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{have speed in f[ ]cus!} 07 Rennen DTM Nürburgring

Auf dem Nürburgring feierte Marco Wittmann seinen vierten Saisonsieg. Souverän pilotiert der 24-Jährige den BMW M4 DTM über den Traditionskurs in der Eifel und setzte sich am Ende mit 1,2 Sekunden vor Lokalmatador Mike Rockenfeller [Audi] durch. Hinter Edoardo Mortara [Audi] fuhren die drei Mercedes-Benz-Fahrer Paul Di Resta, Daniel Juncadella und Christian Vietoris auf die Plätze vier bis sechs. Bis zum Rennbeginn hatten Wittmanns Konkurrenten auf das unberechenbare Eifelwetter und die schon legendären sintflutartigen Regenschauer „am Ring“ gehofft. Doch es blieb während des gesamten Rennens trocken und Marco Wittmann zog an der Spitze einsam seine Kreise. Marco Wittmann fährt unaufhaltsam seinem ersten Titel in der populärsten internationalen Tourenwagenserie entgegen. WANTED „1884 - Harter Fight in Eifel-County“ Mr. Red Bull musste an diesem Rodeo-Wochenende erneut dem Rookie Wittmen ohne eingreifen zu können, zusehen.

Auf dem Nürburgring feierte Marco Wittmann seinen vierten Saisonsieg. Souverän pilotiert der 24-Jährige den BMW M4 DTM über den Traditionskurs in der Eifel und setzte sich am Ende mit 1,2 Sekunden vor Lokalmatador Mike Rockenfeller [Audi] durch. Hinter Edoardo Mortara [Audi] fuhren die drei Mercedes-Benz-Fahrer Paul Di Resta, Daniel Juncadella und Christian Vietoris auf die Plätze vier bis sechs.

Bis zum Rennbeginn hatten Wittmanns Konkurrenten auf das unberechenbare Eifelwetter und die schon legendären sintflutartigen Regenschauer „am Ring“ gehofft. Doch es blieb während des gesamten Rennens trocken und Marco Wittmann zog an der Spitze einsam seine Kreise.

Marco Wittmann fährt unaufhaltsam seinem ersten Titel in der populärsten internationalen Tourenwagenserie entgegen.

WANTED „1884 - Harter Fight in Eifel-County“
Mr. Red Bull musste an diesem Rodeo-Wochenende erneut dem Rookie Wittmen ohne eingreifen zu können, zusehen.

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Das <strong>Rennen</strong> im Detail<br />

Marco Wittmann ist se<strong>in</strong>em ersten <strong>DTM</strong>-Titel zum Greifen nahe.<br />

Dank e<strong>in</strong>er fehlerfreien Leistung beim siebten Saisonlauf auf dem<br />

Nürburgr<strong>in</strong>g baute der Fürther im BMW M4 <strong>DTM</strong> se<strong>in</strong>en Vorsprung<br />

<strong>in</strong> der Gesamtwertung weiter aus. Mattias Ekström, der ärgste Verfolger<br />

des 24-Jährigen, schied nach e<strong>in</strong>er Kollision <strong>in</strong> der Startphase<br />

frühzeitig aus. Zum Ende des <strong>Rennen</strong>s wurde es noch e<strong>in</strong>mal etwas<br />

eng, da Mike Rockenfeller näher kam.<br />

Start<br />

Runde 1<br />

Runde 3<br />

Runde 4<br />

Runde 6<br />

Runde 8<br />

Wittmann kommt gut weg, Rockenfeller schiebt sich<br />

auf Platz zwei nach vorne.<br />

Regenreifen s<strong>in</strong>d freigegeben, so dass es ke<strong>in</strong> Boxen<br />

stoppfenster gibt. Mol<strong>in</strong>a steuert mit e<strong>in</strong>er Beschädigung<br />

h<strong>in</strong>ten l<strong>in</strong>ks die Box an.<br />

Ekström kommt erneut an die Box und gibt auf.<br />

DRS ist freigegeben. Mol<strong>in</strong>a steuert ebenfalls unplanmäßig<br />

die Box an und gibt auf.<br />

Glock muss Paffett vorbeilassen, wegen e<strong>in</strong>es unangemessenen<br />

