Grundbuchgesetz - Regione Autonoma Trentino Alto Adige
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di proprietà, le servitù, il diritto di usufrutto,<br />
salvo quello previsto al successivo articolo<br />
20, lettera a), i diritti di uso, di abitazione,<br />
di enfiteusi, di superficie, di ipoteca, i privilegi,<br />
per i quali leggi speciali richiedano<br />
l’iscrizione nei registri immobiliari, e gli o-<br />
neri reali.<br />
Art. 10. - La comproprietà di un corpo<br />
tavolare non può essere iscritta che per<br />
quote, salve le eccezioni stabilite dalla legge.<br />
È però ammessa l’iscrizione del diritto<br />
di proprietà di piani, alloggi, locali, aree o<br />
dipendenze immobiliari di un edificio, atti a<br />
separata utilizzazione, per i quali dovranno<br />
essere aperti separati fogli di proprietà e<br />
degli aggravi.<br />
Nel foglio di consistenza del corpo tavolare<br />
si descriveranno le singole parti<br />
dell’edificio con richiamo alla planimetria<br />
allo stesso allegata ed i diritti e gli aggravi<br />
derivanti dai rapporti di promiscuità delle<br />
singole parti dell’edificio.<br />
Art. 11. 1) - Fuori del caso previsto dal<br />
capoverso dell’articolo precedente, le iscrizioni<br />
per l’acquisto della proprietà di singole<br />
frazioni di un corpo tavolare non possono<br />
eseguirsi che in via di escorporazione,<br />
a sensi delle disposizioni della legge 6<br />
febbraio 1869, Bollettino Leggi Imperiali n.<br />
18.<br />
1)<br />
Nel territorio della <strong>Regione</strong> <strong>Trentino</strong>-<strong>Alto</strong><br />
<strong>Adige</strong> si applica la L.R. 8 maggio 1982, n. 6.<br />
Art. 12. - Per le servitù prediali, per<br />
l’usufrutto, l’uso, l’abitazione, l’enfiteusi e la<br />
superficie dovrà indicarsi con tutta precisione<br />
il contenuto e l’estensione del diritto<br />
da iscriversi con gli eventuali confini; non<br />
occorre indicarne il valore in denaro.<br />
Per le servitù che non gravano l’intera<br />
particella, dovrà essere allegata all’atto<br />
vorgemerkt werden: das Eigentumsrecht,<br />
die Dienstbarkeit, das Fruchtgenußrecht<br />
mit Ausnahme des im Art. 20 Buchstabe a)<br />
Vorgesehenen, das Gebrauchsrecht, das<br />
Wohnungsrecht, das Erbpacht- und Erbbaurecht,<br />
die Hypothek, jene Vorzugsrechte,<br />
für die die Eintragung in den Liegenschaftsregistern<br />
durch besondere Gesetze<br />
vorgeschrieben ist, sowie die Reallasten.<br />
Art. 10. - Das Miteigentum an einem<br />
Grundbuchskörper kann, von gesetzlichen<br />
Ausnahmen abgesehen, nur nach Anteilen<br />
eingetragen werden.<br />
Zulässig ist jedoch die Eintragung des<br />
Eigentums an Stockwerken, Wohnungen,<br />
Räumlichkeiten, Grundflächen oder unbeweglichen,<br />
getrennt benutzbaren Bestandteilen<br />
eines Gebäudes, für die besondere<br />
Eigentums- und Lastenblätter anzulegen<br />
sind.<br />
Im Gutsbestandsblatt des Grundbuchskörpers<br />
sind die einzelnen Bestandteile<br />
des Gebäudes unter Berufung auf die beigelegte<br />
Planskizze sowie die Rechte und<br />
Lasten, die aus den gegenseitigen Verhältnissen<br />
der einzelnen Bestandteile des<br />
Gebäudes hervorgehen, zu beschreiben.<br />
Art. 11. 1) - Mit Ausnahme des im Absatz<br />
2 des vorhergehenden Artikels vorgesehenen<br />
Falles können die Eintragungen<br />
zum Eigentumserwerb einzelner Bestandteile<br />
eines Grundbuchskörpers nur mittels<br />
Abschreibung im Sinne der Bestimmungen<br />
des Gesetzes vom 6. Februar 1869, Reichsgesetzblatt<br />
Nr. 18, erfolgen.<br />
1)<br />
Im Gebiet der Region <strong>Trentino</strong>-Südtirol werden<br />
im Bereich der Führung des Grundbuches die im<br />
Regionalgesetz vom 8. Mai 1982, Nr. 6, vorgesehenen<br />
Bestimmungen angewandt.<br />
Art. 12. - Für die Grunddienstbarkeiten,<br />
das Fruchtgenußrecht, das Gebrauchsrecht,<br />
das Wohnungsrecht, das Erbpachtrecht<br />
und das Erbbaurecht sind Inhalt und<br />
Umfang des einzutragenden Rechtes mit<br />
allfälligen Grenzen äußerst genau anzugeben;<br />
einer Angabe des Geldwertes<br />
bedarf es nicht.<br />
Für die Dienstbarkeiten, die nicht die<br />
gesamte Parzelle belasten, muß der Ur-