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Weitere Ideen zu noch mehr Andachten<br />
Input 1:<br />
Esra und Nehemia lesen anderen die <strong>Bibel</strong> vor!<br />
Text: Nehemia 8-10, Merkvers: Micha 6,8<br />
Gedanken und Ideen<br />
- Alle, soweit sie es verstehen konnten (also größere Kinder), verpflichten sich dazu, nach<br />
dem Gesetz zu leben (Nehemia 10,29).<br />
- Esra liest drei Stunden die <strong>Bibel</strong> vor (Nehemia 9,3).<br />
- Der Glaube kommt aus dem Hören des Wortes Gottes (Römer 10,17).<br />
- Josua 1,8: „Lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte<br />
es Tag und Nacht, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem, was darin<br />
geschrieben steht. Dann wird es dir auf deinen Wegen gelingen und du wirst es recht ausrichten!“<br />
- Nehemia 8,5: „Esra tat das Buch auf vor aller Augen, denn er überragte alles Volk; und<br />
als er’s auftat, stand alles Volk auf!“<br />
Ziel: Ich bin einverstanden mit Gottes Worten / seiner Sache und will danach leben!<br />
Input 2:<br />
Der reiche Jüngling befolgt schon als Kind die <strong>Bibel</strong><br />
Text: Markus 10,17-27<br />
Gedanken und Ideen<br />
- Der Kirchenvater Augustinus sagte einmal: „Ich möchte lieber alles verlieren und dich finden,<br />
Gott, als alles gewinnen und dich verlieren.“<br />
- Der Ecuador-Missionar Jim Elliot sagte einmal: „Der ist kein Narr, der hingibt, was er<br />
nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.“<br />
- Auch anständige Menschen wie der reiche junge Mann brauchen Jesus.<br />
- Schön, dass er entdeckt hat, dass Gottes geniale Anweisungen zum harmonischen Leben<br />
der Hit sind – er hält sich daran (wie Paulus, siehe Philipper 3,6).<br />
- Aber nur anständig zu sein und ethisch korrekt zu leben bringt mich nicht in den Himmel<br />
(so anständig kann ich auch gar nicht sein) – denn: Das Fundament ist faul!<br />
- Unterscheidung zwischen „Sünden“ (konkrete Sünden/Verfehlungen, die ich vor Gott begangen<br />
habe (z. B. Römer 1,1 - 5,11) und für die ich Vergebung brauche: 1. Johannes 1,9)<br />
und „Sünde“ (Sünde als ein in mir wohnendes Prinzip / ein Zustand (z. B. Römer 5,12 - 8,39),<br />
für den ich Erlösung/Befreiung brauche: Matthäus 20.28)!<br />
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