02.11.2012 Aufrufe

möglicher „Regelkreis“ der IKG-Entwicklung - Immanuel-Kant ...

möglicher „Regelkreis“ der IKG-Entwicklung - Immanuel-Kant ...

möglicher „Regelkreis“ der IKG-Entwicklung - Immanuel-Kant ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Bisherige Fortbildungsplanung am <strong>IKG</strong><br />

Begonnen haben wir vor etwa zweieinhalb Jahren mit einer Gruppe von ca. zehn<br />

KollegInnen. Diese von <strong>der</strong> Lehrerkonferenz beauftragte Gruppe führte eine Bedarfsanalyse<br />

durch. Befragt wurden im Frühjahr 1998 alle damaligen Fachvorsitzenden<br />

nach dem Fortbildungsbedarf innerhalb <strong>der</strong> eigenen Fachschaft. Dabei<br />

wurde u.a. auch bereits die Thematik des Pädagogischen Tages 2000 angedacht:<br />

Vom ersten Vorschlag bis zur Realisierung vergingen mehr als zwei Jahre! Dies<br />

Beispiel zeigt schon die Schwerfälligkeit eines Verfahrens, das auf <strong>der</strong> Grundlage<br />

einer vom Fortbildungskoordinator angeregten Bedarfsanalyse, über <strong>der</strong>en Auswertung,<br />

schließlich einer Vorstellung und Bewilligung eines Fortbildungsplanes durch<br />

die Lehrerkonferenz und gegebenenfalls die Schulkonferenz basiert.<br />

Sinnvoller und effizienter, weil schneller greifend, ist es sicher, wenn sich die Fortbildungsplanung<br />

im Rahmen des Schulentwicklungsprogrammes quasi automatisch<br />

aus den Bedürfnissen von Personen, Fächern, Fachgruppen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Systemeinheiten<br />

heraus entwickelt wie z.B. das aus <strong>der</strong> Lehrplanlage sich ergebende Bedürfnis<br />

z.B. des Faches Französisch nach einer Fortbildung zur Integration <strong>der</strong> Neuen<br />

Medien in den Unterricht.<br />

Zu diesem Zweck legt <strong>der</strong> Fortbildungskoordinator das halbjährlich erscheinende<br />

Fortbildungsheft <strong>der</strong> Bezirksregierung im Lehrerzimmer aus, das jetzt auch im Internet<br />

(www.bezreg-detmold.nrw.de) nachlesbar ist. Darüber hinaus wird eine Übersicht über<br />

Angebote für Gymnasien im Lehrerzimmer ausgehängt (gelbes A3-Plakat), so dass<br />

die einzelnen Fachgruppen schon auf ihrer ersten Fachkonferenz ihren möglichen<br />

Fortbildungsbedarf eigenverantwortlich erörtern und mögliche Ansprüche auf Projektmittel<br />

beim Fortbildungskoordinator anmelden können.<br />

Informationen erhält <strong>der</strong> Fortbildungskoordinator von den Fachvorsitzenden <strong>der</strong> eigenen<br />

Schule, die den Koordinator über geplante fachschaftsinterne Fortbildungen<br />

informieren - auch wenn keine organisatorische o<strong>der</strong> finanzielle Unterstützung über<br />

den Koordinator nötig ist - und ebenso auch über den Verlauf, d.h. über die qualitative<br />

Einschätzung <strong>der</strong> Maßnahme und ihre Rückwirkungen auf den Fachunterricht<br />

sowie weitergehende, an die betreffende Fortbildung anknüpfende Folgeüberlegungen.<br />

Entsprechend unbürokratisch sind dann im Verlauf des Schuljahres 2000/2001<br />

<strong>der</strong> VHS-Kurs zum Erwerb <strong>der</strong> e-card mit 18 Teilnehmern sowie <strong>der</strong> Intel-Kurs:<br />

Lernen für die Zukunft mit 32 Teilnehmern angelaufen.<br />

Fortbildungsplanung in <strong>der</strong> Schule<br />

Individueller staatl. Rahmenbe- Kriterien für gute und<br />

Fb-bedarf dingungen (Richt- wirksame Fb<br />

linien, Erlasse...)<br />

Ressourcen Verantwortlichkeiten<br />

Fortbildungsplanung<br />

in <strong>der</strong><br />

Schule<br />

Schulprogramm Arbeitsplan <strong>der</strong> Schwerpunkte<br />

Fächer u. Stufen <strong>der</strong> Personalentwicklung<br />

24<br />

-wer ist Stufenleiter,<br />

Koordinator für...<br />

-Einbeziehung von Lk<br />

und Sk

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!