Psychotherapieforschung - Institut fÃ¼r Psychologie - UniversitÃ¤t ...

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Wie die aufgeführte Tabelle zeigt, befanden sich unter den Patienten überwiegend Personen mit einer Erstdiagnose der Gruppe F3 oder F4. Die Daten der stationären Stichprobe wurden im Rahmen der Untersuchung von Rethmann (2007) in der Paracelsus-Roswitha-Klinik in Bad Gandersheim im Harz erhoben, in der psychosomatische und psychische Erkrankungen behandelt werden. Der Erhebungszeitraum betrug Juni bis September 2006. Unter den 112 Personen befanden sich 74 Frauen (66%) und 38 Männer (34%). Der Altersdurchschnitt betrug 48.4 Jahre (SD=9.8) bei einem Range von 19 bis 69 Jahren. 48% der Patienten hatten einen Hauptschulabschluss, 39% einen Realschulabschluss und 21% das Abitur. Der Datensatz der nicht-klinischen Stichprobe umfasst 68 Personen und wurde in der Untersuchung von Bartholomäus (2007) erhoben. Die Teilnehmer stammten aus dem privaten Umfeld der Diplomandin bzw. wurden nach dem Schneeballsystem gewonnen. Die Erhebungen fanden Ende November 2006 und Ende Februar 2007 statt, wobei der FEP am PC ausgefüllt wurde. Der Anteil der Männer lag bei 31% (21 Personen) und der Anteil der Frauen 69% (47 Personen). Das durchschnittliche Alter betrug 35 Jahre (SD=8.7) bei einem Range von 20 bis 59 Jahren. Der überwiegende Teil hatte das Abitur (63%), 12% hatten Fachabitur, 22% die Mittlere Reife, 1.5% einen Hauptschulabschluss und 1.5% hatten keinen Abschluss. Die Auswertung der Daten erfolgte mit SPSS Version 16.0 für Windows. 63
10. Untersuchungsergebnisse 10.1 Welche Behandlungsverläufe zeichnen sich ab? Die Verlaufsformen in den einzelnen Veränderungsbereichen, gemessen an den Skalen Wohlbefinden, Beschwerden und Interpersonale Beziehung, sind in den folgenden Diagrammen dargestellt. Verlauf im Bereich Wohlbefinden (N=89) Abbildung 4 64
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Psychotherapieforschung: Verlaufsfo
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Erklärung Hiermit versichere ich,
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5.4 Ansätze zur Erfassung von Ver
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III. Tabellenverzeichnis Tabelle 1:
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Zusammenfassung Im Phasenmodell the
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2. Historische Einführung in die P
Seite 13 und 14: Angesichts des Kostenanstiegs im Ge
Seite 15 und 16: 3. Kriterien zur Evaluation psychot
Seite 17 und 18: Rückfallquoten verschiedener Krank
Seite 19 und 20: 3.2 Effizienz Eine Möglichkeit zur
Seite 21 und 22: einheitlichen Diagnosen nach standa
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Seite 25 und 26: Im einfachsten Fall berechnet sich
Seite 27 und 28: Die nachfolgende Tabelle 1 führt w
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Seite 31 und 32: 5. Prozessforschung, Prozess-Ergebn
Seite 33 und 34: von 297 zwischen 1978 und 1992 im J
Seite 35 und 36: eingeht, wodurch die Reliabilität
Seite 37 und 38: damit eine adaptive Funktion. Beisp
Seite 39 und 40: sich besser verstehen lernt, um sic
Seite 41 und 42: 2. Unabhängig von der therapeutisc
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Seite 45 und 46: Relation of number of sessions of p
Seite 47 und 48: Sowohl die mittels Fremdbeurteilung
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Seite 51 und 52: Mean T scores for subjective well-b
Seite 53 und 54: Patientenzahl. Diese Fälle werden
Seite 55 und 56: Stress, welcher zu psychologischen
Seite 57 und 58: Angst-, Borderline und psychotische
Seite 59 und 60: 8. Der Fragebogen zur Evaluation vo
Seite 61 und 62: Verteilungskennwerte der verschiede
Seite 63: 9. Stichprobenbeschreibung In der v
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Seite 71 und 72: Verlaufgruppen im Bereich Beschwerd
Seite 73 und 74: Deskriptive Statistik für die Skal
Seite 75 und 76: 10.4 Lassen sich ungünstige Behand
Seite 77 und 78: Veränderung im Bereich Beschwerden
Seite 79 und 80: Itemmittelwerte der ambulanten Stic
Seite 81 und 82: Itemmittelwerte der nicht-klinische
Seite 83 und 84: Korrigierte Trennschärfen und Cron
Seite 85 und 86: Für den Gesamtwert ergeben sich in
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Seite 89 und 90: 11.3 Fragestellung 3 Anhand der Ers
Seite 91 und 92: Weiterhin gilt es zu klären, welch
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