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Bad Driburger Kurier 282

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<strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong> Nr. <strong>282</strong> 17. September 2014 Seite 2<br />

Stabwechsel beim CDU Stadtverband<br />

Dieter Legge neuer Vorsitzender<br />

von Achim Kuhn-Osius<br />

In politisch verantwortungsbewusster Verbundenheit präsentierten sich der alte und der neue geschäftsführende<br />

CDU-Vorstand dem Fotografen. Man ist sich sicher dass die erfolgreiche Parteiarbeit fortgesetzt<br />

werden kann: (v.l.) Heiko Bulk (Pressereferent) Dr. Volker Wiedemeier (Schriftführer) Dieter Legge, (neuer<br />

Stadtverbandsvorsitzender) Falk Kanbach, (stellvertretender Stadtverbandsvorsitzender) Bertwin Kühlmann,<br />

Christian Mertins, (stellvertretender Schriftführer) Karin Rosemann und Marianne Strauß (stellvertretende<br />

Stadtverbandsvorsitzende).<br />

Foto: Achim Kuhn-Osius<br />

Als Nachfolger des langjährigen<br />

Stadtverbandsvorsitzenden Bertwin<br />

Kühlmann wurde Dieter Legge durch<br />

eine große Mehrzahl der Teilnehmer<br />

der CDU-Mitgliederversammlung<br />

gewählt. Zuvor hatte Bertwin Kühlmann<br />

in einem Rückblick die Höhepunkte<br />

seiner Amtszeit kurz Revue<br />

passieren lassen. Besonders freute er<br />

sich über die guten Ergebnisse der<br />

Bundestagswahl – aber vor allem auch<br />

der letzten Kommunalwahl: „Hier<br />

wurden wir alle für die gute Zusammenarbeit<br />

mit der Fraktion und den<br />

Ortsunionen belohnt.“<br />

Bertwin Kühlmann hatte vor über<br />

zwölf Jahren die Führung des <strong>Bad</strong><br />

<strong>Driburger</strong> CDU-Stadtverbandes in<br />

einer schwierigen Zeit übernommen.<br />

Wie der langjährige Fraktionsvorsitzende<br />

Karl-Heinz Schwarze in seiner<br />

Würdigung für den scheidenden Vorsitzenden<br />

hervorhob, war es Bertwin<br />

Kühlmann durch seine ruhige ausgleichende<br />

Wesensart gelungen eine<br />

geschlossene Einigkeit im Auftritt der<br />

mitgliederstärksten Partei von <strong>Bad</strong><br />

Driburg zu erarbeiten. Mehr noch:<br />

Mit interessanten politischen Veranstaltungen<br />

und Vorträgen sowie einer<br />

flankierenden Pressearbeit gelang es<br />

Bertwin Kühlmann die CDU von <strong>Bad</strong><br />

Driburg eindrucksvoll in den Fokus<br />

der Öffentlichkeit zu rücken.<br />

Besonders die Besuche des prominenten<br />

Bundestagsabgeordneten<br />

Wolfgang Bosbach sowie dem damaligen<br />

Behindertenbeauftragten Hubert<br />

Hüppe in <strong>Bad</strong> Driburg konnten als<br />

große Erfolge des CDU-Stadtverbands<br />

verbucht werden. So bedauerten<br />

auch so manche CDU-Mitglieder,<br />

dass Bertwin Kühlmann aus beruflichen<br />

Gründen nicht erneut zur Wiederwahl<br />

antrat – respektierten aber<br />

seine nachvollziehbare Entscheidung.<br />

Mit einem großen Dank von Karl<br />

Heinz Schwarze wurde auch die Stadtverordnete<br />

Karin Rosemann bedacht.<br />

Nach 23 Jahren trat auch sie nicht<br />

erneut zur Wiederwahl der stellvertretenden<br />

Vorsitzenden des Stadtverbandes<br />

an. Karin Rosemann hatte sich<br />

mit vielen guten Ideen eingebracht<br />

und dadurch die CDU in <strong>Bad</strong> Driburg<br />

gestärkt. Unvergessen ist<br />

beispielsweise die von ihr angestoßene<br />

Bürgeraktion zur Verschönerung<br />

der Strom- und Verteilerkästen im<br />

Stadtgebiet. Als einziger Kandidat für<br />

den Stadtverbandsvorsitz hatte sich<br />

der Gärtnermeister Dieter Legge (46)<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Dieter Legge ist im Ortsteil Siebenstern<br />

