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BILDUNGSPLAN – METALLBAUER
LPCT
4.2.3 (K3)
MB verwenden die Fachausdrücke für Halbzeuge und
beschreiben deren Herstellungsverfahren.
4.2.4 (K6)
MB begründen mögliche Komplikationen bei der
Anwendung verschiedener Werkstoffe in Bezug auf die
elektrochemische Spannungsreihe.
Berechnungen
4.3.1 (K3)
MB wenden die grundlegenden Rechengesetze an.
4.3.2 (K3)
MB wenden Berechnungen am rechtwinkligen Dreieck
(Pythagoras, Trigonometrie) an.
4.3.3 (K4)
MB entnehmen Formeln und Daten sachgemäss aus
Formelbüchern und Tabellen und lernen sie in
praxisbezogenen Berechnungen anzuwenden.
4.2.3 (K1)
MB nennen Halbzeuge sowie deren
Herstellungsverfahren.
4.2.4 (K6)
MB begründen mögliche Komplikationen bei der
Anwendung verschiedener Werkstoffe in
unterschiedlichen Situationen.
Berechnungen
4.3.1 (K2)
MB erläutern anhand einfacher Beispiele aus ihrem
Arbeitsbereich, Längen-, Flächen- und
Körperberechnungen.
4.3.2 (K3)
MB überprüfen mit Hilfe von Rechenkontrollen die
Richtigkeit eines Resultates, sowie die Genauigkeit einer
Konstruktion.
4.3.3 (K2)
MB sind in der Lage, die Preisgestaltung einfacher
Produkte zu erklären.
5. Fertigung
Leitziel:
Für die kundengerechte Auftragserledigung, den betrieblichen Erfolg und die nachhaltige Positionierung in der Branche sind aktuelle und
rationelle Betriebseinrichtungen eine notwendige Voraussetzung. Die stetige und rasante Technologieentwicklung machen die Arbeit im
Metallbau immer anspruchsvoller. Die Systemhersteller geben über den exakten Zusammenbau klare Vorschriften heraus. Allerdings hängt das
fachgerechte Gelingen des Zusammenbaus von der Fachperson mit ihrem Wissen, ihrer Erfahrung und Eigenverantwortung ab.
Metallbauer (in der Folge mit MB bezeichnet) sind fähig, die Betriebseinrichtungen in ihrem Tätigkeitsfeld zu beschreiben und sie zur
Aufgabenbewältigung und Problemlösung zu nutzen. MB verfügen über Kompetenzen, um komplex aufgebaute Metallbauarbeiten nach
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