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Grundbuchgesetz - Regione Autonoma Trentino Alto Adige

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Agli stessi effetti di cui al comma 1 il<br />

giudice tavolare ordina, a richiesta della<br />

parte istante, la cancellazione delle altre<br />

iscrizioni che, riguardo allo stesso immobile,<br />

siano state eseguite contro il promittente<br />

alienante dopo l’annotazione del contratto<br />

preliminare, salve le iscrizioni ipotecarie<br />

nei casi previsti dall’articolo 2825 bis del<br />

codice civile e le annotazioni delle domande<br />

di cui all’articolo 71 bis del presente allegato.<br />

Art. 60 quater. - Deve essere cancellata<br />

l’annotazione dei contratti preliminari<br />

quando la cancellazione è debitamente<br />

consentita dalle parti interessate, ovvero è<br />

ordinata giudizialmente con sentenza passata<br />

in giudicato.<br />

Cessati gli effetti dell’annotazione del<br />

contratto preliminare nei casi di cui<br />

all’articolo 2645 bis, comma 3, del codice<br />

civile, l’annotazione è cancellata a richiesta<br />

di parte.<br />

Art. 60 quinquies. - Se un contratto<br />

sottoposto a condizione ha formato oggetto<br />

di annotazione ai sensi dell’articolo 20,<br />

lettera h), la cancellazione dell’annotazione<br />

può essere ordinata dal giudice tavolare a<br />

domanda, quando la mancanza della condizione<br />

risulta da sentenza passata in giudicato<br />

o da convenzione. La domanda di<br />

cancellazione può essere giustificata, ai<br />

sensi dell’articolo 94, primo comma, n. 3),<br />

anche in base ad altre pronunce definitive<br />

dell’autorità giudiziaria o in base ad atti<br />

muniti di pubblica fede.<br />

Se risulta negli stessi modi di cui al<br />

comma 1 l’avveramento della condizione,<br />

sono cancellate d’ufficio tutte le iscrizioni<br />

aventi ad oggetto il diritto subordinato a<br />

condizione, previa intavolazione del diritto<br />

a nome dell’acquirente se si tratta di condizione<br />

sospensiva, salve le annotazioni<br />

delle domande giudiziali di cui all’articolo<br />

71 bis.<br />

Vorvertrages eingebracht worden sind.<br />

Für dieselben Wirkungen des Absatzes 1<br />

ordnet der Grundbuchsrichter, auf Ansuchen<br />

der antragstellenden Partei, auch die Löschung<br />

der anderen Eintragungen an, die etwa an derselben<br />

Liegenschaft gegen den verpflichteten<br />

Veräußerer nach der Anmerkung des Vorvertrages<br />

vollzogen wurden, mit Ausnahme der<br />

Hypothekareintragungen in den vom Artikel<br />

2825 bis des Zivilgesetzbuches vorgesehenen<br />

Fällen und der Anmerkungen der Klagen nach<br />

Artikel 71 bis dieser Anlage.<br />

Art. 60 quater. - Die Anmerkung der<br />

Vorverträge ist zu löschen, wenn die Löschung<br />

von den Parteien die ein Interesse<br />

daran haben vorschriftsmäßig bewilligt o-<br />

der gerichtlich durch ein rechtskräftiges Urteil<br />

angeordnet wird.<br />

Sind die Wirkungen der Anmerkung des<br />

Vorvertrages in den vom Artikel 2645 bis<br />

Abs. 3 des Zivilgesetzbuches vorgesehenen<br />

Fällen erloschen, wird die Anmerkung<br />

auf Ansuchen der Partei gelöscht.<br />

Art. 60 quinquies. - War ein von einer<br />

Bedingung abhängiger Vertrag Gegenstand<br />

einer Anmerkung gemäß Artikel 20<br />

Buchstabe h), so kann auf Ansuchen durch<br />

den Grundbuchsrichter die Löschung der<br />

Anmerkung bewilligt werden, wenn der<br />

Nichteintritt der Bedingung aus einem<br />

rechtskräftigen Urteil oder aus einer Vereinbarung<br />

hervorgeht. Das Löschungsansuchen<br />

kann, gemäß Artikel 94, erster Absatz,<br />

Ziffer 3, auch durch andere endgültige<br />

gerichtliche Verfügungen oder durch mit<br />

öffentlichem Glauben versehene Urkunden<br />

begründet werden.<br />

Geht auf dieselbe Art und Weise wie im<br />

Absatz 1 vorgesehen, der Eintritt der Bedingung<br />

hervor, sind, bei vorheriger Einverleibung<br />

des Rechtes auf den Namen<br />

des Erwerbers falls es sich um eine aufschiebende<br />

Bedingung handelt, von Amts<br />

wegen alle Eintragungen zu löschen, die<br />

das von der Bedingung abhängige Recht<br />

zum Gegenstand haben, mit Ausnahme<br />

der Anmerkungen der gerichtlichen Klagen<br />

nach Artikel 71 bis.

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