beheimatet und seit 1999 im<br />

Stadtrat aktiv. Hier hatte er besonders<br />

die Interessen der Bürgerinnen und<br />

Bürger von Dringenberg und Siebenstern<br />

vertreten. Als seine Stellvertreter<br />

wurden die langjährige Stadtverordnete<br />

Marianne Strauss und Falk<br />

Kanbach, der bei der letzten Kommunalwahl<br />

zum zweiten Mal in den Stadtrat<br />

gewählt wurde, in den Vorstand<br />

des CDU-Stadtverbands berufen.<br />

Als neuer Schriftführer fungiert<br />

künftig Dr. Volker Wiedemeyer, sein<br />

Stellvertreter ist nach wie vor Christian<br />

Mertins.<br />

Auch der bisherige Pressesprecher<br />

Heiko Bulk trat erneut an und wurde<br />

mit großer Mehrheit in seinem Amt<br />

bestätigt. Darüber hinaus wurden als<br />

Beisitzer Andreas Amstutz, Ferdinand<br />

Arens, Katrin Bergmann, Heinrich<br />

Brinkmöller, Thomas Erkeling,<br />

Christa Heinemann, Fred Müller,<br />

Gisela Münstermann, Antonius Oeynhausen,<br />

Patrik Pirsig und Heinz Seifert<br />

in den erweiterten Vorstand durch<br />

die CDU-Mitglieder gewählt.<br />

Gespräch an der Theke<br />

Mensch Heinrich, endlich mal ne gute Nachricht. Endlich knatterte,<br />

tuckerts, zischsts, stampfts mal wieder in <strong>Bad</strong> Driburg.<br />

Was heisst hier endlich Anton? Bei Dir knatterts und tuckerts doch das<br />

ganze Jahr. Und stampfen tuts auch – müsstest mal sehen wie das<br />

aussieht, wenn Du hier in die Kneipe reintaperst.<br />

Nun werd mal nicht wieder frech Heinrich, bist wohl mit dem falschen<br />

Fuß zuerst aufgestanden oder warum hast Du sone Saulaune?<br />

Hab ich doch gar nicht Anton. Nur – ich kenn Dich genau. Das Einzige<br />

was für Dich zählt bei alle Feste ist das Bierzelt und die diversen<br />

Ausschänke. Alles andere von die wunderfeinen Attraktionen ist Dir doch<br />

im Grunde völlig wurscht.<br />

Das ist doch einfach nicht wahr Heinrich. Das ist doch eine völlige<br />

Verdrehung vonne Tatsachen Du Schlappkopf Du. Das ist doch eigentlich<br />

das Gegenteil von Deine Behauptung, Deine fiese wo Wahrheit ist.<br />

In diesem Jahr wollt ich sogar an den Wettbewerb um die größte<br />

Sonnenblume teilnehmen – ja das wollte ich sowahr mirs Irmchen helfen<br />

tut.<br />

Und warum nimmste nun nicht teil Anton?<br />

Ach hör auf Heinrich, ach hör auf. Dabei hatte alles so schön angefangen.<br />

Ich besorch nen ganz großen schönen Blumenpott, füll guten schwarzen<br />

Mutterboden rein, stopf den Samen<br />

rein und warte, und warte<br />

und warte. Na endlich nach gefühlten<br />

drei Wochen kam was<br />

Grünes angekeimt. Erst eine Spitze,<br />

dann zwei dann drei und vier<br />

– denn natürlich hatte ich nicht nur<br />

einen Samen in die Erde gestopft<br />

sondern fünf. Ja und dann kamen<br />

grüne Blättchen, die sahen ja ganz<br />

nett aus. Und dann immer mehr<br />

grüne Blättchen die sogar wuchsen<br />

und immer mehr wurden. Ja<br />

und dann....<br />

Ja was denn nun Anton, was<br />

dann...?<br />

Dann, Heinrich habe ich auf das<br />

Samentütchen geguckt.....hatte in<br />

meinem Dusel die Sonnenblumensamen<br />

mit den Spinatsamen<br />

fürs Beet verwechselt. Manno da<br />

hat mir aber das Irmchen was vom<br />

Pferd erzählt....tja nun weistes<br />

warum ich nicht beim Sonnenblumenwettbewerb<br />

mitmachen<br />

kann...<br />

Oooch wie schade – Du armer<br />

Anton Du. Aber tröste Dich. Beim<br />

diesjährigen Driburg unter<br />

Dampf ist so viel los da geht doch<br />

echt die Post, äh ich meine die<br />

Bahn ab. Übrigens auch ne tolle<br />

Idee mit der Riesenkaffeetafel –<br />

da geh ich hin.<br />

Klar Heinrich – da komm ich mit<br />

– aber nur wenns da auch Bier<br />

gibt.<br />

Kuno<br />

Wir leben in unruhigen Zeiten. Zahlreiche<br />

Kriege erschüttern die Welt,<br />

zwingen Millionen von Menschen in<br />

