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Inhalt dieses Kataloges - Kompetenzzentrum geschlechtergerechte ...

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–konflikte mit einbringen, stärker mitzureflektieren,<br />

wobei diese Berücksichtigung<br />

zugleich nicht zu einer Verfestigung von<br />

geschlechtsspezifischen Stereotypen beitragen<br />

darf.“ (Rohleder, 2006, S. 292) Die hier<br />

angemahnte genderreflektierte Soziale Arbeit<br />

setzt voraus, dass die SozialarbeiterInnen<br />

über Genderwissen verfügen<br />

und Reflexions- sowie Selbstkompetenz<br />

mitbringen, auch „um nicht in Gefahr zu<br />

laufen, durch das professionelle Handeln zur<br />

Verfestigung bestehender Verhältnisse beizutragen.“<br />

(Rohleder, 2006, S. 308)<br />

Kerstin Schumann<br />

Geschäftsführerin im<br />

<strong>Kompetenzzentrum</strong><br />

<strong>geschlechtergerechte</strong> Kinder-<br />

und Jugendhilfe,<br />

Dipl. Sozialpädagogin,<br />

Sozialmanagerin<br />

(Dieser Aufsatz ist ein Auszug aus der unveröffentlichten<br />

Masterarbeit „Relevanz von Genderkompetenz in der<br />

Sozialen Arbeit. Theoretische Begründung, empirische<br />

Einschätzung und Konsequenzen für modulare Curricula“)

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