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RWI, WSF: Erweiterte Erfolgskontrolle IGF <strong>Endbericht</strong> Schaubild 1.1 Programmlogik der IGF Eigene Darstellung. 32/438
1. Auftrag & Untersuchungsdesign In der Tat haben sich nicht nur die wirtschaftlichen Strukturen und die Bedingungen der Wissensproduktion in Deutschland über die Jahrzehnte hinweg stark gewandelt, sondern auch die im öffentlichen Diskurs dominierenden Vorstellungen über Technologie- und Mittelstandspolitik, die darüber entscheiden, was in der -A., S. Borrás 2006: 599ff.; zur Mittelstandspolitik: Klemmer, Friedrich, Lageman 1996: 26ff.). Theorie und Politik standen dabei in einem wechselseitigen Verhältnis. So hat die Technologiepolitik bei der innovationsökonomischen Forschung Denkanstöße durchaus aufgenommen. Letztere haben aber zugleich ihrerseits Politikansätze ex post theoretisch verarbeitet, die ohne nennenswerte wissenschaftliche Beiträge begründet worden sind. Das Schema stellt auf sechs Ebenen die mit dem Programm zur Förderung der IGF anvisierten Wirkungszusammenhänge dar: Die erste Ebene definiert das seit Gründung des Programms in 1954 geltende grundlegende Ziel, die Mission des Programms. Die zweite Ebene definiert Unterziele, mittels derer dieses grundlegende Ziel erreicht werden soll. Hier spielt die wandelbare, jeweils aktuelle Sicht der Technologiepolitik auf die relevanten Wirkungsmechanismen eine größere Rolle. Die Unterziele haben sich also über die Jahrzehnte hinweg gewandelt. Ebene 3 definiert die Aktivitäten, welche zur Erreichung der angestrebten Ziele durchgeführt werden. Im Falle der IGF sind dies die durch das BMWi geförderten Forschungsprojekte, welche in einem kooperativ organisierten Projektfindungsprozess ausgewählt wurden. Den Regeln des Programms entsprechend sind Unternehmen nicht nur über die Fachausschüsse der FV und die Gutachtergremien in den Projektfindungsprozess eingebunden, sondern auch als Mitglieder der Projektbegleitenden Ausschüsse (PA) in den Untersuchungsprozess einbezogen. Die im Rahmen der Gemeinschaftsforschung entstandenen Institutionen die FV und ihre Fachausschüsse, die <strong>AiF</strong> sind Teil des programmbegleitenden Systems, aber nicht selbst Gegenstand der Förderung. Ebene 4 spricht die unmittelbaren Ergebnisse der IGF-Projekte an. In erster Linie handelt es sich hierbei um Resultate von ingenieur- bzw. naturwissenschaftlichen Forschungsprojekten, die im Sinne einer weithin gebräuchlichen Wissenschaftssystematik der angewandten Grundlagenforschung zuzurechnen sind. Diese Ergebnisse sind in schriftlich ausformulierten Forschungsberichten festzuhalten zu e- Diese Berichte sind für alle Unternehmen zugänglich. Dass in solchen Forschungsprojekten stets auch Wissen und praktisches Know-how generiert werden, welche sich auch beim besten Willen der Forscher nicht in sprachliche Form kleiden und so an Dritte übertragen lassen, dass also tacit knowledge entsteht, ist hierbei 33/438
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2. Organisation des BMWi bewusst da
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3. Projektabläufe 3. Projektabläu
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3. Projektabläufe Die Auswertung d
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3. Projektabläufe chen Probleme. I
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3. Projektabläufe ein wichtiges Gr
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4. Fördervarianten 4. Fördervaria
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4. Fördervarianten schnittlich 34
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4. Fördervarianten Anteil der Proj
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4. Fördervarianten schlusspräsent
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4. Fördervarianten erweisen, wenn
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4. Fördervarianten Offensichtlich
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4. Fördervarianten hören, darunte
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4. Fördervarianten auch Maßnahmen
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4. Fördervarianten Länder mittels
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4. Fördervarianten Übersicht 4.2
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4. Fördervarianten Bei den einzeln
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4. Fördervarianten eingehalten wer
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4. Fördervarianten 4.4.7 Ergebnist
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4. Fördervarianten Handlungsempfeh
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4. Fördervarianten im europäische
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5. Ergebnistransfer 5. Ergebnistran
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5. Ergebnistransfer gietransfers. w
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5. Ergebnistransfer (v) die Transfe
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5. Ergebnistransfer verfügen über
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5. Ergebnistransfer Durch gemeinsam
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5. Ergebnistransfer Tabelle 5.1 Ver
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5. Ergebnistransfer Die Befunde der
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5. Ergebnistransfer schriften und d
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5. Ergebnistransfer Adressatenkreis
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5. Ergebnistransfer Schaubild 5.7 I
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5. Ergebnistransfer Bedarf an Berat
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5. Ergebnistransfer Diese Fragestel
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5. Ergebnistransfer (7%) verbergen
