05.11.2012 Aufrufe

Dezember 09 - Mover Magazin

Dezember 09 - Mover Magazin

Dezember 09 - Mover Magazin

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

42<br />

Am 8.11.20<strong>09</strong> startete die 9te<br />

Gelderland-Enduro im gleichnamigen<br />

Ort Geldern.<br />

Das Wetter war trotz der<br />

Vorhersagen der Wetterfrösche<br />

atemberaubend und<br />

begleitete das Spektakel den<br />

gesamten Tag mit Sonne und einer trockenen<br />

Kälte, von der die Fahrer nicht gespürt<br />

haben dürften. Denn auf der Strecke war es<br />

heiß!<br />

N. Harbord/ D. Schrade<br />

Schon zu beginn am Mölleweg oder kurz<br />

„Senffeld” starteten<br />

die Quads ihren<br />

ersten Lauf und<br />

gruben das Feld<br />

einmal kräftig um.<br />

Eine ganze Stunde<br />

lang versuchten<br />

die Fahrer einander<br />

Sport<br />

9. Gelderland-Enduro<br />

Ein Aktionspektakel allererster Klasse<br />

zu überholen und landeten ein<br />

ums andere Mal auf der Seite.<br />

Viele Fahrer mussten schon<br />

nach den ersten Runden ihre<br />

fahrbaren Untersätze am Rand<br />

stehen lassen und sich eingestehen,<br />

dass bereits zu beginn<br />

die Aussichten auf das ersehnte Finale geplatzt<br />

waren.<br />

Wer durchkam konnte sich und sein Quad direkt<br />

einmal durch die Waschanlage zu der nahe<br />

gelegenen Tankstelle begeben, denn auch trotz<br />

Sonnenschein waren alle Strecken noch nicht<br />

vom Regen des vergangenen Tages getrocknet<br />

und es gab Schlamm satt.<br />

Als die Enduros aufwarteten, war das<br />

Feld bereits mit Spurrillen geziert und<br />

sie konnten diese zu ihrem Vorteil zu<br />

nutzen. Nach den ersten Runden fuhren<br />

die ersten bereits aus der Streckenführung<br />

mit den Worten: „Das ist mir zu viel<br />

und meine Arme tun weh”. Diejenigen<br />

die sich aber auch dadurch<br />

nicht beeindrucken ließen,<br />

fanden sich schließlich in<br />

den nächsten Runden wieder.<br />

Das Publikum flitzte, wie wir<br />

auch, querfeldein und wenn<br />

es sein musste auch über<br />

die befahrene Strecke um<br />

actionreiche Fotos schießen<br />

zu können. Und wer keine<br />

Fotos wollte feuerte die

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!