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RWI, WSF: Erweiterte Erfolgskontrolle IGF <strong>Endbericht</strong> Technologieflusses. Schaubild 1.5 Diffusion von IGF-Ergebnissen Eigene Darstellung. Ideal wäre es aus analytischer Sicht, wenn es gelänge, zum einen Erstnutzungen komplett zu erfassen und zum anderen, die sich an die Erstnutzungen anschließenden Diffusionsketten detailliert zu verfolgen. Letzterem steht entgegen, dass dies nur auf technologiespezifischer Basis erfolgen könnte und erhebliche technologische Detailkenntnisse voraussetzen würde. 48/438
1. Auftrag & Untersuchungsdesign Wir haben es hier mit einem Sonderfall des von Grupp (1997: 139) monierten Defizits der Innovationsforschung zu tun. Technologie-Spillovers sind ein im volkswirtschaftlichen Innovationsprozess allgegenwärtiges Phänomen, welches in der ökonomischen Theorie allerdings bislang nur in unzureichender Form analysiert und nur ansatzweise verstanden wurde. Die Rekonstruktion konkreter Technologieflüsse in der IGF stellt sich demnach als bislang ungelöste Herausforderung auch an die Evaluationsforschung dar. In vielen Fällen dürfte die Zahl der identifizierten Erstnutzer durch die von uns angewandten Verfahren wie individuelle Projektbefragung sowie standardisierte retrospektive Erhebungen (vgl. Abschnitte 1.3.6 und 1.4) authentisch erfasst worden sein. In anderen Fällen dürften tatsächliche Erstnutzungen schon der Aufmerksamkeit der beteiligten Forscher entgangen sein. Wir haben in unseren Interpretationen versucht, diesem Faktum Rechnung zu tragen. Wesentliche Indikatoren der Bewertung von Programmwirkungen auf der Mikroebene waren vor diesem Hintergrund vor allem die Umsetzung von IGF-Ergebnissen durch die Unternehmen, Beiträge zur Entwicklung von Normen und Standards, Folgeforschungsprojekte, welche die Forschungen der IGF-Projekte weiterführen, im Rahmen von IGF-Projekten erworbene Qualifikationen und technologieorientierte Ausgründungen. Die für die Mikroebene gewonnenen Informationen wurden auf aggregierter Ebene für die Analysen auf der Mesoebene für ausgewählte Branchen und auf der Makroebene genutzt. 1.3.4 Weiterentwicklung des Evaluationsdesigns im Untersuchungsprozess Zentrale Elemente des Untersuchungsdesigns der Erweiterten Erfolgskontrolle waren bereits in der Leistungsbeschreibung des ausgeschriebenen Evaluationsprojekts vorgegeben. Anhand einer nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Stichprobe sollten mindestens 40 IGF-Projekte, darunter fünf ZUTECH-Projekte, pro Jahr begutachtet werden. Dabei sollten so viele FV wie möglich vertreten sein und pro FV alls möglich mindestens zwei Projekte analysiert werden. Zu untersuchen waren die Nutzungserfolge vorrangig in KMU entlang der Wertschöpfungskette bis zur Markteinführung von neuen Produkten, Verfahren und Dienstleistungen. RWI/WSF entwickelten in ihrem Angebot an das BMWi hierzu ein Untersuchungskonzept, welches neben den Untersuchungen auf Projektebene auch diverse Unternehmensbefragungen insbesondere zur Nutzung von IGF-Ergebnissen durch die Unternehmen vorsah. Die lange Laufzeit der Erweiterten Erfolgskontrolle von Juni 2005 bis Dezember 2009 gestattete es, das eingesetzte Untersuchungsinstrumentarium schrittweise zu perfektionieren und das Untersuchungsprogramm in Hinblick auf die bestmögliche 49/438
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5. Ergebnistransfer 5. Ergebnistran
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5. Ergebnistransfer Durch gemeinsam
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5. Ergebnistransfer Deutlich wird a
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6. Sektorale Kontexte Tabelle 6.3 A
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6. Sektorale Kontexte und die Nutzu
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6. Sektorale Kontexte Dies gilt auc
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7. Effekte und Nutzen Die mögliche
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8. Handlungsempfehlungen dass es (i
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8. Handlungsempfehlungen Solche Ans
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Literatur Literatur Acs, Z. and D.
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Literatur Schientific Consulting Sc
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