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SJ-Ausgabe vom: 19. 02. 2012 [36.54 MB] - Sonntagsjournal

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8 KULTURELLES<br />

<strong>19.</strong> Februar <strong>2012</strong><br />

Mordfall Backstage:<br />

Wer tötete die Diva?<br />

Bühne am Jedutenberg bringt Kriminaltragikomödie: Kommissar Kleinhans ermittelt<br />

von Swen Awiszus<br />

REMERHAVEN. Tragischer<br />

nglücksfall oder doch<br />

ord? Der Tod des in die<br />

ahre gekommenen Bühenstars<br />

wirft Fragen auf.<br />

ragen, denen sich Kommisar<br />

Kleinhans widmen<br />

uss. Er ermittelt ab komenden<br />

Sonnabend in<br />

ulsdorf, denn dann ist<br />

remiere der Bühne am Jeutenberg.<br />

„Kommissar Kleinhans und<br />

er Tod im Theater“ – das<br />

tück von Bernd Peter Maruart<br />

hat es in sich und wohl<br />

uch deshalb hat es Regiseur<br />

Klaus Meyer ausgeucht:<br />

„Wir spielen ja gerne<br />

tücke, die anders sind“,<br />

agt er beim Probenbesuch<br />

nserer Zeitung und<br />

chmunzelt: In 25 Rollen<br />

uss sein 15 Schauspieler<br />

ählende Ensemble schlüpen,<br />

das verlangt schnelle<br />

echsel. „Und auch sonst<br />

at das Stück alles, was das<br />

erz begehrt: Der Zuschaur<br />

kommt hinter die Bühne,<br />

esungen am<br />

irchplatz<br />

BREMERHAVEN. Am Diensag,<br />

21. Februar, gehen die<br />

esungen der Autoren des<br />

W-Verlags im Eiscafé Bellii<br />

am Kirchplatz weiter. Dieer<br />

Riemer liest am Dienstag<br />

b 11 Uhr aus „Vom Leher<br />

ogt zum Amtsgerichtspräsienten“<br />

außerdem wird Lutz<br />

atusch seine beiden Kochücher<br />

„Natusch – Es gibt<br />

ein schöneres Wort für<br />

isch“ vorstellen. Natürlich<br />

erden beide Autoren auch<br />

ie mitgebrachten oder vor<br />

rt gekauften Bücher signieen.<br />

Weiter geht die Lesereie<br />

am Dienstag, 28. Februar,<br />

ann liest Rolf Stratmann<br />

us „Johann Heinrich Burhard<br />

– Die schicksalhafte<br />

eschichte des Passagierliers“<br />

und Siegfried Stölting<br />

tellt sein Buch „Leuchtturm<br />

oter Sand“ vor.<br />

LANGEN (rm). „Emotion und<br />

Farbe“ – Unter diesem Titel<br />

ädt das Rathaus Langen zu<br />

einer neuen Gemeinschaftsusstellung<br />

mit Werken der<br />

ünstlerinnen Christa Kohle<br />

nd Petra Tränkner ein. Die<br />

esucher erwarten abwechsungsreiche<br />

Motive, die den<br />

etrachtern viel Spielraum<br />

ür die eigenen Interpretatioen<br />

lassen.<br />

Dabei eint beide Künstleinnen<br />

vor allem, dass sie<br />

ich in ihren Werken keiner<br />

esten Motivwahl unterweren,<br />

sondern das Malen als<br />

ünstlerischen Akt mit freim<br />

Ausgang bezeichnen.<br />

Ich beginne zwar oft mit eier<br />

bestimmten Grundidee,<br />

erwerfe diese aber auch genauso<br />

schnell wieder“, so<br />

Christa Kohle, die sich ebenso<br />

wie Petra Tränkner vor al-<br />

also das, was man Backstage<br />

nennt. Es gibt mit ,Romeo<br />

und Julia‘ einen klassischen<br />

Stoff mit allem Drum und<br />

Dran, sogar eine Fechtszene<br />

ist dabei. Wir streifen fast jedes<br />