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5. Ergebnistransfer Damit ist auch
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5. Ergebnistransfer nicht erreichen
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5. Ergebnistransfer Deutlich wird a
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5. Ergebnistransfer natürlich, das
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5. Ergebnistransfer 5.4.3 Nutzung v
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5. Ergebnistransfer Nach Abschluss
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5. Ergebnistransfer Sitzungen für
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5. Ergebnistransfer Die Stabsstelle
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5. Ergebnistransfer Einbettung der
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6. Sektorale Kontexte 6. Die IGF in
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6. Sektorale Kontexte der IGF aus u
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6. Sektorale Kontexte Als Ausgangsb
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6. Sektorale Kontexte Tabelle 6.2 S
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6. Sektorale Kontexte Tabelle 6.3 A
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6. Sektorale Kontexte Forschung
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6. Sektorale Kontexte 6.2.3 Besonde
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6. Sektorale Kontexte Räumliche N
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6. Sektorale Kontexte und die Nutzu
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6. Sektorale Kontexte Aus den Antwo
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6. Sektorale Kontexte tendenziell n
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6. Sektorale Kontexte ostdeutschen
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6. Sektorale Kontexte Wiedervereini
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6. Sektorale Kontexte etwa 1,6 Mrd.
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6. Sektorale Kontexte Abschließend
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6. Sektorale Kontexte rungen und Le
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6. Sektorale Kontexte Dies gilt auc
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6. Sektorale Kontexte KMU an IGF-Pr
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6. Sektorale Kontexte Von diesem We
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6. Sektorale Kontexte und nicht zu
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6. Sektorale Kontexte Alle befragte
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6. Sektorale Kontexte beachtet werd
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6. Sektorale Kontexte beispielsweis
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6. Sektorale Kontexte 6.5 Zusammenf
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6. Sektorale Kontexte tionen präse
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7. Effekte und Nutzen 7. Volkswirts
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7. Effekte und Nutzen Ergebnissen d
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7. Effekte und Nutzen Tabelle 7.1 F
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7. Effekte und Nutzen Tabelle 7.2 F
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7. Effekte und Nutzen in der einen
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7. Effekte und Nutzen Schaubild 7.1
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7. Effekte und Nutzen Einfluss auf
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7. Effekte und Nutzen Fahrzeugbau o
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7. Effekte und Nutzen ausweist. 53
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7. Effekte und Nutzen Vor dem Hinte
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7. Effekte und Nutzen Übersicht 7.
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7. Effekte und Nutzen engen Kontakt
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7. Effekte und Nutzen Schaubild 7.5
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7. Effekte und Nutzen Unter den an
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7. Effekte und Nutzen recht differe
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7. Effekte und Nutzen Eine scheinba
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7. Effekte und Nutzen te, sondern a
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7. Effekte und Nutzen Die mögliche
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7. Effekte und Nutzen Eine Trennung
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7. Effekte und Nutzen Der obere Tei
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7. Effekte und Nutzen bedienen kön
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7. Effekte und Nutzen müssen (vgl.
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7. Effekte und Nutzen Wie steht es
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7. Effekte und Nutzen durch die Nut
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7. Effekte und Nutzen fundus bei de
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7. Effekte und Nutzen wissenschaftl
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7. Effekte und Nutzen Unternehmen m
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8. Handlungsempfehlungen ist auch u
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8. Handlungsempfehlungen dass es (i
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8. Handlungsempfehlungen Solche Ans
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Literatur Literatur Acs, Z. and D.
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Literatur Schientific Consulting Sc
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