Grundbuchgesetz - Regione Autonoma Trentino Alto Adige
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1. se dal libro fondiario non risulta alcun<br />
ostacolo contro la chiesta iscrizione;<br />
2. se non sussiste alcun giustificato<br />
dubbio sulla capacità personale delle parti<br />
di disporre dell’oggetto a cui l’iscrizione si<br />
riferisce o sulla legittimazione dell’istante;<br />
3. se la domanda risulta giustificata<br />
dal contenuto dei documenti prodotti;<br />
4. se i documenti prodotti hanno tutti i<br />
requisiti di legge per l’iscrizione richiesta.<br />
Quando si tratta di iscrizioni tavolari ordinate<br />
da altra autorità, il giudice tavolare<br />
si limiterà a decidere sull’ammissibilità<br />
dell’iscrizione con riguardo allo stato tavolare<br />
risultante dai libri fondiari di sua competenza.<br />
Art. 94 bis. - La domanda di iscrizione<br />
dell’acquisto di un diritto al nome del solo<br />
acquirente non è giustificata, se dal titolo o<br />
da altri documenti non risulta lo stato libero<br />
dell’acquirente o l’esclusione del diritto dalla<br />
comunione dei beni col coniuge.<br />
Qualora l’iscrizione sia ostacolata dalla<br />
mancanza dei documenti richiesti dal<br />
comma precedente e dall’articolo 33 bis, si<br />
applicano corrispondentemente le disposizioni<br />
dell’articolo 88, secondo e terzo<br />
comma.<br />
Art. 95. - Salva diversa disposizione di<br />
legge, il giudice tavolare decide sulle domande<br />
tavolari con decreto, senza sentire<br />
le parti e senza provvedimenti interlocutori,<br />
accogliendo o respingendo la domanda.<br />
Se una domanda può essere accolta<br />
solo parzialmente, l’iscrizione è ordinata<br />
per questa parte e negata per il rimanente.<br />
Se una domanda viene in tutto o in par-<br />
1. aus dem Grundbuch kein Hindernis<br />
gegen die begehrte Eintragung hervorgeht;<br />
2. kein begründetes Bedenken gegen<br />
die persönliche Fähigkeit der Beteiligten,<br />
über den Gegenstand zu verfügen, auf den<br />
sich die Eintragung bezieht, oder über die<br />
Berechtigung des Antragstellers besteht;<br />
3. das Gesuch durch den Inhalt der<br />
vorgelegten Urkunden begründet erscheint;<br />
4. die beigebrachten Urkunden sämtliche<br />
gesetzlich vorgeschriebene Erfordernisse<br />
für die begehrte Eintragung aufweisen.<br />
Bei grundbücherlichen Eintragungen,<br />
die von einer anderen Behörde angeordnet<br />
werden, hat sich der Grundbuchsrichter<br />
darauf zu beschränken, über die Zulässigkeit<br />
der Eintragung mit Rücksicht auf den<br />
Grundbuchsstand zu entscheiden, der aus<br />
den in seine Zuständigkeit fallenden<br />
Grundbüchern hervorgeht.<br />
Art. 94 bis - Das Gesuch auf Eintragung<br />
eines Rechtserwerbes auf den alleinigen<br />
Namen des Erwerbers ist nicht begründet,<br />
wenn aus der Urkunde oder aus<br />
anderen Unterlagen nicht der Ledigenstand<br />
des Erwerbers oder die Aussonderung<br />
des Rechtes aus der ehelichen Gütergemeinschaft<br />
hervorgeht.<br />
Besteht ein Eintragungshindernis wegen<br />
Fehlens der gemäß dem vorhergehenden<br />
Absatz sowie gemäß Art. 33 bis<br />
erforderlichen Urkunden, sind die Vorschriften<br />
des Art. 88 Abs. 2 und 3 entsprechend<br />
anzuwenden.<br />
Art. 95. - Vorbehaltlich einer anderen<br />
gesetzlichen Vorschrift, entscheidet der<br />
Grundbuchsrichter mit Beschluß über die<br />
Grundbuchsgesuche ohne Anhörung der<br />
Beteiligten und ohne Zwischenverfügungen,<br />
indem er das Gesuch bewilligt oder<br />
zurückweist.<br />
Kann einem Gesuch nur zum Teil stattgegeben<br />
werden, so ist die Eintragung für<br />
diesen Teil anzuordnen und im übrigen<br />
abzuweisen.<br />
Wird ein Gesuch ganz oder teilweise