Zum Fachcurriculum - Gymnasium Nordhorn

Std. Unterrichtseinheit Basiskonzepte inhaltsbezogene
Kompetenzen (FW)
prozessbezogene
Kompetenzen (EG,KK,BW)
Schulbuch
Method. Hinweise
9 3. Vögel und Säugetiere als
gleichwarme Tiere
Die Schülerinnen und
Schüler ....
Die Schülerinnen und
Schüler ....
- Gleichwarme Tiere halten ihre
Körpertemperatur konstant und
können sie regulieren (z.B.
Schwitzen, Zittern).
- Wärme – eine Form der Energie
- Gleichwarme Tiere müssen
ständig Nahrung
aufnehmen (grob)
- Isolationsformen (Fell, Federn,
Aufplustern, Fettschicht)
Steuerung und Regelung:
Vergleich Körpertemperaturen;
Gleichwarme produzieren bei
Abkühlung des Körpers Wärme,
bei Überhitzung wird Wärme
abgegeben (Schwitzen); Wärmeisolations-Einrichtungen
Struktur und Funktion:
Prinzip der Oberflächenvergrößerung:
Vergrößerung der
Körperoberfläche bei Hitze,
Verkleinerung bei Kälte;
große Körperoberflächen (z.B.
Ohren) bei Tieren heißer
Regionen
FW 1.1
... beschreiben den
Zusammenhang zwischen
einfachen makroskopischen
Strukturen von Organen und ihrer
Funktion.
FW 1.2
... stellen den Zusammenhang
zwischen
Oberflächenvergrößerung und
deren Funktion am Beispiel von
makroskopischen Strukturen dar.
FW 4.2
.... nennen die Notwendigkeit der
Aufnahme von Energie zur
Aufrechterhaltung von
Lebensvorgängen wie Bewegung,
Körperwärme und Wachstum.
EG 2.2
… planen mit Hilfe einfache
einfaktorielle Versuche unter
Einbeziehung von
Kontrollexperimenten
EG 2.3
... führen Untersuchungen und
Experimente unter Anleitung
durch.
EG 2.4
… wenden einfache
Arbeitstechniken sachgerecht unter
Anleitung an (z.B. messen).
EG 4.1
... werten Informationen aus
wenigen Quellen aus;
recherchieren mit Hilfe
vorgegebener Suchbegriffe
KK 2.1
… veranschaulichen Messdaten in
Grafiken mit vorgegeben Achsen
S.184 (Exkurs)
Energie-Begriff in Absprache mit
der Physik
z.B. zum Energiebegriff;
Info-Text im Biobuch S.184;
oder Recherchen zu
Überwinterungsstrategien
einheimischer Tierarten
Versuch zur Abkühlung
unterschiedlich großer Körper
Schülerversuche zur
Wärmeisolation in: S. 199, in:
Schroedel Biologie heute 1,
Nr. 86118-6 (Dalmatiner)
S.185
Aufgaben S.186, Auswertung bzw.
Erstellung von Diagrammen
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4. Strategien im Winter:
Vergleich wechselwarme
und gleichwarme Tiere
Die Schülerinnen und
Schüler ....
Die Schülerinnen und
Schüler ....
- Winterruhe und Winterschlaf als
spezielle Formen der
Angepasstheit an
Nahrungsmangel bei
Gleichwarmen
- Spezifizierung des Begriffs
„gleichwarm“ bei
Winterschläfern
- Körpertemperatur und
Stoff- und
Energieumwandlung:
Zusammenhang zwischen
Nahrungs- und Energiebedarf
Angepasstheit:
Winterschlaf, Winterruhe als
Angepasstheiten an
Nahrungsmangel
im Winter
Steuerung und Regelung:
FW 3.1
... ordnen Tiere gemäß ihrer Fähigkeit
zur Regelung der Körpertemperatur
als gleich- oder wechselwarm ein.
FW 4.4
... beschreiben den Zusammenhang
von Körpertemperatur und
Schnelligkeit und Bewegung.
FW 4.6
.... beschreiben den Einfluss der
Jahreszeiten auf Lebewesen.
EG 1.1.1 – EG 1.1.2
... beschreiben unmittelbar
erfahrbare Phänomene auf der
Basis sorgfältiger Beobachtung
auf der Ebene von Organismen
und Organen.
…geben die wesentlichen
Aussagen von einfachen
Diagrammen wieder.
EG 2.1 S. 194
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