Grundbuchgesetz - Regione Autonoma Trentino Alto Adige
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concernenti lo stesso corpo tavolare, ciò<br />
dovrà risultare nelle rispettive iscrizioni.<br />
Art. 104. - Nel libro fondiario non si<br />
possono fare abrasioni, ne si può comunque<br />
rendere illeggibile quanto vi è stato i-<br />
scritto. Se nell’iscrizione è commesso un<br />
errore, avvertito all’atto dell’iscrizione stessa,<br />
il medesimo può essere rettificato senza<br />
un nuovo decreto del giudice tavolare.<br />
Invece la rettificazione di un errore scoperto<br />
dopo compiuta l’iscrizione non può<br />
eseguirsi che su decreto del giudice tavolare.<br />
Se l’errore può importare qualche effetto<br />
legale, il giudice tavolare deve sentire<br />
le parti.<br />
Art. 105. - Il documento originale in virtù<br />
del quale è stata eseguita l’iscrizione,<br />
sarà munito dell’attestazione della seguita<br />
iscrizione.<br />
Questa attestazione, che sarà munita<br />
del sigillo d’ufficio, indicherà il decreto del<br />
giudice che ebbe ad ordinare l’iscrizione<br />
nella partita tavolare.<br />
Se di un documento sono state prodotte<br />
più copie, in ciascuna di queste dovrà<br />
aver luogo l’anzidetta attestazione.<br />
Se l’iscrizione è stata eseguita in base<br />
a documenti fra loro connessi,<br />
l’attestazione sarà fatta su ciascuno di essi<br />
con richiamo agli altri.<br />
buchskörper betreffen, eingereicht worden,<br />
so muß dies aus den entsprechenden Eintragungen<br />
hervorgehen.<br />
Art. 104. - Im Grundbuch darf nichts<br />
radiert, und die Eintragungen dürfen auch<br />
sonst nicht unleserlich gemacht werden.<br />
Wird bei der Eintragung ein Fehler begangen<br />
und noch während der Eintragung<br />
bemerkt, so kann er ohne neuen Beschluß<br />
des Grundbuchsrichters berichtigt werden.<br />
Die Berichtigung eines nach vollendeter<br />
Eintragung wahrgenommenen Fehlers<br />
kann hingegen nur auf Beschluß des<br />
Grundbuchsrichters hin erfolgen. Könnte<br />
der Fehler irgendeine Rechtsfolge nach<br />
sich ziehen, so hat der Grundbuchsrichter<br />
die Parteien zu vernehmen.<br />
Art. 105. - Die Originalurkunde, auf deren<br />
Grundlage die Eintragung vollzogen<br />
wurde, ist mit einer Bestätigung des Vollzugs<br />
der Eintragung zu versehen.<br />
Diese Bestätigung, die mit dem Amtssiegel<br />
zu versehen ist, hat den Beschluß<br />
des Richters anzugeben, mit dem die Eintragung<br />
in der Grundbuchseinlage angeordnet<br />
wurde.<br />
Wurden mehrere Abschriften einer Urkunde<br />
vorgelegt, so ist jede davon mit der<br />
vorgenannten Bestätigung zu versehen.<br />
Ist die Eintragung auf Grund von Urkunden<br />
vollzogen worden, die miteinander<br />
in Zusammenhang stehen, so ist die Bestätigung<br />
auf jeder von ihnen unter Hinweis<br />
auf die anderen anzubringen.