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TTB 224 - Norton, Andre - Der Faktor X

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genehmer Ort.«<br />

»Und daß Sie wieder dort gehen möchten, wenn<br />

Sie könnten?«<br />

»Ja.« Bei diesem Zugeständnis spürte er, wie sich<br />

Zimgralds Griff an seinem Arm festigte und dann<br />

wieder entspannte.<br />

»Sie haben Sie also erreicht – damit haben sie Sie<br />

erreicht! Siehst du, Kleine …« Zimgrald wandte sich<br />

an das Mädchen. »Die Träume sind nicht böse; sie<br />

haben ihn …«<br />

Sie schüttelte heftig den Kopf. »Nein! Diese<br />

Träume waren schrecklich, bedrohlich! Ich bin nicht<br />

durch Straßen aus Wasser und Schönheit gewandert I<br />

Ich floh durch dunkle Gänge, und immer haben sie<br />

mich gejagt!«<br />

»Wer?« fragte Diskan. »Die Jacks?«<br />

Wieder schüttelte sie den Kopf, diesmal noch heftiger.<br />

»Nein. Ich habe nie gesehen, wer – ich wußte<br />

nur, daß sie mich wollten. Und es war schlimm. Wir<br />

haben nicht das gleiche geträumt, obgleich auch ich<br />

in der Stadt war …«<br />

»Xcothal …« wiederholte Zimgrald den Namen<br />

nachdenklich. »Das ist der Name der Stadt, den Sie<br />

aus Ihrem Traum kennen?«<br />

»Genau. Und dies hier ist Xcothal – aber nicht das,<br />

welches ich sehen durfte.«<br />

»Für einen Augenblick lag lebendes Fleisch auf<br />

dem Skelett. Sie haben eine seltene Gabe, Fentress,<br />

eine, um die ich Sie beneide. In meinen Gedanken<br />

kann ich ein Bild entstehen lassen, wenn ich über die<br />

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