GfK OMNIBUSSYSTEM Summary - Die Zeit
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31 Prozent der Deutschen sind römisch-katholischer Konfession, 36 Prozent gehören<br />
der evangelischen Kirche an.<br />
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März 2006<br />
24: Zum Abschluss noch eine letzte Frage: Gehören Sie einer Konfession, einer Religion an?<br />
Gesamt / Männer / Frauen<br />
in %<br />
evangelisch<br />
römisch-katholisch<br />
islamisch<br />
freikirchlich<br />
jüdisch<br />
andere<br />
orthodox<br />
Buddhismus<br />
1,4<br />
2,1<br />
0,8<br />
1,2<br />
2,3<br />
1,0<br />
1,5<br />
0,5<br />
0,9<br />
1,1<br />
0,7<br />
0,3<br />
0,2<br />
0,3<br />
0,1<br />
0,2<br />
36,1<br />
33,8<br />
38,2<br />
31,0<br />
29,6<br />
32,4<br />
Gesamt<br />
98<br />
konfessionslos<br />
bin aus der Kirche ausgetreten<br />
weiß nicht<br />
11,3<br />
13,4<br />
9,3<br />
10,1<br />
11,4<br />
8,8<br />
6,8<br />
6,8<br />
6,7<br />
Männer<br />
Frauen<br />
Basis: 976 Männer und Frauen<br />
Jeweils ein Prozent der Bevölkerung sind freikirchlich organisiert, oder gehören dem<br />
Islam bzw. Judentum an. Auch wenn bei den spirituellen Praktiken fernöstliche<br />
Methoden gern genutzt werden, so spielt der Buddhismus in Deutschland derzeit<br />
keine Rolle.<br />
Insbesondere junge Menschen sind verstärkt konfessionslos, 21 Prozent der 20-29<br />
Jährigen geben an, keine Konfession zu haben. Jeder Fünfte Proband mit Abitur<br />
bzw. abgeschlossenem Studium ist aus der Kirche ausgetreten, deutlich mehr als in<br />
anderen Bildungsstufen.<br />
Während in den alten Bundesländern jeweils 39 Prozent der Bevölkerung römischkatholisch<br />
und evangelisch ist, so sind nur zwei Prozent der Menschen in den neuen<br />
Bundesländern katholisch und 25 Prozent evangelisch. 38 Prozent der Befragten in<br />
Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg<br />
sind konfessionslos, in den restlichen Bundesländern sind dies im Schnitt nur vier<br />
Prozent. Aber auch die Zahl der Kirchenaustritte ist in den neuen Bundesländern<br />
deutlich höher als in den alten (17% vs. 8%) Bundesländern.<br />
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