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SJ-Ausgabe vom: 19. 02. 2012 [36.54 MB] - Sonntagsjournal

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4 STADT BREMERHAVEN<br />

<strong>19.</strong> Februar <strong>2012</strong><br />

Mittelmeer bleibt<br />

weiter preiswert<br />

Kreuzfahrtmesse am 26. Februar im CCCB<br />

BREMERHAVEN (ber). Die<br />

„Disney Fantasy“ war in aller<br />

Munde. Überall in der<br />

Stadt wurde über das neue<br />

Kreuzfahrtschiff gesprochen,<br />

unzählige „Sehleute“ haben<br />

Fotos <strong>vom</strong> Ozeanriesen geacht.<br />

Am Donnerstag hat<br />

ie „Disney Fantasy“ das<br />

olumbus-Cruise-Center<br />

remerhaven (CCCB) verassen<br />

– doch das Thema<br />

reuzfahrten steht bei den<br />

remerhavenern weiterhin<br />

och im Kurs. Am kommenen<br />

Sonntag, 26. Februar,<br />

ibt es eine Kreuzfahrtmesse.<br />

16 Aussteller kommen ins<br />

CCB, um dem neugierigen<br />

ublikum schöne Schiffsreien<br />

schmackhaft zu machen.<br />

ie Anbieter locken mit Raatten,<br />

Vorträgen und bunen<br />

Katalogen. Das Interesse<br />

er Deutschen an Kreuzfahren<br />

scheint weiter zu wachen,<br />

der Markt boomt.<br />

Messe lockt mit<br />

Frühbucherrabatten<br />

Nach dem Unglück mit der<br />

Costa Concordia‘ hatten wir<br />

chon Angst, dass es zu<br />

ückläufigen Tendenzen<br />

ommen könnte. Aber das<br />

at sich zum Glück nicht betätigt.<br />

Die Nachfrage ist<br />

roß“, sagt Nicole Essen,<br />

itarbeiterin im DER-Reiseüro<br />

„Go! Reisen“ am<br />

auptbahnhof. „Wer sich<br />

chnell entscheidet, kann atraktive<br />

Frühbucherrabatte<br />

rgattern.“<br />

Die drei Bremerhavener<br />

ER-Reisebüros richten die<br />

reuzfahrtmesse gemeinsam<br />

us – zum zweiten Mal übrigens.<br />

Die Premiere gab es<br />

2011 in der „Theo“, elf Veranstalter<br />

waren mit dabei. In<br />

diesem Jahr soll es einen etwas<br />

größeren Publikumszuspruch<br />

geben. Nicole Essen<br />

rechnet mit bis zu 800 Besuchern.<br />

Beliebt bei den<br />

Kreuzfahrt-Fans sind Nordland-Touren<br />

und Reisen<br />

nach St. Petersburg. Was<br />

diese Ziele betrifft, könnte es<br />

buchungstechnisch für dieses<br />

Jahr schon eng werden.<br />

„Für 2013 lässt sich aber eine<br />

Menge machen“, berichtet<br />

Nicole Essen, die auch<br />

für Schnäppchenjäger einen<br />

Tipp auf Lager hat: „Wer auf<br />

der Suche nach etwas preiswerteren<br />

Reisen ist, dem<br />

empfehle ich das Mittelmeer.<br />

Dort ist die Auswahl sehr<br />

groß, weil es relativ viele Anbieter<br />

gibt.“<br />

Das Vorurteil, Kreuzfahrten<br />

seien nur etwas für alte<br />

Leute, gelte schon lange<br />

nicht mehr, berichtet die<br />

Bremerhavener Kreuzfahrt-<br />

Expertin. „Das Publikum<br />

wird immer jünger.“<br />

Kreuzfahrtmesse<br />

! Termin: Sonntag, 26.<br />

Februar, 10 bis 17 Uhr<br />

! Ort: Columbus Cruise<br />

Center (Columbuskaje 1)<br />

