0_Inhalt der Pressemappe zur Presse Roadshow - Suzuki-presse.de

Breites Leistungsspektrum
Drei verschiedene Vierzylinder-Motoren liefern ein breites Leistungsspektrum. Die Benziner
mit 1.6 Liter und 2.4 Liter Hubraum leisten 78 kW/106 PS bzw. 124 kW/169 PS. Im Dreitürer
stößt der 1.6-Liter-Benzinmotor gerade einmal 195 g/km CO 2 aus, der Dieselmotor mit 1.9
Liter Hubraum sogar nur 183 Gramm – einer der niedrigsten Emissionswerte im Segment
der Kompakt-SUV.
In Ländern mit einer hohen Nachfrage nach Dieselmotoren ist das 1.9-Liter-Aggregat mit
Common-Rail-Einspritztechnik äußerst populär. Mit 129 PS und satten 300 Nm Drehmoment
schon bei 2000 Umdrehungen pro Minute zieht der Grand-Vitara-Fünftürer gewaltige 2000
kg Anhängelast.
Um das Leistungsspektrum nach oben abzurunden, bietet der 2.4-Liter-Benzinmotor mit 122
kW/166 PS für den Dreitürer beziehungsweise 124 kW/169 PS für den Fünftürer die nötige
Alternative. Er beschleunigt den Grand Vitara in 11,2 beziehungsweise 11,7 Sekunden auf
100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 180 beziehungsweise 185
Stundenkilometern. Für noch mehr Dynamik und noch sportlichere Fahrleistungen hat
Suzuki den 3.2-Liter-V6 mit 171 kW/233 PS im Programm.
Abseits der üblichen Pfade in Bestform
Statt sich mit einem massentauglichen Fahrzeug im SUV-Look zufriedenzugeben, wurde der
Grand Vitara mit Technologien ausgestattet, die üblicherweise nur in Allradmodellen der
Oberklasse und 4x4-Ikonen zum Einsatz kommen. Der Grand Vitara verfügt über eine
Karosserie mit Leiterrahmen und Monocoque-Bauweise. Mit seinen überragenden
Geländeeigenschaften ist er zum festen Bestandteil der Offroad-Szene geworden.
Alle Modelle der dritten Generation sind mit permanentem Allradantrieb ausgestattet. Das
neue Antriebskonzept umfasst auch ein Sperrdifferenzial. In Kombination mit der kurzen
Getriebeübersetzung, dem stabilen Rahmen und über 195 mm Bodenfreiheit wurde die
Geländetauglichkeit des Grand Vitara dadurch nochmals verbessert.
Unter dem modernen Blechkleid kommen McPherson-Federbeine vorne und ein
Mehrlenkersystem mit Einzelradaufhängung hinten zum Einsatz. Grundsätzlich verfügen alle
Grand Vitara über einen modernen permanenten Allradantrieb, der die Kraft auf alle vier
Räder verteilt (4H-Modus). Im 4H-Lock-Modus* werden die vordere und die hintere Achse
durch eine Sperre starr verbunden – der Grand Vitara wird damit auch für extremes Gelände
tauglich. Die Umschaltung von 4H- auf 4H-Lock-Modus kann sogar während der Fahrt
erfolgen. Im 4L-Lock-Modus kommt eine Geländereduzierung zur Sperre hinzu, was eine
Erhöhung des Antriebsdrehmoments zur Folge hat. Somit ist auch das Vorankommen in
extremem Gelände sichergestellt.
Optimierte Sicherheitsausstattung serienmäßig
Mit seinem permanenten Allradantrieb bietet der Grand Vitara einen entscheidenden
Sicherheitsvorteil in Situationen, in denen andere Fahrzeuge ins Rutschen geraten.
Zusätzlich verfügt er serienmäßig über ABS, ein elektronisches Stabilitätsprogramm ESP ®
sowie elektronische Bremskraftverteilung (EBD). Damit bleibt er stets sicher in der Spur.
Sollte es dennoch einmal zu einem Unfall kommen, verhindern sechs Airbags, Gurtstraffer
Grand Vitara: das Original unter den Kompakt-SUV – September 2009 – 2/4