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Umziehen ohne Stress - RUHR MEDIEN Werbeagentur

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Zeitraum Farbe in den Garten<br />

und auf Balkon und Terrasse:<br />

Werden verblühte Blüten regelmäßig<br />

entfernt, bilden sich bis<br />

zum Herbst immer wieder neue.<br />

Erst mit Beginn des Frostes hat<br />

der Blütenmarathon der Dahlien<br />

ein Ende.<br />

Einige der Sommerblüher bezaubern<br />

nicht nur mit der Schönheit<br />

ihrer Blüten, sondern auch mit<br />

ihrem angenehmen Duft. Verführerisch<br />

duften unter anderem<br />

verschiedene Lilien und die<br />

Sterngladiolen. Lilien gehören<br />

trotz ihres edlen und eleganten<br />

Erscheinungsbildes zu den robustesten<br />

der im Sommer blühenden<br />

Zwiebelblumen, denn<br />

ihre Zwiebeln brauchen im Herbst<br />

nicht ausgegraben zu werden.<br />

Sterngladiolen, auch unter dem<br />

Namen Abessinische Gladiolen<br />

bekannt, sind aparte Schönheiten,<br />

die gar nicht wie typische Gladiolen<br />

aussehen.<br />

Diese Zwiebelblumen haben<br />

sternförmige, weiße Blüten, die<br />

in der Mitte violettbraun gefärbt<br />

sind. Sie wirken mit ihren schmalen<br />

Blättern und den elegant<br />

überhängenden Blüten an langen<br />

schlanken Trieben sehr anmutig<br />

– und sie sorgen für einen ungewöhnlichen<br />

Effekt im Garten:<br />

In der Dämmerung scheinen die<br />

Blüten wie helle Sternchen über<br />

den Beeten zu schweben. Neben<br />

Sterngladiolen, Dahlien oder<br />

Glaminis gibt es noch viel mehr<br />

im großen Sortiment der Zwiebelblumen<br />

zu entdecken. Also<br />

am besten nichts wie los, bevor<br />

die Pflanzzeit für die im Sommer<br />

blühenden Blumenzwiebeln Ende<br />

Mai schon zu Ende ist.<br />

IZB<br />

Mit den ersten Sonnenstrahlen<br />

erwachen unzählige Gartenpflanzen<br />

aus ihrem Winterschlaf. Sie<br />

buhlen nach den bitterkalten<br />

Monaten um besonders viel Aufmerksamkeit<br />

– und freuen sich<br />

über eine Extraportion Nährstoffe.<br />

Das Immobilienportal Immowelt.<br />

de zeigt, worauf beim Düngen im<br />

Frühling zu achten ist.<br />

Monatelang mussten Bäume und<br />

Sträucher, Beete und Rasen dem<br />

eisigen Winter trotzen. Frost,<br />

Schnee und Eis haben auch dem<br />

Boden zugesetzt, der jetzt nach<br />

frischen Nährstoffen verlangt.<br />

Ein wenig muss er sich allerdings<br />

noch gedulden: Vor dem Düngen<br />

steht das Kennenlernen. Hobbygärtner<br />

sollten genau wissen,<br />

wie ihr Boden beschaffen ist und<br />

mit welchen Stoffen er <strong>ohne</strong>hin<br />

bestens versorgt ist, rät das Immobilienportal<br />

Immowelt.de.<br />

Hinweise geben sogenannte Zei-<br />

gerpflanzen. Löwenzahn gedeiht<br />

zum Beispiel hauptsächlich auf<br />

stickstoffreichem Grund. Wer es<br />

genau wissen will, lässt im Labor<br />

kostengünstig eine Erdprobe<br />

analysieren. Apotheken bieten<br />

diesen Service beispielsweise ab<br />

etwa 40 Euro an.<br />

Mit dem gewonnen Wissen über<br />

die Bodenzusammensetzung lässt<br />

sich leicht der richtige Dünger<br />

finden. Zur Wahl stehen Wachstumshelfer<br />

aus organischen und<br />

mineralischen Stoffen. Zur ersten<br />

Kategorie zählt Humus, der auf<br />

dem Komposthaufen entsteht.<br />

Er gilt als besonders wirksam<br />

und wird beim Umgraben in die<br />

Erde eingearbeitet. Dort werden<br />

kleinste Lebewesen aktiv, die den<br />

Boden lockern und für reichlich<br />

Nährstoffe sorgen. Da sie sich dabei<br />

Zeit lassen, sollte mit Humus<br />

so früh wie möglich im Gartenjahr<br />

gedüngt werden, berichtet das Im-<br />

37<br />

mobilienportal Immowelt.de. Nur<br />

so lässt sich das Wachstum der<br />

Pflanzen effektiv fördern.<br />

Einfacher ist der Umgang mit<br />

mineralischen Düngemitteln. Die<br />

chemischen Blüh-Beschleuniger<br />

gibt es flüssig und in Pulver- oder<br />

Körnerform – inklusive Dosierungsanleitung.<br />

Besonders unkompliziert<br />

ist Langzeitdünger:<br />

Er ist oft in praktische Stäbchen<br />

gepresst, die sich leicht in die<br />

Erde stecken lassen. Von dort versorgt<br />

er die Pflanzen während der<br />

gesamten Gartensaison kontinuierlich<br />

mit Stickstoff und Kalium,<br />

Phosphor und Kalzium, Zink und<br />

Eisen. Im Handel finden sich verschiedene<br />

Dünger, die optimal auf<br />

die Bedürfnisse von Blumen oder<br />

Nutzpflanzen abgestimmt sind.<br />

Der sommerlichen Blütenpracht<br />

und knackfrischem Gemüse steht<br />

so nichts mehr im Wege.<br />

www.immowelt.de

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