die Flucht. Allein in Syrien, welches<br />

sich seit über drei Jahren in einem alles<br />

vernichtenden Bürgerkrieg befindet,<br />

musste nahezu die Hälfte der Gesamtbevölkerung<br />

seine Heimat verlassen.<br />

In Jordanien und der Türkei sind<br />

riesige Flüchtlingslager entstanden wo<br />

Hunderttausende Menschen eine erste<br />

Zuflucht gefunden haben. Damit<br />

nicht genug: Auch im Irak, der Ukraine<br />

sowie in zahlreichen afrikanischen<br />

Ländern herrscht Krieg, treibt die<br />

Menschen ins vermeintlich sichere<br />

Ausland. Die Weltgemeinschaft ist<br />

gefragt zur Nothilfe. Aber auch die<br />

Bundesrepublik Deutschland stellt<br />

sich ihrer humanitären Verantwortung<br />

und nimmt eine steil ansteigende<br />

Anzahl von Flüchtlingen auf.<br />

In diesem Jahr rechnet das Bundesamt<br />

für Migration und Flüchtlinge mit<br />

bis zu 200.000 Flüchtlingen, vor allem<br />

aus Syrien und Afrika. Die ankommenden<br />

Flüchtlinge werden nach<br />

ihrer Ankunft in Deutschland zunächst<br />

auf Notaufnahmelager in den verschiedenen<br />

Bundesländern verteilt,<br />

wo ihre Identität sowie das Herkunftsland<br />

erfasst werden. Nach der Einleitung<br />

des offiziellen Asylverfahrens<br />

werden die Flüchtlinge dann in ein<br />

weiteres Lager überstellt, um danach<br />

in den verschiedenen Kommunen<br />

entweder in ein Flüchtlingsheim oder<br />

in angemieteten Privatwohnungen bis<br />

zum Abschluss des Asylverfahrens<br />

aufgenommen zu werden. Das Land<br />

NRW muss 21,5 Prozent aller Asylbewerber<br />

aus dem gesamten Bundesgebiet<br />

aufnehmen. Aufgrund der stark<br />

gestiegenen Flüchtlingszahlen müssen<br />

immer mehr Städte und Kommunen<br />

Unterkünfte zur Verfügung stellen.<br />

So sollen auch in <strong>Bad</strong> Driburg im<br />

ehemaligen Clemensheim ab Oktober<br />

etwa 250 bis 300 Flüchtlinge aufgenommen<br />

werden. Wie bei der letzten<br />

Ratssitzung Regierungsdirektor Michael<br />

Hofacker von der Bezirksregierung<br />

Arnsberg deutlich machte, „stehen<br />

angesichts der vielen Krisenherde<br />

in der Welt die Aufnahmeländer<br />

derzeit vor großen Herausforderungen“<br />

und betonte: „Es drängt. Wir<br />

müssen handeln. Bei den seit 2012<br />

stark gestiegenen Zugangszahlen haben<br />

wir derzeit einfach nicht die Zeit,<br />

Lösungen mit monatelangem Vorlauf<br />

zu diskutieren.“<br />

Clemensheim wird Flüchtlingslager<br />

„Wir stellen uns der mitmenschlichen<br />

Verantwortung“<br />

Von Achim Kuhn-Osius<br />

Weltweit sind Millionen Menschen in Kriegsgebieten auf der Flucht –<br />

und ganz besonders die Kinder sind oft am härtesten betroffen. Allein<br />

in diesem Notaufnahmelager Zaátari im Norden von Jordanien leben<br />

über hunderttausend Flüchtlinge aus Syrien. Foto: Anna Osius<br />

Geplant ist in <strong>Bad</strong> Driburg das Clemensheim,<br />

welches derzeit als Kolpingjugend-Wohnheim<br />

genutzt wird,<br />

als Notaufnahmelager herzurichten.<br />

Die Aufenthaltsdauer der Flüchtlinge<br />

beträgt von Fall zu Fall einige Tage bis<br />

höchstens drei Wochen und dient in<br />

erster Linie der Erfassung und Registrierung.<br />

Laut Michael Hofacker wird<br />

es notwendig sein, die Einrichtung bis<br />

zu zwei Jahren zur Verfügung zu<br />

haben. Im Gegensatz zu vielen anderen<br />

Ratssitzungen verfolgten nahezu<br />

vierzig interessierte Zuhörer die ausführlichen<br />

Informationen zum Thema.<br />

Schon vor der Sitzung hatte Bürgermeister<br />

Burkhard Deppe deutlich<br />

gemacht, dass sich auch die Stadt <strong>Bad</strong><br />

Driburg dieser humanitären Aufgabe<br />

nicht entzieht und machte deutlich:<br />

„Wir werden uns angesichts der zahlreichen<br />

Kriegs- und Krisengebiete in<br />

der Welt auch unserer mitmenschlichen<br />

Verantwortung stellen. Aus vielen<br />

