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Silber

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184<br />

<strong>Silber</strong><br />

3550. Streulöffel, Zürich, 1822-1826. Mm. Hegi (Witwe). Runde Laffe mit ausgesägten Wellen- und Blattmotiven<br />

und ornamental durchbrochenem Rand. Tropfenförmiger Stiel mit eingravierten Initialen.<br />

L = 21 cm; 48 g. 400.—/600.—<br />

3551. Teedose, Bern, um 1825. Mm. Werkstatt Rehfues. Oval, mit facettierter Oberfläche. Schulter mit Godron-<br />

���� band. Auf dem Boden eingravierte Initialen «SS». H = 11,5 cm; 185 g. 2000.—/3000.—<br />

3552. Ragoutlöffel, London, 1827. Mm. «WC». Spitzovale Laffe. Violinförmiger Stiel mit Fadenmuster und<br />

Muschelmotiv. Eingraviertes Emblem: einen Zweig haltende Hand. L = 30,5 cm; 209 g. 400.—/600.—<br />

3553. Korb, Bern, datiert 1828. Mm. Werkstatt Rehfues. Ovaler Korb mit grossem Bügelhenkel. Hergestellt aus<br />

<strong>Silber</strong>draht, Ornamentbändern und Appliken. Im Boden ovales Reliefmedaillon, wohl von Bruckmann aus<br />

Heilbronn. Am Henkelscharnier Löwenkopfappliken. Auf dem Boden eingraviertes Datum «18. APRIL<br />

1828.» H = 27 cm; L = 26,7 cm; 603 g. 1200.—/1800.—<br />

3554. Ein Paar Trompetenleuchter, Bern, um 1830. Mm. Carl Adolf Brugger. Klassische Leuchterform, jedoch<br />

etwas kleiner als die Modelle des 18. Jh. Tellerförmiger Fuss mit sechsfach eingezogenem Profilrand.<br />

Schaft mit Nodus und Flammen. Passende Tüllen. H = 18,2 cm; 390 g. 6000.—/8000.—<br />

3555. Kerzenstock, Mailand, um 1830. Mm. wohl Emanuele Caber. Runder, abgetreppter Fuss und konischer<br />

���� Schaft mit vasenförmigem Abschluss. Reliefierter Dekor aus Palmettenornamentbändern, Godronbändern<br />

und einem breiteren Band mit ornamentalen Blattmotiven. H = 26,5 cm; 270 g. 1200.—/1800.—<br />

3556. Zimtstreuer, Bern, um 1830. Ohne Mm., wohl Werkstatt Rehfues. Urnenförmig, auf flachem Fuss.<br />

Deckel mit Hahnenknauf. Schulter mit Godronband. H = 12 cm; 52 g. 1200.—/1500.—<br />

3557. Tumbler, Frankfurt am Main, um 1830. Mm. Johann Martin Schott. Innen vergoldet. Form Tumbler.<br />

Zylindrisch, unten abgerundet. Leicht ausgeweiteter, oberer Rand. Eingravierte Initialen «D.K.»<br />

H = 8 cm; 122 g. 900.—/1200.—<br />

3558. Zimtstreuer, Bern, um 1830–1850. Mm. Firma Pochon & Parel. Urnenförmig, auf flachem, einmal abgetrepptem<br />

Fuss. Deckel mit Kugelknauf. Drei eingravierte Blumenbouquets. H = 11 cm; 60 g.<br />

800.—/1000.—<br />

3559. Zimtstreuer, wohl Bern, um 1830. Ungemarkt. Urnenförmig, auf rundem Fuss. Flacher Deckel mit<br />

Kreiselknauf. Fuss und Schulter mit Godronband. Eingraviertes Wappen der Famile Wiedmer aus Münsingen.<br />

H = 10,7 cm; 60 g. 800.—/1000.—<br />

3560. Zimtstreuer, Bern, um 1830–1850. Mm. Firma Pochon & Parel. Urnenförmig, auf flachem, abgetrepptem<br />

Fuss. Gerippte Oberfläche. Deckel mit Eichhörnchenknauf. Drei eingravierte Blumenbouquets.<br />

H = 12 cm; 55 g. 800.—/1000.—<br />

3561. Sechs Suppenlöffel, Zürich, um 1830–1833. Mm. Johann Jakob II Wirth. Spitzovale Laffen und tropfenförmiger,<br />

spitz endender Stiel mit eingraviertem Monogramm «HS». In Etui von Goldschmied Jul. Keller<br />

aus Weinfelden. L = 21 cm; 267 g. 400.—/600.—<br />

3556 3558 3559 3560<br />

Register Seite 111–112

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