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Naturheilverfahren heute Eine Einführung. Mit Darstellung der im Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren vertretenen Methoden. 5. überarbeitete Auflage 1991,160 Seiten, 14,8 x 21 cm Schutzgebühr DM 8,— Inhaltsübersicht Standortbestimmung der Naturheilverfahren — Was ist Naturheilverfahren heute — Eine Meinung — Über die Bedeutung der Naturheilverfahren in der modernen Medizin — Das „Eisberg"-Phänomen — Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren — Naturheilverfahren und Psychosomatik in der neuropsychiatrischen Praxis — Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V. — Elektroakupunktur nach Voll — Elektroneural- Diagnostik und -Therapie nach Croon — Gesellschaft zur Förderung der Ganzheitsmedizin e.V. — Internationale Gesellschaft für Homotoxikologie und antihomotoxische Therapie e.V. — Ärztegesellschaft für Naturheilverfahren (Physiotherapie) e.V. Berlin — Neuraltherapie nach Huneke — Die Sauerstofftherapie — Thermographie — Regulationsthermographie — Kneippärztebund e.V. — Ärztliche Gesellschaft für Physiotherapie Bad Wörishofen — Manuelle Medizin — Die Hämatogene Oxydationstherapie (HOT) nach Wehrli — Die Ultraviolett-Bestrahlung des Blutes (UVB) nach Wiesner — Arbeitsgemeinschaft für Mikrobiologische Therapie — Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen der Naturheilverfahren, Phytotherapie — Arbeitsgemeinschaft für prä- und postoperative Tumortherapie — Arbeitskreis Homöopathie Zu beziehen durch: Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren e.V. — Geschäftsstelle — Bismarckstraße 3, 7290 Freudenstadt SOLIDAGOREN® normalisiert die Kapillarpermeabilität, erhöht die Kapillarresistenz, fördert Diurese und Ödemausschwemmung, hemmt Entzündungen und Spasmen der Harnwege. Zusammensetzung: 100 g Solidagoren enthalten: Extr. fl. aus Herb. Solidag. 50 g (stand, auf 1 mg Quercitrin pro ml), He.rb. Potentill. anserin. 17 g, Rad. Rub. tinct. 15 g, Herb. Equiset. arv. 12 g. Enth. 45 Vol.-% Alkohol. Anwendungsgebiete: Glomeruläre Nephropathiien, renale Hypertonie und Ödeme, Entzündungen und Spasmen der Harnwege, ungenügende Diurese, Proteinurie. Gegenanzeigen: Schwangerschaft/Stillzeit. Dosierung: 3x täglich 20-30Tropfen in etwas Flüssigkeit einnehmen. Handelsformen und Preise: 20 ml DM 7,48; 50 ml DM 14,95; 100 ml DM 25,43 Dr. Gustav Klein, Arzneipflanzenforschung, 7615 Zell-Harmersbach/Schwarzwald 605
GYNÄKOLOGIE OP ist bei Endometriose häufig notwendig Voraussetzung für die Abheilung einer Endometriose ist die möglichst komplette chirurgische Entfernung aller Endometnoseherde. Eine zusätzliche medikamentöse Therapie kann die operative Erfolgsrate erhöhen und Rezidive verhindern. Die Pharmakotherapie allein läßt die Herde jedoch nicht völlig verschwinden. Zwar werde unmittelbar nach Beendigung einer Behandlung mit Danazol, Gestagenen oder LHRH-Analoga eine Abnahme der Endometnoseherde und eine Regression der Wucherungen beobachtet, erklärte Dr. C. Bouteville vom Hospital Bichat in Paris bei einer Tagung der Französischen Gesellschaft für Gynäkologische Endoskopie in der französischen Hauptstadt. Die Herde blieben jedoch potentiell aktiv, und schon nach sieben bis zwölf Monaten liege die Rezidivrate zwischen 33 und 38 Prozent. Nur eine sehr langfristige medikamentöse Behandlung könne die Reaktivierung der Herde hinauszögern. Heute werde angenommen, daß exzidierte Endometrioseherde nicht rezidivierten, so der Gynäkologe. Mikrochirurgisch könnten je nach Ausdehnung der Erkrankung 60 bis 86 Prozent aller Herde ausgeräumt werden, aber auch hier betrage die Rezidivrate rund 30 Prozent. Die laparoskopische Intervention sei zwar schneller und für die Patientin weniger belastend, doch sei keine so vollständige Resektion zu erreichen: Rund 35 Prozent der Endometrioseherde und 16 Prozent der Eierstoickzysten persistierten. Am Hospital