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Souveränität und sorgt für mehr Fahrspaß, sondern hilft auch, Sprit zu sparen. So sinkt der
Durchschnittsverbrauch (nach EU-Norm) von 6,3 Diesel je 100 Kilometer auf nur noch 4,9
Liter (minus 28 Prozent). Entsprechend reduzieren sich die Werte beim CO 2 -Ausstoß.
Waren es beim 1.9 DDiS noch 166 g/km so emittiert der 2.0 DDiS jetzt noch lediglich 129
g/km (Die Werte beziehen sich auf das 4x2-Modell mit manuellem Sechsganggetriebe). Ein
Partikelfilter (DPF) gehört natürlich zur Serienausstattung. Der kräftigere Selbstzünder im
SX4 schafft damit eine gelungene Kombination aus Fahrspaß und ökonomischer Vernunft.
Neben dem neuen Diesel bietet Suzuki in Deutschland auch noch ein Benzin-Aggregat an.
Hier handelt es sich um den Vierzylinder 1.6 VVT (Variable Valve Timing). Der 16-Ventiler
wurde grundlegend überarbeitet, die Leistung von 79 kW/107 PS auf 88 kW/120 PS
angehoben. Das Drehmoment erhöhte sich von 145 auf 156 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit
stieg von 180 auf 185 km/h. Trotz der höheren Leistung konnte jedoch der Verbrauch um
acht Prozent gesenkt werden. Er beträgt jetzt nur noch 6,2 Liter je 100 km (zuvor 6,7 Liter).
Der CO 2 -Ausstoß sinkt von 159 auf 143 g/km (Werte gelten für das 4x2-Modell mit
manuellem Fünfganggetriebe). In der höchsten Ausstattungsversion „Comfort“ ist der SX4
als Benziner wahlweise auch mit einer sanft schaltenden Viergangautomatik erhältlich.
Intelligenter Allradantrieb i-AWD
Suzuki ist bekannt dafür, auch im technischen Bereich immer wieder Akzente zu setzen. So
ist der SX4 beispielsweise das erste Fahrzeug seiner Klasse, bei dem sich auf Wunsch
Allradantrieb, Sechsganggetriebe und Dieselmotor zu einem attraktiven Gesamtpaket
verbinden. Kein anderes Auto im SX4-Segment – außer der baugleiche Fiat Sedici, den
Suzuki für den italienischen Automobilkonzern ebenfalls in Ungarn fertigt – verfügt über ein
vergleichbares Allradsystem. Mittels einer elektromagnetisch gesteuerten Lamellenkupplung
wird der SX4 in den Modi „4WD-Auto“, „4WD-Lock“ oder „2WD“ fortbewegt – auch während
der Fahrt kann der Fahrer je nach Terrain umschalten.
Im 4WD-Auto-Betrieb wird das Antriebsmoment zunächst nur zu den Vorderrädern geleitet.
Beginnt dort ein Rad durchzudrehen, wird über die Lamellenkupplung blitzschnell die
Hinterachse zugeschaltet. Die Lamellenkupplung verhindert zudem Verspannungen im
Antriebsstrang, wie sie bei einer starren Verbindung der Achsen auftreten können.
Der 4WD-Lock-Modus sorgt für eine sichere Traktion auf rutschigem Untergrund. Das
Antriebsmoment wird dabei im festen Verhältnis von 50:50 zwischen Vorder- und
Hinterachse verteilt. Der Modus bleibt bis 60 km/h aktiviert und schaltet dann zugunsten
eines höheren Fahrkomforts automatisch in den 4WD-Auto-Betrieb um.
Sicherheit: ESP ® in allen Versionen serienmäßig
Sicherheit ohne Kompromisse ist die Haus-Philosophie von Suzuki. Serienmäßig ist der SX4
in allen Versionen mit dem Stabilitätsprogramm ESP ® inklusive ausschaltbarer
Traktionskontrolle ausgestattet. Mit Einführung des überarbeiteten Modells im September
sind dann auch hintere Scheibenbremsen mit an Bord.
An passiver Sicherheit stehen zudem insgesamt sechs Airbags zur Verfügung (Front, Seite,
Vorhang). ISOFIX-Bügel zur Befestigung von zwei Kindersitzen befinden sich auf der
Rücksitzbank.
Lange Textversion – Suzuki SX4: Neuer Look und niedrigere Emissionen – September 2009 – 3/5