Psychotherapieforschung - Institut fÃ¼r Psychologie - UniversitÃ¤t ...

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10.2 Folgen die Verläufe den von Howard et al. (1993) postulierten Phasen? Zunächst wurde eine MANOVA mit den Skalen Wohlbefinden, Beschwerden und Interpersonale Beziehung als abhängige Variablen und dem Faktor Messzeit (Stufen t1 bis t5) berechnet. Bei allen Prüfverfahren zeigt der Messzeitpunkt einen signifikanten Effekt, F(12,77)=2.13, p
10.3 Weisen verschiedene diagnostische Gruppen Unterschiede im Verlauf auf? Zur Differenzierung verschiedener Verlaufsgruppen wurde zunächst eine Clusteranalyse nach der Methode von Ward durchgeführt. Als Variablen dienten die Werte der Skalen Wohlbefinden, Beschwerden und Interpersonale Beziehung zu je fünf Messzeitpunkten. Das Ward-Verfahren lässt eine 2-Cluster Lösung erkennen, wobei 49 Personen Cluster 1 und 40 Personen Cluster 2 angehören (siehe Anhang B. und C.). Die Verlaufsformen in den einzelnen Bereichen sind in den nachfolgenden Liniendiagrammen abgebildet. Verlaufsgruppen im Bereich Wohlbefinden Abbildung 7 68
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Psychotherapieforschung: Verlaufsfo
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Erklärung Hiermit versichere ich,
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5.4 Ansätze zur Erfassung von Ver
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III. Tabellenverzeichnis Tabelle 1:
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Zusammenfassung Im Phasenmodell the
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2. Historische Einführung in die P
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Angesichts des Kostenanstiegs im Ge
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3. Kriterien zur Evaluation psychot
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Seite 19 und 20: 3.2 Effizienz Eine Möglichkeit zur
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Seite 25 und 26: Im einfachsten Fall berechnet sich
Seite 27 und 28: Die nachfolgende Tabelle 1 führt w
Seite 29 und 30: welche geringe Patientenzahlen invo
Seite 31 und 32: 5. Prozessforschung, Prozess-Ergebn
Seite 33 und 34: von 297 zwischen 1978 und 1992 im J
Seite 35 und 36: eingeht, wodurch die Reliabilität
Seite 37 und 38: damit eine adaptive Funktion. Beisp
Seite 39 und 40: sich besser verstehen lernt, um sic
Seite 41 und 42: 2. Unabhängig von der therapeutisc
Seite 43 und 44: positiven Mikro-Outputs die Wahrsch
Seite 45 und 46: Relation of number of sessions of p
Seite 47 und 48: Sowohl die mittels Fremdbeurteilung
Seite 49 und 50: Rückgang der Symtomatik und zuletz
Seite 51 und 52: Mean T scores for subjective well-b
Seite 53 und 54: Patientenzahl. Diese Fälle werden
Seite 55 und 56: Stress, welcher zu psychologischen
Seite 57 und 58: Angst-, Borderline und psychotische
Seite 59 und 60: 8. Der Fragebogen zur Evaluation vo
Seite 61 und 62: Verteilungskennwerte der verschiede
Seite 63 und 64: 9. Stichprobenbeschreibung In der v
Seite 65 und 66: 10. Untersuchungsergebnisse 10.1 We
Seite 67: Zu allen Messzeitpunkten liegen die
Seite 71 und 72: Verlaufgruppen im Bereich Beschwerd
Seite 73 und 74: Deskriptive Statistik für die Skal
Seite 75 und 76: 10.4 Lassen sich ungünstige Behand
Seite 77 und 78: Veränderung im Bereich Beschwerden
Seite 79 und 80: Itemmittelwerte der ambulanten Stic
Seite 81 und 82: Itemmittelwerte der nicht-klinische
Seite 83 und 84: Korrigierte Trennschärfen und Cron
Seite 85 und 86: Für den Gesamtwert ergeben sich in
Seite 87 und 88: 11. Diskussion 11.1 Fragestellung 1
Seite 89 und 90: 11.3 Fragestellung 3 Anhand der Ers
Seite 91 und 92: Weiterhin gilt es zu klären, welch
Seite 93 und 94: Streuungen in der ambulanten und ps
Seite 95 und 96: Bortz, J. (2005). Statistik für Hu
Seite 97 und 98: Lutz, W. (2005b). Verlaufs- und Pro
Seite 99 und 100: Vogel, H. (1999). Qualitätssicheru
Seite 101 und 102: B. Zuordnungsübersicht der Cluster
Seite 103 und 104: C. Dendogramm der Clusteranalyse Re
Seite 105: F. Itemstatistiken der psychosomati
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