! Eintritt: 5 Euro (Jugendliche<br />

bis 16 Jahre<br />

frei)<br />

! Service: kostenloser,<br />

stündlicher Bus-Shuttle<br />

ab Hauptbahnhof (ab<br />

9.30 Uhr) und Deutsches<br />

Auswandererhaus (ab<br />

9.40 Uhr).<br />

www.kreuzfahrtmesse-bremerhaven.de<br />

Minute des<br />

Schweigens<br />

BREMERHAVEN. Zum Gedenken<br />

an die Opfer rechtsextremistischer<br />

Gewalt: Der<br />

Deutsche Gewerkschaftsbund<br />

und die Bundesvereinigung<br />

der Deutschen Arbeitgeberverbände<br />

rufen die<br />

Menschen in ganz Deutschland<br />

dazu auf, am Donnerstag,<br />

23. Februar, um 12 Uhr<br />

für eine Schweigeminute in<br />

ihrer Arbeit innezuhalten.<br />

Dies geschieht zeitgleich mit<br />

dem zentralen Staatsakt der<br />

Verfassungsorgane des Bundes<br />

für die Opfer rechtsextremistischer<br />

Gewalt.<br />

Gründung der<br />

Hafenstadt<br />

BREMERHAVEN. Am Donnerstag,<br />

23. Februar, wird<br />

das Buch über „Die Gründung<br />

von Bremerhaven begann<br />

mit Vetternwirtschaft“<br />

von dem Bremerhavener<br />

Historiker Dr. Albrecht Willer<br />

um <strong>19.</strong>30 Uhr im Historischen<br />

Museum präsentiert.<br />

Darin geht es um den Bremer<br />

Amtmann Castendyk,<br />

der erster Amtmann in Bremerhaven<br />

war. Das Museum<br />

und der Bremerhavener<br />

Wirtschaftsverlag NW laden<br />

Interessierte ein. Anmeldung<br />

unter 04 71/30 81 60.<br />

Ausbildung zum<br />

Hospizhelfer<br />

BREMERHAVEN. Das Kinderhospiz<br />

Cuxhaven-Bremerhaven<br />

bietet wieder ein<br />

Befähigungsseminar zur<br />

Ausbildung von ehrenamtlichen<br />

Kinderhospizhelfern<br />

an. Stattfinden sollen sie im<br />

April, Juli und September.<br />

Interessierte können sich an<br />

zwei Infoabenden darüber<br />

informieren: Am Dienstag,<br />

21. Februar, 18.30 Uhr, Grashoffstraße<br />

36-38, und am<br />

Dienstag, 28. Februar, 18.30<br />

Uhr, Westerwischweg 89. Infos:<br />

www.kinderhospiz-Cuxhaven.de.<br />

Einblicke in die<br />

Schiffstechnik<br />

BREMERHAVEN. Im Rahmen<br />

der kostenfreien Vortragsreihe<br />

„ Was machen Sie eigentlich?<br />

– Absolventen der<br />

Hochschule Bremerhaven<br />

berichten“ referiert Thomas<br />

Sauerbier am Donnerstag,<br />

23. Februar, über seine Karriere<br />

und seinen Berufsalltag<br />

als Schiffsbetriebstechniker.<br />

Der 39-Jährige arbeitet bei<br />

German Tanker Shipping,<br />

einer Reederei mit Sitz in<br />

Bremen. Beginn: 18 Uhr in<br />

der Hochschule, Science<br />

Lounge, Haus K, 1. Obergeschoss,<br />

An der Karlstadt 8.<br />

Freidenker in<br />

Bremerhaven<br />

BREMERHAVEN. Der Gesprächskreis<br />

für säkulares<br />

Denken lädt am Dienstag,<br />

21. Februar, ein zu „Die<br />

Freidenker-Bewegung in<br />

Deutschland“. Der Referent<br />

Helmut Brauner war der<br />

letzte Ortsvorsitzende der<br />

Freidenker in Bremerhaven.<br />

Wie kein anderer kennt er<br />

deren Ursprünge und Entwicklung.<br />

