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GF Germany winter/spring 2015

Gie GF Germany-Edition, die zugleich den Jahreswechsel einleitet, eröffnet auch neue Perspektiven, die mit der jüngsten Gründung eines Zweitsitzes von GF Luxury am Standort Istanbul einhergehen. Der sich auf Europa und Asien erstreckende Meltingpot bekräftigt den internationalen Habitus sowie das Understatement von GF Luxury, ein elaboriertes Fenster für die Finessen im internationalen Raum zu sein. Deshalb steht auch diese Ausgabe im Zeichen einer jungen und luxusaffinen Metropole, die inmitten der Polarität zwischen Tradition und Moderne der Haute Couture, Jewellery und Haute Horlogerie einen exzellenten Nährboden bietet sowie zu facettenreichen Genussszenarien und kulturellen Highlights einlädt. Ein weiterer kultureller Fokus gilt dem Menuhin Festival Gstaad und seinem Gründer Sir Yehudi Menuhin. Im Rahmen unseres Breviers „Masterpieces der Spitzenhotellerie“ beleuchten wir charismatische Refugien der internationalen Design- und Grandhotellerie. Dem stilbewussten und weltmännisch versierten Gentleman gilt ein weiteres Brevier, das in dieser Ausgabe dem Maßschuh gewidmet ist und einen besonderen Einblick in die Werkstatt von Vickermann & Stoya in Baden-Baden eröffnet.

Gie GF Germany-Edition, die zugleich den Jahreswechsel einleitet, eröffnet auch neue Perspektiven, die mit der jüngsten Gründung eines Zweitsitzes von GF Luxury am Standort Istanbul einhergehen. Der sich auf Europa und Asien erstreckende Meltingpot bekräftigt den internationalen Habitus sowie das Understatement von GF Luxury, ein elaboriertes Fenster für die Finessen im internationalen Raum zu sein. Deshalb steht auch diese Ausgabe im Zeichen einer jungen und luxusaffinen Metropole, die inmitten der Polarität zwischen Tradition und Moderne der Haute Couture, Jewellery und Haute Horlogerie einen exzellenten Nährboden bietet sowie zu facettenreichen Genussszenarien und kulturellen Highlights einlädt. Ein weiterer kultureller Fokus gilt dem Menuhin Festival Gstaad und seinem Gründer Sir Yehudi Menuhin.
Im Rahmen unseres Breviers „Masterpieces der Spitzenhotellerie“ beleuchten wir charismatische Refugien der internationalen Design- und Grandhotellerie. Dem stilbewussten und weltmännisch versierten Gentleman gilt ein weiteres Brevier, das in dieser Ausgabe dem Maßschuh gewidmet ist und einen besonderen Einblick in die Werkstatt von Vickermann & Stoya in Baden-Baden eröffnet.

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ОМАР<br />

Омары распространены во всем мире. Самые известные виды – это<br />

американский омар (Homarus americanus) и европейский омар (Homarus gammarus).<br />

Первый обитает у североамериканского побережья, второй – почти во<br />

всех европейских морях.<br />

Омары живут до 60 и даже до 100 лет. Летом среда их обитания – мелководье<br />

со скалистым дном у побережья, а зимой они прячутся на глубине до 50 м.<br />

Омар может достигать в длину 70 и даже 90 см и весить до 9 кг, в то время<br />

как его средняя длина – 30 см, а вес – примерно 1 кг. Цвет его варьируется<br />

от ярко-синего до темно-фиолетового. Правая клешня омара, как правило,<br />

крепче левой, так как она предназначена для ловли добычи и для защиты от<br />

врагов. Левой клешней омар размельчает пищу. Это членистоногое активно<br />

ночью, а днем оно прячется в пустотах и под камнями. Омар питается<br />

преимущественно падалью, живыми рыбами, ракушками, водорослями<br />

и другими морскими растениями. Самки мечут икру только один раз в<br />

два года. Под хвостовым отделом туловища они вынашивают до 100 000<br />

икринок. Омары растут очень долго. Во время роста они сбрасывают кожу<br />

девять раз в год, а позже, во взрослом состоянии – раз в два года. Половую<br />

зрелость они достигают в возрасте шести лет.<br />

Омар считается деликатесом. У него белое, нежное и очень ароматное мясо,<br />

обладающее характерным, лишь ему свойственным вкусом.<br />

Foto: © fotolia, © ExQuisine<br />

sind gekocht und warm mit Holländischer Sauce oder kalt mit Mayonnaise<br />

serviert, oder in der halben Schale gegrillt. Zum Aufbrechen der Scheren<br />

dient eine spezielle Hummerzange. Unter den Klassikern der Zubereitungsarten<br />

