Dezember 09 - Mover Magazin
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Am 8.11.20<strong>09</strong> startete die 9te<br />
Gelderland-Enduro im gleichnamigen<br />
Ort Geldern.<br />
Das Wetter war trotz der<br />
Vorhersagen der Wetterfrösche<br />
atemberaubend und<br />
begleitete das Spektakel den<br />
gesamten Tag mit Sonne und einer trockenen<br />
Kälte, von der die Fahrer nicht gespürt<br />
haben dürften. Denn auf der Strecke war es<br />
heiß!<br />
N. Harbord/ D. Schrade<br />
Schon zu beginn am Mölleweg oder kurz<br />
„Senffeld” starteten<br />
die Quads ihren<br />
ersten Lauf und<br />
gruben das Feld<br />
einmal kräftig um.<br />
Eine ganze Stunde<br />
lang versuchten<br />
die Fahrer einander<br />
Sport<br />
9. Gelderland-Enduro<br />
Ein Aktionspektakel allererster Klasse<br />
zu überholen und landeten ein<br />
ums andere Mal auf der Seite.<br />
Viele Fahrer mussten schon<br />
nach den ersten Runden ihre<br />
fahrbaren Untersätze am Rand<br />
stehen lassen und sich eingestehen,<br />
dass bereits zu beginn<br />
die Aussichten auf das ersehnte Finale geplatzt<br />
waren.<br />
Wer durchkam konnte sich und sein Quad direkt<br />
einmal durch die Waschanlage zu der nahe<br />
gelegenen Tankstelle begeben, denn auch trotz<br />
Sonnenschein waren alle Strecken noch nicht<br />
vom Regen des vergangenen Tages getrocknet<br />
und es gab Schlamm satt.<br />
Als die Enduros aufwarteten, war das<br />
Feld bereits mit Spurrillen geziert und<br />
sie konnten diese zu ihrem Vorteil zu<br />
nutzen. Nach den ersten Runden fuhren<br />
die ersten bereits aus der Streckenführung<br />
mit den Worten: „Das ist mir zu viel<br />
und meine Arme tun weh”. Diejenigen<br />
die sich aber auch dadurch<br />
nicht beeindrucken ließen,<br />
fanden sich schließlich in<br />
den nächsten Runden wieder.<br />
Das Publikum flitzte, wie wir<br />
auch, querfeldein und wenn<br />
es sein musste auch über<br />
die befahrene Strecke um<br />
actionreiche Fotos schießen<br />
zu können. Und wer keine<br />
Fotos wollte feuerte die