Bichat werden laut Bouteville Operation und Pharmakotherapie kombiniert. Subklinische Herde würden laparoskopisch entfernt. Anschließend erfolge — sofern kein Kinderwunsch bestehe — eine langfristige pharmakologische Suppressionstherapie. Bei symptomatischen und/oder sonographisch diagnostizierten Herden werde zunächst zur Reduktion von Wucherungen und Inflammation mindestens sechs Monate lang medikamentös behandelt. Dann würden die Herde reseziert und postoperativ die medikamentöse Suppression weitergeführt. PULMOLOGIE Häufigeres Husten der Kinder in den Städten Die Inzidenz und Dauer von respiratorischen Symptomen, wie Husten oder Affektionen der oberen Atemwege, bei Vorschulkindern hängt wahrscheinlich von der Schwebstaub-Konzentration der Luft ab. Auch die Konzentration der Stickoxide ist möglicherweise mit der Dauer dieser Atemwegssymptome vergesellschaftet. Dies ergab eine epidemiologische Untersuchung von Charlotte Braun-Fahrländer und ihren Kollegen an der Universität Basel. In der Studie wurden Kinder bis zu fünf Jahren in den Großstädten Basel und Zürich, in einer Vorstadt und in einer ländlichen Gemeinde untersucht. Die Atemwegssymptome wurden von den Eltern in Tagebuchaufzeichnungen festgehalten. 20 Prozent der Daten konnten durch die behandelnden Hausärzte bestätigt werden. Die Luftverschmutzung wurde für die Schwebstäube (Total suspended particulates TSP) und das Stickoxid durch städtische Geräte gemessen. Zusätzlich wurden in den Wohnräumen und in unmittelbarer Umgebung der Wohnung Meßgeräte für die NO 2 -Messung installiert. In der statistischen Auswertung fand sich für die Inzidenz der respiratorischen Symptome eine Korrelation zwischen der Anzahl der Beschwerden und den Vortages-Werten der Schwebstaub-Konzentrationen in Basel und Zürich. Zusätzlich ergab sich auch eine Beziehung der Anzahl an Husten-Attacken und der Affektionen der oberen Atemwege bei jedem Kind zu dem durchschnittlichen TSP-Wert in sechs Wochen. Das bedeutet, daß in den Städten nicht nur mehr Kinder krank werden, sondern auch jedes einzelne Kind häufiger Husten und Halsschmerzen hatte als die Altersgenossen auf dem Lande. Bei den sechswöchigen Durchschnittswerten der Stickoxide war eine Korrelation zur Häufigkeit aller Symptome nicht so stark ausgeprägt wie bei den TSP-Werten. Die Dauer der verschiedenen respiratorischen Beschwerden und besonders der Beschwerden der oberen Atemwege war mit dem Jahresdurchschnittswert des NO 2 korreliert. ORTHOPÄDIE Handgelenksbeschwerden und ihre Spätfolgen Bei Patienten mit chronischen oder akuten Handgelenksbeschwerden muß nach den Erfahrungen von Dr. Kurt Steffens aus Essen an die Möglichkeit einer karpalen Instabilität gedacht werden. 606 Arztezeitschnft f. Naturheilverf. 8/92, 33. Jahrg
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Seite 15 und 16: J. Doerfler, HOT/UVB Ärztezeitschr
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Seite 21 und 22: Ärztezeitschrift f. Naturheilverf.
Seite 25 und 26: Aus der Abteilung für Transfusions
Seite 27 und 28: G. Fricketal.,HOT/UVB Ärztezeitsch
Seite 29 und 30: Aus der Abteilung für Transfusions
Seite 31 und 32: G. und U. Frick, HOT/UVB Ärztezeit
Seite 33 und 34: G und U Frick, HOT/UVB Arztezeitsch
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Seite 41 und 42: K. Taubert Ultraviolettbestrahlung
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Seite 53 und 54: Kongreßberichte Ärztezeitschrift
Seite 55 und 56: Heilmittel Merckle das biologische
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ZurVitalisierung der Haut von innen
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diese Stoffe abliest. Sind die ausl
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Naturheilkundlich orientierte Allge
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Industrie-Informationen kann, sollt
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