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Spielen - Freizeit und Spiel

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Neu als Chefredakteurin<br />

Nach fast einem Jahr als Redakteurin<br />

ist Dr. Anke Münster seit September<br />

Chefredakteurin der FreeLounge. Sie<br />

löst Maike Söltl ab, die sich anderen<br />

Aufgaben widmet.<br />

Die promovierte Kunsthistorikerin<br />

<strong>und</strong> studierte Journalistin hatte<br />

schon immer ein besonderes Faible<br />

für Kunst im öffentlichen Freiraum.<br />

Einige Jahre in einer PR-Agenturmit<br />

dem Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit<br />

für Kommunen <strong>und</strong> kulturelle<br />

Organisationen kamen hinzu.<br />

Außerdem Textprojekte für Hersteller<br />

der Branche <strong>und</strong> schließlich die<br />

Praxiserfahrungen, die sie mit den<br />

eigenen Kindern auf den <strong>Spiel</strong>plätzen<br />

der Stadt Köln gesammelt hat. Für<br />

dieses Fachmagazin also eine ideale<br />

Besetzung. Im November 2008 wurde<br />

sie von ihrer langjährigen Kollegin<br />

Dagmar Thiemann zur FreeLounge<br />

geholt – gemeinsam mit ihrem<br />

Kollegen Ludwig Keißner haben beide<br />

noch eine Menge mit diesem Fachmagazin<br />

vor.<br />

FreeLounge auf der FSB –<br />

Halle 3.2, Stand A011<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />

die Recherche für diese Ausgabe hat uns besonders viel Spaß gemacht – denn „<strong><strong>Spiel</strong>en</strong>“<br />

ist das große Schwerpunktthema dieser Ausgabe. Passend zur großen Leitmesse<br />

der Branche, der FSB.<br />

Die Facetten, unter denen wir das <strong>Spiel</strong> im öffentlichen Freiraum für Sie betrachten,<br />

sind sehr vielfältig: Wir haben weit in die Vergangenheit zurückgeblickt <strong>und</strong><br />

den Landschaftsarchitekten Daniel Rimbach, der über die Entwicklungsgeschichte<br />

öffentlicher Freiräume für Kinder promoviert hat, um einen Gastbeitrag gebeten.<br />

Heraus gekommen ist dabei gleich eine 4-teilige Serie, die in dieser Ausgabe mit der<br />

„Entdeckung der Kindheit“ in den Jahren bis 1850 startet.<br />

Die Betrachtung der Gegenwart nimmt natürlich den größten Teil des Heftes ein:<br />

Sie fi nden inspirierende <strong>Spiel</strong>ideen für den öffentlichen Raum, eine Bestandsaufnahme<br />

über die Freiheit <strong>und</strong> die Möglichkeiten des <strong><strong>Spiel</strong>en</strong>s im öffentlichen Raum<br />

im Leitartikel, Kunstprojekte wie die kleinen Figuren des Streetart-Künstlers Slinkachu,<br />

einen Überblick über sinnliche Erfahrungsmöglichkeiten <strong>und</strong> Beispiele für<br />

generationenübergreifende <strong>Spiel</strong>parcours sowie den Gastbeitrag von Holger Hofmann<br />

vom Deutschen Kinderhilfswerk über Jugendprojekte in Bremen. Apropos: Das<br />

Deutsche Kinderhilfswerk steht inzwischen 13 Modellkommunen im Rahmen des<br />

Projektes „Kinderfre<strong>und</strong>liche Stadtgestaltung“ zur Seite, lesen Sie, warum sich das<br />

Mitmachen lohnt.<br />

Bei der Bestandaufnahme durch die Vielfalt des <strong>Spiel</strong>s im öffentlichen Raum darf<br />

der Blick in die Zukunft nicht fehlen: Sie erfahren, wie der Städter heute über GPS<br />

spielt <strong>und</strong> welche Erfahrungen man in Pfronten mit einem der ersten Computerspielplätze<br />

gemacht hat.<br />

Einen Vorgeschmack auf die FSB gibt Ihnen der Marktmonitor, in dem wir wieder<br />

Neuheiten vorstellen. Die FreeLounge steckt also wieder einmal voller interessanter<br />

Themen für Ihre Praxis - oder Planungsprojekte!<br />

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen<br />

Dr. Anke Münster<br />

Editorial | 3

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