Er ist ein Zeitzeuge<br />

und Mitgestalter der säkularen<br />

Stadtgeschichte Bremerhavens.<br />

Beginn: 19 Uhr<br />

im Lehe Treff, Eupener Straße<br />

3b. Eintritt frei.<br />

EINE MEINUNG<br />

eisen mit Ruß-Riesen<br />

Ein neues Niedrig-Energie-<br />

Transportschiff von Nissan mit<br />

Solardächern an Bord transortiert<br />

Autos auf japanischen<br />

outen über 1800 Kilometer.<br />

ie finnische Reederei Contaierships<br />

marschiert voran und<br />

ässt Containerfeeder mit Abasreinigungstechnik<br />

ausrüsen.<br />

Es geht also. Derweil erötzen<br />

sich Kreuzreisen-Fans<br />

weltweit an den schwimmenden<br />

Kleinstädten, (meist) nicht<br />

wissend, dass diese Schiffsriesen<br />

gigantische Dreckschleudern<br />

sind. Reisen mit Ruß-Riesen.<br />

Es wird Zeit, dass ein<br />

Schiffbauspezialisten wie<br />

Lloyd- oder die Meyer Werft<br />

eine technische Vorreiterposition<br />

einnehmen. Der Nabu<br />

hält heute Kreuzfahrten für<br />

umweltfeindlicher als Flugreisen.<br />

Die Kreuzfahrtbranche<br />

sollte aus dem Dornröschenschlaf<br />

erwachen und sich engagiert<br />

des Themas annehmen.<br />

Werner Schwarz<br />

NABU-Protest von der „Disney Fantasy“: Giftiger Abfall geht<br />

durch den Schornstein.<br />

Foto: rm<br />

Rußende Megapötte<br />

NABU: Schweröl ein giftiger Abfall<br />

REMERHAVEN (rm/ws).<br />

och mehr Pools, noch länere<br />

Rutschen, mehr Kinos<br />

atürlich in 3-D, Shops, Luxus-Restaurants<br />

und Nightclubs<br />

– bei der Ausstattung<br />

der Kreuzfahrer spielt Geld<br />

(fast) keine Rolle. Nur für<br />

Rußpartikelfilter, schwefelarmen<br />

Schiffsdiesel oder einen<br />

Stromanschluss für den Hafen<br />

war wieder einmal kein<br />

Geld übrig. Der Nabu kritisierte<br />

am Donnerstag mit einer<br />

Protestaktion die Kreuzschiffahrt,<br />

die entgegen ihrem<br />

gepflegt sauberen Image<br />

ein schlimmer Umweltverpester<br />

ist. Die Bremerhavener<br />

Nabu-Vorsitzende Heike<br />

Wierhake-Kattner „Dieser<br />

Ozeanriese wird auf einer<br />

Kreuzfahrt so viele Schadstoffe<br />

in die Luft pusten wie<br />

fünf Millionen Pkw auf der<br />

gleichen Strecke.“ Allein<br />

diese Zahl zeige, wie umweltbelastend<br />

die boomende<br />

Kreuzschiffahrt sei. Grund<br />

für die hohe Belastung sei<br />

der Treibstoff, der großen<br />

Pötte. Die Nabu-Expertin:<br />

„Schweröl ist ein giftiges Abfallprodukt<br />

der Raffinerien.<br />

An Land würde es als Sondermüll<br />

behandelt werden,<br />

auf See wird es ohne jeden<br />

Filter verfeuert.“<br />

Bremerhaven startet das Abschiedsfeuerwerk und auf der Brücke der „Disney Fantasy“ wird der Kurs Richtung New York gelegt. Leider präsentierte sich das Wetter<br />

zum Abschied nicht von der schönsten Seite.<br />

Luftfoto Scheer<br />

Ziel: Mehr Kreuzfahrer locken<br />

Bremerhaven verabschiedet „Disney Fantasy“ – Stadt will Werbeoffensive für das Cruise-Center<br />