Klischee, es ist eine bissige<br />

Satire über das Theater<br />

mit all seinen Intrigen und<br />

Pomadigkeiten“, gerät Meyer<br />

Werke voller<br />

Emotion und Farbe<br />

Neue Ausstellung im Rathaus Langen<br />

ins Schwärmen.<br />

Letztlich dreht sich alles<br />

um den allzu plötzlichen<br />

Tod der „Julia“, der für Kommissar<br />

Kleinhans einen vertrackten<br />

Fall darstellt: Der<br />

Zuschauer schaut beim Bühnenspaß<br />

am Jedutenberg im<br />

wahrsten Wortsinn hinter<br />

die Kulissen. Die eigentliche<br />

Die Hauptdarstellerin ist tot – das tragische Unglück entpuppt<br />

sich als handfester Mordfall, mitten in Wulsdorf.<br />

Foto: awi<br />

lem der Hingabe zur eigenen<br />

Emotion verpflichtet sieht.<br />

„Die Sichtweise des Betrachters<br />

wird oft von meiner eigenen<br />

abweichen“, ist sich<br />

Kohle sicher. „Je nachdem,<br />

wie er das Bild betrachtet<br />

und wie das Bild mit ihm<br />

kommuniziert.“<br />

Wer sich auch selber einmal<br />

auf eine solch individuelle<br />

Auseinandersetzung mit<br />

den mehr als 40 Werken stellen<br />

möchte: Die neue Ausstellung<br />

des Rathauses Langen<br />

läuft noch bis Mitte Juli<br />

und ist während der Öffnungszeiten<br />

des Rathauses<br />

jederzeit frei zu besichtigen.<br />

Für die Vereinbarung individueller<br />

Sonderführungen<br />

steht Rathaus-Mitarbeiterin<br />

Monika Ludewig unter <br />

0 47 43/93 71 30 zur Verfügung.<br />

Petra Tränkner (links) und Christa Kohle zeigen ihre Kunst derzeit<br />

im Rathaus Langen.<br />

Foto: rm<br />

BREMERHAVEN (ler). Das<br />

Taufkleid der Mutter oder<br />

ein Schwedisch-Deutsch-<br />

Wörterbuch, das der Großvater<br />

dem Vater schenkte<br />

und das irgendwann der<br />

Sohn erben wird – oft sehr<br />

erstaunlich, welche Gegenstände<br />

heutigen Jugendlichen<br />

besonders wichtig sind.<br />

„Bedeutung ... Leben ...<br />

Dinge“, heißt eine Ausstellung<br />

der Kunst-, Deutschund<br />

Theaterkurse des Schulzentrums<br />

Geschwister<br />

Scholl, die bis zum 13. April<br />

wochentags von 8 Uhr bis 16<br />

Uhr im Lehrerfortbildungsinstitut<br />

Bremerhaven (LFI,<br />

Deichstraße 37) zu sehen ist.<br />

Der Ausgangspunkt für das<br />

Bühne zeigt ein verkehrtes<br />

Bühnenbild, was sonst verborgen<br />

ist, steht dieses Mal<br />

im Rampenlicht.<br />

Im 26. Jahr hat die Bühne<br />

am Jedutenberg mit ihrem<br />

125 Sitzplätze fassenden<br />

Spielort im Gemeindehaus<br />

nichts an Glanz verloren,<br />

mit Silke Grimm und Julia<br />

Keller sind dieses Mal auch<br />

wieder zwei Neulinge mit<br />

von der Partie.<br />

Trotzdem wünscht sich<br />

Meyer neben zahlreichen<br />

Zuschauern vor allem auch<br />

neue Mitspieler: „Entweder<br />

ganz junge oder die Generation<br />

70 plus“, umreißt der<br />

Regisseur sein Stellengesuch:<br />

Wer mag, kann sich unter <br />

04 71/7 54 80 als Mitspieler<br />

melden oder bei den Proben<br />

immer donnerstags abends<br />

vorbeischauen,<br />

Premiere: 25. Februar,<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr, 2.,3.,10.,16.,17.,<br />