Überholmanövers. Petrov dreht sich, kann<br />

das <strong>Rennen</strong> aber fortsetzen.<br />

Kollision zwischen Müller und Scheider im Kampf um<br />

Platz zehn. Scheider wurde von Wickens angeschoben.<br />

Scheider kommt an die Box.<br />

Runde 11 Müller rollt aus - ke<strong>in</strong>e Strafe.<br />

Runde 12 Green dreht Farfus und schiebt den BMW vor sich her.<br />

Die Rennleitung untersucht diesen Vorfall.<br />

Runde 13 Spannender Zweikampf zwischen Di Resta und Juncadella<br />

um Platz vier.<br />

Runde 18 Di Resta greift nach Position drei, muss sich aber zunächst<br />

Mortara geschlagen geben.<br />

Runde 24 Green übernimmt Platz acht von Tomczyk.<br />

Runde 26 Hand unter Beobachtung der Rennleitung wegen<br />

unsicheren Verlassens des Boxenplatzes. Runde<br />

Runde 30 Tomczyk schiebt sich an Petrov vorbei und übernimmt<br />

Position neun. Die Sportkommissare entscheiden nach<br />

dem <strong>Rennen</strong> über die Boxenausfahrt von Hand und<br />

Félix da Costa.<br />

Runde 32 Zwischenstand: Wittmann, Rockenfeller, Mortara, Di Res<br />

ta, Juncadella, Mart<strong>in</strong>, Vietoris, Green, Tomczyk, Petrov.<br />

Runde 33 Wittmann verbremst sich <strong>in</strong> der NGK- Schikane und<br />

nimmt den Notausgang.<br />

Runde 36 Farfus kommt an die Box und gibt auf.<br />

Runde 39 Paffett schiebt sich an Glock vorbei und übernimmt Position<br />

16.<br />

Runde 42 Erste Regentropfen auf den Scheiben der Fahrzeuge.<br />

Runde 44 Spannendes Duell im Kampf um Platz acht zwischen<br />

Green und Tomczyk.<br />

Runde 45 Tomczyk geht vorbei und ist jetzt Achter.<br />

Runde 46 Wehrle<strong>in</strong> geht an Green vorbei und ist jetzt Neunter.<br />

Wickens tut es ihm am Ende der Runde gleich<br />

Runde 48 Rockenfeller hat Boden gutgemacht und ist jetzt <strong>in</strong> Wittmanns<br />

DRS-Fenster.<br />

Runde 49 Rockenfeller verkürzt den Rückstand weiter, kann Wittmann<br />

aber nicht mehr gefährden.<br />

Ziel<br />

Wittmann gew<strong>in</strong>nt das <strong>Rennen</strong> vor Rockenfeller<br />

und Mortara. Auf den weiteren Positionen: Di Resta,<br />

Juncadella, Vietoris, Mart<strong>in</strong>, Tomczyk, Wickens und Wehrle<strong>in</strong>.<br />

Auf dem Nürburgr<strong>in</strong>g feierte Marco Wittmann se<strong>in</strong>en vierten Saisonsieg.<br />

Souverän pilotiert der 24-Jährige den BMW M4 <strong>DTM</strong> über den<br />

Traditionskurs <strong>in</strong> der Eifel und setzte sich am Ende mit 1,2 Sekunden<br />

vor Lokalmatador Mike Rockenfeller [Audi] durch. H<strong>in</strong>ter Edoardo<br />

Mortara [Audi] fuhren die drei Mercedes-Benz-Fahrer Paul Di Resta,<br />

Daniel Juncadella und Christian Vietoris auf die Plätze vier bis sechs.<br />

Bis zum Rennbeg<strong>in</strong>n hatten Wittmanns Konkurrenten auf das unberechenbare<br />

Eifelwetter und die schon legendären s<strong>in</strong>tflutartigen Regenschauer<br />

„am R<strong>in</strong>g“ gehofft. Vor allem der Gesamtzweite Mattias Ekström<br />

(Audi), der auf Startplatz 22 stand, rechnete sich auf nasser Strecke<br />

Chancen aus, um noch <strong>in</strong> die Punkteränge vorzufahren. Doch es blieb<br />

während des gesamten <strong>Rennen</strong>s trocken und Marco Wittmann zog an<br />

der Spitze e<strong>in</strong>sam se<strong>in</strong>e Kreise.<br />

Marco Wittmann fährt unaufhaltsam se<strong>in</strong>em ersten Titel <strong>in</strong> der populärsten<br />

<strong>in</strong>ternationalen Tourenwagenserie entgegen.<br />

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