich größten Herausforderung: Bis zur<br />

Mitte des Jahrhunderts wird sich der Energiebedarf der Menschen verdoppeln.<br />

Gleichzeitig gilt es jedoch, die CO 2 -Emissionen zu halbieren.<br />

AREVA stellt sich dieser Aufgabe und bietet wegweisende Konzepte<br />

für die Energieversorgung. Als Wegbereiter für Technologien zur CO 2 -<br />

freien Stromerzeugung führen wir aber nicht nur die Kernenergie in eine<br />

sichere Zukunft. Unsere Kompetenz in den Bereichen Wind, Biomasse,<br />

Photovoltaik und Wasserstoff erweitert den Zugang zu sauberen, sicheren<br />

und wirtschaftlichen Energieträgern.<br />

Klaus Rümmele<br />

Bewerben Sie sich online unter:<br />

www.karriere.areva.com.

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