23. März um <strong>19.</strong>30 Uhr,<br />

11. März: 16 Uhr. Karten<br />

unter 0471/75480, 75232<br />

und an der Abendkasse.<br />

Mit Tapetenschafen fing es an<br />

Cartoonistin eröffnete Ausstellung im Hagener Rathaus<br />

HAGEN (ag). „Vor rund 20<br />

Jahren habe ich auf Wunsch<br />

meiner Schwägerin das Kinderzimmer<br />

meines Neffen<br />

gestaltet und mit den Tapetenschafen<br />

einen der ersten<br />

größeren Schritte in meiner<br />

Zeichenlaufbahn unternommen“,<br />

erzählte Ina Eden bei<br />

der Eröffnung ihrer Ausstellung<br />

im Hagener Rathaus.<br />

Nicht nur die inzwischen<br />

von der Wand abgelöste Kinderzimmerdekoration,<br />

sondern<br />

noch viele weitere Werke<br />

der Bramstedter Illustratorin<br />

und Cartoonistin gibt<br />

es unter dem Titel „Manchmal<br />

bin ich ein Schaf“ bis<br />

zum 31. August im Hagener<br />

Rathaus zu sehen.<br />

Mit dabei sind auch bildhaft<br />

umgesetzte Sprichwörter.<br />

Ob der Teufel in der Not<br />

Mit den Tapetenschafen auf<br />

den Wänden ihres Neffen unternahm<br />

Ina Eden einen ersten<br />

großen Schritt in ihrer<br />

Zeichenlaufbahn. Foto: ag<br />

Fliegen frisst oder der frühe<br />

Vogel den Wurm fängt – die<br />

Darstellung der Sprüche entlockt<br />

immer ein Schmunzeln.<br />

Es sei schon Tradition,<br />

Künstlerinnen und Künstlern<br />

der Region ein Forum<br />

im Rathaus zu bieten, sagte<br />

Susanne Puvogel bei der<br />

Ausstellungseröffnung. „Beide<br />

Seiten profitieren davon,<br />

einerseits ist es Werbung, andererseits<br />

bekommen wir<br />

das Rathaus günstig bebildert“,<br />

freute sich die Samtgemeindebürgermeisterin.<br />

Von jedem verkauften Bild<br />

spendet Ina Eden fünf Euro<br />

an das Kinderhospiz Löwenherz<br />

in Syke.<br />

Interessierte Künstler, die<br />

im Hagener Rathaus ausstellen<br />

möchten, können sich<br />

unter 0 47 46/87 32 bei<br />

Birgit Witt melden.<br />

Lehrerband hat den Blues<br />

Die Lehrerband der Musikschule Langen rockt am Freitag<br />

und Sonnabend, 24. und 25. Februar, jeweils ab 20<br />

Uhr die Musikschule in der Ziegeleistraße. „Still goes the<br />

Blues“ versprechen die Musiker erneut ihrem Publikum.<br />

Karten unter anderem unter 0 47 43/60 99.<br />

fächerübergreifende Projekt<br />

war Jane Tellers kontrovers<br />

diskutierter Jugendroman<br />

„Nichts. Was im Leben<br />

wichtig ist“, den eine Theatergruppe<br />

unter Leitung von<br />

Betörende Klänge<br />

Slawische Volksmusik trifft französischen Chanson, orientalische<br />

Melodien vermischen sich mit südamerikanischen<br />

Rhythmen – die Gäste im Pferdestall dürfen gespannt<br />

sein, was Sängerin Aldona und ihre Band ihnen<br />

am Freitag, 24. Februar, ab 20 Uhr präsentieren. Mehr<br />

unter www.pferdestall-bremerhaven.com<br />

Wer fürchtet sich vor Lafftrak?<br />

Hardcore und Punk<br />

Im Rock Center geht es wild zu<br />

BREMERHAVEN (löw). Vier<br />

Bands folgen am kommenden<br />

Sonnabend dem Ruf des<br />

Rock-Center-Teams und laden<br />

im kleinen Veranstaltungssaal<br />

an der Moltkestraße<br />

zur Hardcore-Punk-Night<br />

ein. Ska, Rock und eine Prise<br />

Metal bringt die Bremerhavener<br />

Formation Bad Man<br />

Dead auf die Bühne. Wild<br />

wird’s, wenn Lafftrak loslegen.<br />

„Echt durchgeknallt,<br />

aber das waren die Red Hot<br />

Ellen Lindek im November<br />

in ein packendes Stück umgesetzt<br />

hatte.<br />

Nun waren im Nachgang<br />

auch andere Kurse gefragt.<br />

Die Ausstellung verbindet<br />

Fotos der Inszenierung mit<br />

Fotos von arrangierten Objekten,<br />

die für die Schüler<br />

oder von ihnen befragten älteren<br />

Personen von Bedeutung<br />

sind. Dazu kommen als<br />

Texte die Begründungen:<br />

„Musik habe ich immer mit,<br />

damit ich unterwegs keine<br />

Langeweile bekomme“, ist<br />

etwa neben dem abgebildeten<br />

MP3-Player zu lesen. Ein<br />

T-Shirt erinnert an einen Urlaub<br />

in London, eine Bowling-Urkunde<br />

liegt neben<br />

Armreifen, hinter Tennisbällen<br />

und Schlagzeugsticks<br />

steht im Hintergrund Tellers<br />

Roman.<br />

Für den Großvater oder die<br />

64-jährige Nachbarin sind<br />

IN KÜRZE<br />

„Das Leben kann man nicht abwählen“<br />

Scholl-Schüler zeigen Ausstellung zum Jugendroman „Nichts. Was im Leben bleibt“<br />