von Werner Schwarz<br />

BREMERHAVEN. Mit Glanz<br />

und Gloria starteten am<br />

vergangenen Donnerstag<br />

rund 1500 Ehrengäste an<br />

Bord der „Disney Fantasy“<br />

zur Reise Richtung New<br />

York, wo der Schiffsriese<br />

getauft werden soll. Glanz<br />

und Gloria gab es auf allen<br />

14 Etagen. Die Champagnerkorken<br />

knallten, auf<br />

riesigen Büfetts türmten<br />

sich Fisch- und Fleischvariationen.<br />

Party pur war angesagt.<br />

Am Weserdeich verabschiedeten<br />

rund 20 000<br />

Schaulustige den Kreuzliner.<br />

Der konnte allerdings<br />

wegen der starken Winde<br />

nicht bis zur Seebäderkaje<br />

bugsiert werden.<br />

Das Abschiedsgeschenk für<br />

die „Disney Fantasy“, ihre<br />

Besatzung und die Ehrengäste<br />

schickten die Feuerwerker<br />

von Comet in den<br />

grauen Himmel und illuminierten<br />

damit den 340 Meter<br />

langen Kreuzfahrer in buntesten<br />

Farben. Dazu rußten<br />

kaum erkennbar im dunklen<br />

Abendhimmel die „Disney“-Schornsteine<br />

(siehe unseren<br />

Artikel über die Protestaktion<br />

des NABU auf<br />

dieser Seite).<br />

340 Meter lang, 37 Meter<br />

breit und mehr als 50 Meter<br />

hoch bis zur Schornsteinspitze<br />

– mit diesen Traummaßen<br />

lag das Traumschiff<br />

„Disney Fantasy“ rund drei<br />

Wochen lang an der Bremerhavener<br />

Columbuskaje. Auf<br />

der Papenburger Meyer<br />

Werft gebaut, wurde der<br />

Kreuzliner am Columbus-<br />

Cruise-Center Bremerhaven<br />

(CCCB) ausgerüstet. Für Geschäftsführer<br />

Veit Hürdler<br />

und sein Team ist es bereits<br />

das zweite Schiff, das sie für<br />

die US-amerikanische Disney<br />

Cruise Line auf die Jungfernfahrt<br />

vorbereiten.<br />

Ganze fünf Kräne gleichzeitig<br />

sorgten dafür, dass die<br />

Ausrüstung mit gut 4500 Paletten<br />

zeitgerecht an Bord<br />

der „Disney Fantasy“<br />

kommt. Für CCCB-Geschäftsführer<br />

Veit Hürdler<br />

war alles kein Problem: „Ein<br />

Grund für den reibungslosen<br />

Ablauf ist, dass wir keine<br />

Neulinge im Ausrüstungsgeschäft<br />

sind und dass wir hier<br />

in Bremerhaven im vergangenen<br />

Jahr auch schon das<br />

Vorgängerschiff „Disney<br />

Dream“ ausgerüstet haben.“<br />

Flachbildschirme<br />

und Bettwäsche<br />

Während die Mannschaft im<br />

CCCB fleißig für den reibungslosen<br />

Betrieb des<br />

Kreuzliners lernte, wurden<br />

an der Kaje alle fehlenden<br />

Dinge für die Jungfernkreuzfahrt<br />

an Bord gehievt. Veit<br />

Hürdler: „Das reicht von<br />

Riesen-Flachbildschirmen,<br />

über die Bestuhlung und die<br />

Bettwäsche bis hin zum Besteck,<br />

dem Geschirr und den<br />

Gläsern.“ Über 200 Tonnen<br />

Lebensmittel von Früchten<br />

bis zum Frischfisch wurden<br />

in den Kühlhäusern an Bord<br />

verstaut. Rund 60 Mitarbeiter<br />

waren dafür am CCCB<br />

fast pausenlos im Einsatz.<br />

Nur zwischen 23 Uhr und<br />

sieben Uhr früh standen die<br />

Kräne und Transportfahrzeuge<br />

still.<br />

Kreuzfahrtmagazin<br />

für Bremerhaven<br />

Künftig soll das Columbus-<br />

Cruise-Center Bremerhaven<br />

wieder mehr Passagiere und<br />

Schiffe anlocken. Dafür stehen<br />

jetzt jährlich 125 000 Euro<br />

für Werbezwecke zur Verfügung.<br />

Das Geld stammt aus<br />

dem Sondervermögen Häfen.<br />

Dazu Oberbürgermeister<br />

Melf Grantz: „Wirtschaftssenator<br />

Günthner und ich sind<br />

uns einig, dass die Vermarktung<br />

des Bremerhavener<br />

Kreuzfahrtterminals erheblich<br />

intensiviert werden<br />

muss und ich bin für die Bereitstellung<br />

der Mittel äußerst<br />

dankbar.“<br />

Unter anderem werden von<br />

dem Geld Präsentationen in<br />

den Katalogen von Kreuzfahrtveranstaltern<br />

bezahlt. Ein<br />

hochwertiges Kreuzfahrtmagazin<br />

Bremerhaven soll als<br />

Print- und Onlineausgabe<br />

hergestellt und Anzeigen in<br />

Kreuzfahrtmagazinen geschaltet<br />

werden. Auch die<br />

Entwicklung einer Konferenz<br />

für Vertreter von Kreuzfahrtreedereien<br />

und Landgangs-<br />

Agenturen in Bremerhaven ist<br />

vorgesehen. Zudem soll die<br />

Präsenz Bremerhavens in den<br />

Bereichen der Zuschauergalerie<br />

und des Abfertigungsbereichs<br />

ausgebaut werden.<br />

„Wir wollen, das Bremerhaven<br />

nicht nur ein Hafen für<br />

ein- und aussteigende Passagiere<br />

ist, sondern auch ein attraktiver<br />

Zwischenstopp“, so<br />

Grantz. „Mit dem richtigen<br />

Engagement könne durchaus<br />

an die Passagierzahlen von<br />

2007/2008 mit rund 150 000<br />

abgefertigten Fahrgästen angeknüpft<br />

werden. Derzeit liegen<br />

die Zahlen bei nicht ganz<br />

60 000 Passagieren.<br />

In Absprache mit CCCB-<br />

Geschäftsführer Veit Hürdler<br />

wird nun eine Arbeitsgruppe<br />

gegründet, um die<br />

Aktivitäten des Terminals zu<br />

intensivieren. Beteiligt daran<br />

sind unter anderem Vertreter<br />

des Bremer Wirtschafts- und<br />

Häfenressorts, die Hafengesellschaft<br />

Bremenports sowie<br />

die städtische Gesellschaft<br />

BIS unter Vorsitz von<br />

Oberbürgermeister Melf<br />

Grantz und der Flughafen<br />

Bremen.<br />

Im leichten Nieselregen standen die Schaulustigen am Deich und verabschiedeten die „Disney<br />

Fantasy“ Richtung New York.

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