Berichten ist bekannt, dass die<br />

Flüchtlinge oftmals unter dramatischen<br />

Umständen kaum ihr eigenes<br />

Leben, das ihrer Familien und ihrer<br />

Kinder retten konnten.“<br />

Wie im weiteren Verlauf durch die<br />

Geschäftsführer des Kolping-Bildungswerkes,<br />

Alexandra Flick und<br />

Wolfgang Gelhard deutlich wurde, ist<br />

der organisatorische Aufbau des<br />

Notaufnahmelagers bestens durchgeplant.<br />

Alexandra Flick bekräftigt: „<br />

Wir richten uns bei unserer Arbeit<br />

nach Qualitätsstandards der Unterbringung,<br />

die vom Land NRW vorgegeben,<br />

vertraglich fixiert sind.“ Ganz<br />

wichtig ist es, dass neben Unterbringung<br />

und Verpflegung die 24-stündige<br />

Betreuung durch die Kolpinghaus-<br />

Mitarbeiter gewährleistet ist.<br />

Um den Flüchtlingen die Eingewöhnung<br />

in eine völlig andere Umgebung<br />

und Kultur zu erleichtern, ist es<br />

zunächst notwendig eine sinnvolle<br />

Tagesstruktur anzubieten. Neben einer<br />

möglichst persönlichen Betreuung<br />

die es vermag auf die unterschiedlichen<br />

individuellen Bedürfnisse einzugehen,<br />

soll beispielsweise eine Kinderspielstube<br />

eingerichtet werden und<br />

Sportmöglichkeiten geschaffen werden.<br />

Auch eine Sanitätsstation für die<br />

medizinische Grundversorgung gehört<br />

zu der Einrichtung. Um die Sicherheit<br />

der Flüchtlinge zu gewährleisten<br />

ist geplant die Eingangspforte<br />

rund um die Uhr mit geschultem Sicherheitspersonal<br />

zu besetzen, welches<br />

Eingangs- und Ausgangskontrollen<br />

durchführt. „Selbstverständlich<br />

ist aber niemand der Bewohner<br />

eingesperrt, jeder kann sich völlig frei<br />

bewegen“, betonte Alexandra Flick.<br />

Der ebenfalls anwesende Leiter der<br />

Polizeiwache <strong>Bad</strong> Driburg Uwe<br />

Scherding, führte aus, dass er schon<br />

zuvor gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit<br />

mit dem Kolpingwerk<br />

in der Flüchtlingsunterkunft in Nieheim<br />

gemacht hatte. Er machte deutlich,<br />

dass sich die Polizei als Begleiter<br />

in einem Prozess sieht und kündigte<br />

an ein Sicherheitskonzept mit eventuellen<br />

Verbesserungsvorschlägen zu<br />

erstellen.<br />

Hans-Werner Gorzolka, Abteilungsleiter<br />

Bauen und Planen beim Kreis<br />

Höxter, erläuterte die erforderlichen<br />

baurechtlichen Verfahren, mit dem<br />

beispielsweise Brandschutz und Rettungswege<br />

gewährleistet werden.<br />

Bekannt wurde auch, dass als Unterkunft<br />

sowohl das Haupthaus des Clemensheimes<br />

als auch das Schwesternhaus<br />

genutzt werden sollen.<br />

Nach diesen Darlegungen begrüßten<br />

die Ratsmitglieder einhellig die<br />

geplante Notunterkunft in <strong>Bad</strong> Driburg.<br />

Auch die Bürger, die die Gelegenheit<br />

nutzten sich in die Diskussion<br />

einzubringen, bewerteten das geplante<br />

Flüchtlingsheim positiv.<br />

Beispielsweise sorgte sich die langjährige<br />

Vorsitzende des Asylkreises<br />

Belinda Jungbluth um die Qualität der<br />

Unterbringung und erbat eine Besichtigungsmöglichkeit.<br />

Auch der anwesende<br />

katholische Pfarrer Hubertus<br />

Rath freute sich über die sinnvolle<br />

Nutzung des Clemensheims und hieß<br />

die Flüchtlinge willkommen.<br />

In seinem Schlusswort der Ratssitzung<br />

betonte Bürgermeister Burkhard<br />

Deppe:<br />

„Wir in <strong>Bad</strong> Driburg unterstützen<br />

alle Verantwortlichen bei diesem mitmenschlichen<br />

Projekt – erwarten aber<br />

im Interesse aller Bürger, dass alle<br />

vorgestellten Maßnahmen vom Regierungsdirektor<br />

und dem Kolpingwerk<br />

auch umgesetzt werden.“ Ergänzend<br />

zu diesem Thema fand am<br />

15. September im Rathaus im Rathaussaal<br />

ab 18 Uhr ein Bürgerforum<br />

statt.

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