Lehrerin Christiane Matthäi, Schulleiter Peter Grapenthin, die<br />

neue Leiterin des LFI, Ingeborg Klapproth-Hildebrandt, und<br />

Lehrerin Ellen Lindek bei der Eröffnung der Ausstellung. Foto: ler<br />

Chili Peppers am Anfang ja<br />

auch“, sagt Rock-Center-<br />

Chef Steve Cottel schmunzelnd.<br />

Mit rha kommen fünf<br />

Jungs aus Hamburg in die<br />

Stadt und bringen laut Presseerklärung<br />

„Krach mit Geschrei“<br />

mit. Drei „Punk-Metalheads“<br />

aus Cuxhaven<br />

kommen mit Dub als „Always<br />

wanted war“ ins Rock-<br />

Center. Mehr unter<br />

www.rock-center-bremerhaven.de<br />

Das für den 14. April in<br />

der Stadthalle Bremerhaven<br />

geplante Gastspiel der Atzen<br />

fällt aus. Einen Ersatztermin<br />

für Bremerhaven gibt es<br />

nicht. Bereits gekaufte Eintrittskarten<br />

können bei den<br />

Vorverkaufsstellen, bei denen<br />

sie erworben wurden,<br />

zurückgegeben werden.<br />

Heute findet in der Dionysius-Kirche<br />

am Jedutenberg<br />

ab 17 Uhr ein Chorkonzert<br />

mit dem Chorprojekt<br />

November statt. Unter der<br />

Leitung von Kantor Ingo<br />

Hoesch wird es einen bunten<br />

Mix aus Chorstücken<br />

zum Thema „la mer und<br />

mehr“ zu hören geben. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

Die Bremerhavener<br />

Kreuzkirche feiert in diesem<br />

Jahr ihr 150-jähriges Bestehen.<br />

„Da biste platt!“ ist das<br />

Konzert überschrieben, mit<br />

dem das Blancke-Trio am<br />

Donnerstag, 23. Februar, ab<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr seine Geburtstagsgrüße<br />

überbringt. Karten gibt<br />

es in den Gemeindebüros<br />

der Kreuzkirche und der Michaeliskirche<br />

sowie an der<br />

Abendkasse.<br />

Ganz junge Bands sind<br />

zum Start der neuen „keep<br />

on rockin’“-Saison am kommenden<br />

Freitag, 24. Februar,<br />

im Lehe-Treff dabei. The<br />

Pointless Sense, Razor<br />

Punch sowie die Schulband<br />

der Humboldtschule (Foto).<br />

Alternative, Rock und Popklänge<br />

erwartet die jungen<br />

Gäste ab 20 Uhr.<br />

Autorin Karin Köster liest<br />

am Freitag, 24. Februar, ab<br />

20 Uhr in der Leselust in Beverstedt<br />

aus ihrem neuen<br />

Krimi „Wer zweimal stirbt,<br />

dem glaubt man nicht“. Infos<br />

unter <br />

0 47 47/93 17 84.<br />

Das Düsseldorfer<br />

Kom(m)ödchen ist am<br />

Sonnabend, 25. Februar“ im<br />

Capitol zu Gast. „Sushi – ein<br />

Requiem“ heißt ihr Programm,<br />

in dem sie einen Abgesang<br />

auf die verängstigte<br />

deutsche Mittelschicht anstimmen<br />

– Kabarett <strong>vom</strong> Allerfeinsten.<br />

Am Sonntag, 26. Februar,<br />

wird in der Kirche in Holßel<br />

ab <strong>19.</strong>30 Uhr ein besonderes<br />

Orgelkonzert zu hören sein.<br />

Kantor Ingo Hoesch wird<br />

Orgelkonzerte von G. Friedrich<br />

Händel, Franz Joseph<br />

Haydn spielen. Höhepunkt<br />

des Konzertes wird die deutsche<br />

Erstaufführung eines<br />

Orgelkonzertes von Thomas<br />

Chilcot (1707 bis 1766) in<br />

D-Dur sein, das 1765 entstanden<br />

ist.<br />

dagegen die Wilhelm Busch-<br />

<strong>Ausgabe</strong> oder eine angeschlagene<br />

Vase wichtig, natürlich<br />

mit den dazugehörigen<br />

Geschichten. Und so ist<br />

auf einem Tableau Ödön von<br />

Horváts „Jugend ohne Gott“,<br />

auf einem anderen Sebastian<br />

Deisslers „Zurück ins Leben“<br />

mit dabei – insgesamt<br />

kann man bei dieser Ausstellung<br />

wirklich dazulernen.<br />

Vor allem, weil es laut Plakat<br />

neben den Fächern Theater,<br />

Kunst und Deutsch auch um<br />

das Fach „Leben“ geht. Und<br />

das kann man, wie Schulleiter<br />

Peter Grapenthin bei der<br />

Eröffnung betonte, nicht einmal<br />

an der gymnasialen<br />

Oberstufe abwählen.

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