gehören u. a. „Thermidor“, „Newburg“ und „auf amerikanische<br />

Art“ wohl zu den bekanntesten (siehe dort). Darüber hinaus wird Hummerfleisch<br />

für Salate, Meeresfrüchtecocktails oder Aspikspeisen verwendet<br />

oder auch zu Soufflés, Mousses und Coquilles verarbeitet. Außerdem ist<br />

Hummer Bestandteil zahlreicher klassischer Garnituren. Aus den Karkassen<br />

lassen sich aromatische Fonds oder Krustentierbutter zubereiten.braune<br />

Farbe. In Europa kaum von Bedeutung ist der nur gelegentlich im Angebot<br />

zu findende kleine rotbraune Kaphummer (Humarus capensis, frz. Homard<br />

du cap) vom Kap der Guten Hoffnung. Bereits in den 1950er – Jahren auf<br />

beiden Seiten des Atlantiks durchgeführte Versuche, Hummer in Aquakulturen<br />

zu züchten, um der ständig steigenden Nachfrage Herr zu werden,<br />

erwiesen sich wegen des relativ langsamen Wachstums der Tiere und ihrer<br />

erhöhten Neigung zum Kannibalismus als äußerst schwierig.<br />

Verwendung. Hummer sind wie alle Krustentiere hochverderblich, darum<br />

werden sie lebend oder bereits gegart gehandelt. Lebende<br />

Tiere sollten beim Einkauf quicklebendig sein und keine<br />

Verletzungen oder gar Verstümmelungen (insbesondere<br />

der Scheren) aufweisen. Hummerweibchen<br />

sind bei gleicher Größe tendenziell schwerer.<br />

Zudem gilt ihr Schwanzfleisch als<br />

feiner als das der Männchen. Bei den<br />

Scheren ist es umgekehrt. In vielen<br />

Ländern tötet man Hummer mit<br />

einem gezielten Messerstich in die<br />

kreuzförmige Markierung auf dem<br />

Kopf. In Deutschland ist diese Tötungsart verboten. Hier müssen die Tiere<br />

kopfüber in sprudelnd kochendes Wasser (oder Court-Bouillon) getaucht<br />

werden, wo sie innerhalb weniger Sekunden sterben. Je nach Art der Zubereitung<br />

werden sie anschließend gleich durchgegart oder, wenn rohes<br />

Hummerfleisch benötigt wird, nach spätestens 2 Minuten wieder herausgehoben.<br />

Wird Hummer vor der Zubereitung oder zum Servieren der Länge<br />

nach gespalten, werden der im vorderen Kopfteil befindliche Magensack<br />

und der über den Rücken verlaufende schwarze Darm entfernt. Beliebte<br />

Zubereitungsarten sind gekocht und warm mit Holländischer Sauce oder<br />

kalt mit Mayonnaise serviert, oder in der halben Schale gegrillt. Zum Aufbrechen<br />

der Scheren dient eine spezielle Hummerzange. Unter den Klassikern<br />

der Zubereitungsarten gehören u. a. „Thermidor“, „Newburg“ und „auf<br />

amerikanische Art“ wohl zu den bekanntesten (siehe dort). Darüber hinaus<br />

wird Hummerfleisch für Salate, Meeresfrüchtecocktails oder Aspikspeisen<br />

verwendet oder auch zu Soufflés, Mousses und Coquilles verarbeitet. Außerdem<br />

ist Hummer Bestandteil zahlreicher klassischer Garnituren. Aus den<br />

Karkassen lassen sich aromatische Fonds oder Krustentierbutter zubereiten.

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