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ezogene Erziehungshilfen für Mädchen überwiegend in geschlechtshomogenen Angeboten realisiert. Sie beziehen sich zumeist auf spezifische Problemlagen.“ (Hartwig/ Muhlak, 2006, S. 106) Ein anderer Bereich, den Werthmanns-Reppekus kritisch beleuchtet, ist der der Kinderbetreuung. Sie zitiert die Expertise zum 11. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung und stellt fest: „Für den Kindergartenbereich lassen sich drei Aussagen treffen: Mädchenförderung ist auf der Ebene der Einstellungen und der Handlungen von pädagogischen Fachkräften kein Thema im Kindergarten. Zentrales Thema ist die besondere Situation von Jungen in einem fast ausschließlich
weiblichen Sozialisationsfeld. Literatur für geschlechtsspezifische Erziehung im Kindergarten als Hilfen für Erzieherinnen ist kaum vorhanden.“ (Werthmanns-Reppekus, 2008, S. 113). Anzumerken bleibt, dass hier bereits Top down reagiert wurde. In den Jahren 2006 – 2008 wurde an ausgewählten Standorten in Deutschland, Litauen, Norwegen, Spanien und der Türkei ein EU-finanziertes Projekt mit dem Titel ‚Gender Loops. Gender Mainstreaming in der Aus- und Fortbildung für Erzieher/innen und in Kindertageseinrichtungen‘ durchgeführt, an dessen Ende unter anderem ein ‚Praxisbuch für eine <strong>geschlechtergerechte</strong> und –bewusste Pädagogik in Kindertageseinrichtungen‘ stand. Hier stellt sich aktuell die Frage, wie es gelingen kann, die Ergebnisse flächendeckend in die bestehenden Einrichtungen der Elementarbildung zu transportieren, dort breit zu diskutieren und zu implementieren. Die kritische Betrachtung einzelner Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe kann an dieser Stelle seitenweise fortgeführt werden. Es zeigt sich bereits, dass es in den letzten 20 Jahren nicht
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Seite 3 und 4: Gender, Genderkompetenz und Soziale
Seite 5 und 6: 2007, S. 7). Evelyn Tegeler meint d
Seite 7 und 8: schreibungen verbunden sind. So sin
Seite 9 und 10: Strategie des Gender Mainstreaming
Seite 11 und 12: einen geschlechtersensiblen Blick u
Seite 13 und 14: nach liegt Genderkompetenz darüber
Seite 15 und 16: gleichheiten entlang der Achsen Ges
Seite 17 und 18: chert, sie sollen alles können/ d
Seite 19 und 20: aktivierend wirken soll, stark nach
Seite 21 und 22: den jeweiligen Bedürfnissen und Le
Seite 23 und 24: down Strategie auch im Bereich der
Seite 25 und 26: Programme, Angebote, Maß-nahmen un
Seite 27: fest, dass Jungen deutlich überrep
Seite 31 und 32: Geschlecht in ihrer Bedeutung für
Seite 33 und 34: Ein Dilemma liegt z.B. darin, dass
Seite 35 und 36: Literatur Ackermann, Timo (2007): F
Seite 37 und 38: Rose, Lotte (2007): Gender und Sozi
Seite 39 und 40: des Genderevents Sechs parallel lau
Seite 41 und 42: der sechs Workshops Workshop 4 Wie
Seite 43 und 44: „Praktische Methoden zur Lebenswe
Seite 45 und 46: „Wie die Gruppe laufen lernt“ G
Seite 47 und 48: „Auch Indianer kennen Schmerz!“
Seite 49 und 50: Übersicht über die Informationsst
Seite 51 und 52: Fotowettbewerb (Durchs) Objektiv be
Seite 53 und 54: Bundesarbeitsgemeinschaft Mädchenp
Seite 55 und 56: Frauen - und Mädchenzentrum „Tea
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Seite 61 und 62: oder Wie Stereotype die Laufbahn pr
Seite 63 und 64: dass es unmöglich erscheint, irgen
Seite 65 und 66: Geschlechterdifferenz: bezeichnet d
Seite 67 und 68: und des Schullebens unbewusst stere
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Seite 71: Teilnahmebestätigung Hiermit besch

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